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31. BLB-Skandal aufklären!  
…Stadtplanungen in Zeiten von Privatisierungen von Liegenschaftsämtern Das 2001 privatisierte Liegenschaftsamt NRW - heute BLB genannt - verschleudert Millionen an Steuergeldern an Bau-Konzerne und Investoren! Wie ist das möglich? Hier eine Film Doku dazu: Pleiten, Pech und Peinlichkeiten. Die Grossbaustellen der Politiker von Joachim Vollenschier und Sascha Adamek, März 2013 Im allgemeinen öffentlichen Diskurs werden Privatisierungen von Allgemeingütern…  
32. Vom verpfuschten Schienen-Ausbau zum unsinnigen Abholzen von 300 Bäumen zur „Verlegung“ des Kölner Großmarkts nach Nirgendwo!  
…en und über Jahrzehnten gewachsenen Handelsplatz für Lebensmittel aller Art aus der Region zu zerstören! Die Stadt will den 2,5 km von der Geschäftscity entfernten Platz des Groß-markts für die Profit-Interessen der Bau- und Finanz-Konzerne „frei machen“! Koste es was es wolle, selbst wenn die Händler dabei kaputt gehen! „Parkstadt Süd“ soll die Beton-Land-schaft heißen, die sie dann auf dem Gelände des Großmarkts zwischen Raderberger Brache und dem…  
33. Serrano.pdf  
… Wo sehen Sie die Gründe dafür? Serrano: Die Hauptursache liegt in dem Politikwechsel, der in Venezuela vollzogen wird. Nach Amtsantritt von Hugo Chávez Anfang 1999 wurden die bis dahin bestehenden Privilegien für große Konzerne abgeschafft. Das Problem ist nun die Verquickung dieser Konzerninteressen mit der Medienmacht. In Venezuela hat sich in seltener Klarheit gezeigt, wie die Interessen dieser beiden Gruppen zusammenhängen und wie eine…  
34. ARCHIV: Aktivitäten 2011  
…rüngürtel Impuls 2012" nennen. Hier weitere Informationen und Stellungnahme der Initiative Bürger für Bäume. Die Grünstiftung ist eine verkleidete Ökoinitiative hinter der sich die Baufirma Bauwens-Adenauer und einige weitere große Konzerne verbergen. Welchen Einfluss die Grünstiftung auf das Grünflächenamt hatte konnte man im Jahre 2009/2010 am Kalscheurer Weiher beobachten. Obstallmende www.mundraub.org ist eine Plattform für Obstallmende. Die Fundstellen…  
35. Händler des Kölner Großmarkts in Bedrängnis – Oberlandesgericht Köln segnet destruktives Verhalten der Kölner Stadtverwaltung ab!  
…aufzubauen. Doch hat sie über die letzten Jahre für dieses Umsiedlungskonzept nichts Greifbares gemacht! Trotzdem versucht die Stadt Köln das 2,5 km von der Geschäftscity entfernte Gelände des Kölner Großmarkts für finanzstarke Bau-Konzerne „frei zu machen“. Genau dabei gefährdet die Stadt mit fragwürdigen Methoden den ordnungsgemäßen Betrieb des Großmarkts, für den es bislang noch keine Alternative gibt. Denn der Kölner Großmarkt ist nicht irgendein privates…  
36. ARCHIV: Aktivitäten in 2012  
…in Luftbild von dem Gebiet. Es stellt sich die Frage, dient der geplante Abriss und die geplante Verlegung des Großmarkts dem Gemeinwohl oder ist es nur der notwendige Vorlauf für die Schaffung eines freien Spielfeldes für die Bau-Konzerne? Was ist der Großmarkt und wer will den Großmarkt überhaupt verlegen? Hier drei Karten zu den aktuellen Eigentumsverhältnissen in dem Gebiet des Großmarkts und eine Skizze des zukünftigen Nutzungs-Konzepts der…  
37. ARCHIV: Aktivitäten 2009  
…stungen (z.B. manche Baumpflanzungen) werden im nächsten Jahr gestrichen. Baumkontrolleure sind völlig überlastet. Stellen werden abgebaut. Warum ist das so? Weil die Stadtentwicklung in Köln sich eher an den Bedürfnisse der großen Konzerne und Banken orientiert. Zu Lasten des Haushaltes. Beispiel der Bau der Messe Hallen, wo jetzt der Europäische Gerichtshof den Vertrag für nichtig erklärt hat: Messe-Skandal! Beispiel der U-Bahn - Bau: Genug…  
38. 3._Beschlussvorlage_Gruen_Stiftung_.pdf  
…ck auf den Masterplan für die Grünanlagen und die Forts? Am 18. Mai soll darüber im Rat abgestimmt werden. Einen Masterplan? Erinnern wir uns. Es war in den Jahren 2007/2008, da bereitete eine Gruppe von 33 in Köln wirkenden großen Konzerne, organisiert in einem e.V. und unter Leitung von des IHK-Chefs der momentan Paul Bauwens Adenauer heißt, eine Schenkung an die Stadt Köln vor: einen Masterplan für die Weiterentwicklung der Stadt Köln. Der Anlass: die…  
39. Nord-Süd-U-Bahn: Nord-Süd-Bahn Chaos geht weiter. Von Krater zum Kahlschlag!  
…ellfläche zu dem zu erwartenden Rückstau von der Rheinufer Straße gebraucht (siehe 2. Ausbaustufe!). Man sucht sich die Lösungen für Probleme die man einst selber geschaffen hat. Eine echte Arbeits-beschaffungsmaßnahmen für die Bau-Konzerne die mit viel Steuergeld bezahlt werden! Quert die zukünftig verbreiterte Schönhauser Straße die Bonner Straße, gelangt man zur Marktstraße, die zum Großmarkt führt. Auch die Marktstraße wird fünfspurig umgebaut und zwar…  
40. Vom Krater zum Kahlschlag .pdf  
…siehe 2. Ausbaustufe!). Man gestellt haben. Doch das Projekt verliert jede sucht sich die Lösungen für Probleme die man Legitimation durch die Bürger. einst selber geschaffen hat. Eine echte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Bau-Konzerne Es gibt keine Anwohner die diese Planung die mit viel Steuergeld bezahlt werden! begrüßen! Im November 2015 gab es erstmals dazu eine Bürgerversammlung. Die Quert die zukünftig verbreiterte Schönhauser versammelten Bürger…  
41. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
… in den einzelnen Kommunen betrieben wird, die genau zu den massiven Flut-Katastrophen dieser Tage führt. Diese Politik ist überall und konkret vor Ort sichtbar und ist in letzter Konsequenz das Interesse der großen reichen Konzerne. Diese Umwelt-schadende Politik hat sich durch die Beteiligung der Grünen in den diversen Regierungen nicht geändert. Die Profit-Interessen der Superreichen haben mit ihrem etablierten Energie-vergeudenden und…  
42. Flugblatt_3.pdf  
… Bauwens-Adenauer ist auch der Konzern, der verkleidet als e.V. der Stadt Köln den sog. "Masterplan" geschenkt (!) hat (4). Eine Schenkung die vorsieht, die Entwicklung der Innenstadt und von Deutz ganz in die Hände von Konzerne zu legen. Im Windschatten des Masterplans hat ausgerechnet BauwensAdenauer bereits zahlreiche Grundstücke in der Südstadt aufgekauft, um manche anschließend vollkommen überteuert weiter zu verkaufen, natürlich zu Lasten…  
43. Bracheletzte Fassung.pdf  
…und FunktionsDefizite im Siedlungs- und Freiraum.“ Alles klar? Übersetzt heißt das: Das ESIS-Areal (= u.a. Großmarktgelände) ist, so wie es jetzt ist, nutzloses Land, mit dem keiner Geld verdienen kann. Es gibt Bau- und Immobilien-Konzerne, die mit diesem Gelände, das „so zentral in der Kölner Kernstadt, Momentan lebt man in Raderberg noch relativ ruhig, rund 2,5 km südlich der Mitte der Geschäftscity preiswert und im Grünen. Hier gibt es noch bezahl- liegt“…  
44. Parkstadt Süd: Das Großmarkt-Gelände und der Stadtteil Raderberg als Spielwiese für die Bau- und Immobilenwirtschaft?  
…nd Funktions-Defizite im Siedlungs- und Freiraum.“ Alles klar? Übersetzt heißt das: Das ESIS-Areal (= u.a. Großmarktgelände) ist, so wie es jetzt ist, nutzloses Land, mit dem keiner Geld verdienen kann. Es gibt Bau- und Immobilien-Konzerne, die mit diesem Gelände, das „so zentral in der Kölner Kernstadt, rund 2,5 km südlich der Mitte der Geschäftscity liegt“ (und den Vierteln drumherum ) viel, viel mehr Geld verdienen könnten, als jetzt dort verdient…  
45. WiekommtdasDioxininsEi.pdf  
… können über kurz oder lang aufgeben. Die jeweiligen Länder sind dann gezwungen fortan ihre Nahrungsmittel auf dem internationalen Markt zu kaufen und dort stehen dann die europäischen und transnationalen Nahrungsmittelkonzerne, wie Nestle, Kraft, Unilever, Mosanto und Cargill bereit um "ihre" Produkte zu verkaufen und die Banken, um Kredite zu geben. Die Produktionsweisen unserer Nahrungsmittel hat nichts mehr mit einem Bauernhof zu tun, wie wir…  
46. GlobalisierungFundamentalismus.pdf  
… zum „globalen Dorf" gemacht, wo jeder per Internet mit jedem in Verbindung treten könnte. Dass hinter diesem Globalisierungsprozess handfeste ökonomische Interessen stecken, vor allem Expansionsinteressen großer transnationaler Konzerne, wird meist verschwiegen. Doch selbst wenn diese Interessen zugegeben werden, wird das Ganze als notwendig, alternativlos und als positive Entwicklung dargestellt: Globalisierung werde Wachstum, Arbeitsplätze, Reichtum,…  
47. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
… Das Kuratorium der Grünstiftung hatte eine "Aufwertung" des Kalscheurer Weihers geplant. Doch wer ist das Kuratorium? Hier die Liste. Viele der Kuratoriums-Mitglieder der Adenauer Grün Stiftung sind die gleichen Konzerne und reichen Leute, die mit der Esch-Oppenheim Holding die Messe - ohne Ausschreibung und zu Lasten des Haushalts, bauen durften. Und obwohl es ein Urteil vom Europäischen Gerichtshof gegen diesen Vertrag gibt, will unser…  
48. SyrienGasgeschaeft 2.pdf  
… halber ist es hilfreich, sich erst einmal einige Ebenen der Handlung wieder vor Augen zu führen. Manches davon liegt Jahre zurück. 1. Die große Verarschung (hierunter) 2. CH4 für Millionen 3. Katar als Filiale transnationaler Konzerne 4. Gaskrieg 5. Ausblick 1. Die große Verarschung Mindestens seit 2009 bekommt Russland von Katar und von katarischen Firmen und deren Dependenzen in Europa Angebote gigantischer Investitionen in die russische Wirtschaft,…  
49. Freihandel USA Lori Wallach Artikel.pdf  
… ihre Macht heimlich still und leise in unvorstellbarem Maße auszuweiten. Damals scheiterte das Projekt am hartnäckigen Widerstand der Öffentlichkeit und der Parlamente. Damit wurde unter anderem verhindert, dass sich einzelne Konzerne denselben Rechtsstatus wie Nationalstaaten verschaffen konnten. Das hätte etwa bedeutet, dass Unternehmen eine Regierung verklagen können, "entgangene Gewinne" aus Steuergeldern auszugleichen. Jetzt aber kommen diese Pläne…  
50. Syrien-Info-Flugblatt.pdf  
…edien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
51. Syrien Flugie 9.pdf  
…ien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
52. AchseBoese.pdf  
…Präsident natürlich keinen Beweis für diese empörende Verleumdung – eine Verleumdung, die noch immer ein Element der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika bildet, da sie nie offiziell widerrufen worden ist. Wären die von Konzernen kontrollierten Medien des Westens wirklich unabhängig, wie sie behaupten, anstatt unterwürfige Sprachrohre für die mächtigen Eliten, dann hätten sie der grotesken Achse-des-Bösen-Verunglimpfung einige historische…  
53. Die Erde brennt, die Menschheit pennt! Klimakatastrophen im Anmarsch.  
… und wir machen nix, müssten wir nach 22 Jahren im Jahr 2040 spontan alle Maschinen stoppen! Klar ist, dass das nicht machbar sein wird, ohne unseren gewohnten Lebensstil von Grund auf zu ändern, ohne die Gewinnerwartungen der Konzerne abzuwürgen und ohne großen Teilen unserer Wirtschaft die Geschäftsgrundlage zu entziehen! Doch nun kommt es noch schlimmer! Heißzeit droht! Mitte August 2018 sind wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht worden, die…  
54. Was will die Stadt Köln mit der Planung zur Parkstadt Süd erreichen?  
…zogener Gentrifizierung der anliegenden Stadtteile, Südstadt und Raderberg, nun von weiteren finanzstarken „Playern“ bespielt zu werden. Das der Lebensmittelversorgung dienende Großmarktgelände soll den Immobilien-Bau- und Finanz- Konzernen zum Fraß vorgeworfen werden, egal ob der Großmarkt von Wochenmärkten, Gemüsehändlern, Gastronomieunternehmern, Mensen, Restaurants, Landwirten aus der Region u.s.w. gebraucht wird! In einer Hochglanz-Broschüre der Stadt…  
55. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
…esse nie, Städte sind ursprünglich von Fußgänger für Fußgänger gebaut und der motorisierte Individualverkehr (MIV) kam erst viel später hinzu. Knoflacher sagt: „Hohe Geschwindigkeiten sind die Voraussetzungen für die Herrschaft der Konzerne über die lokalen Strukturen.“ Hier ein Bericht aus der Stadt Revue über die Grund-Ideen von Agora mit dem Titel „Fussgänger wollen ihre Stadt zurück“. Weil die Stadt Köln eine Auto-hat-Vorrang-Politik betreibt, hat sie…  
56. GuilliardLibyen.pdf  
… von etwa 1,7 Millionen Barrel Rohöl am Tag (bpd) hinter Angola und Nigeria. Um seine Reserven nicht zu verschleudern, fördert das Land nur halb so viel wie zur Zeit der Monarchie 1951 bis 1969, als die großen westlichen Konzerne die Ölpolitik des Landes bestimmten. Geplant ist eine Steigerung auf 2,3 Million bpd. Aus Sicht der Öl-Multis liegt allein hier schon erhebliches Potenzial. Nach dem Sturz des von den USA und den Briten eingesetzten Königs…  
57. Brutale_Einschnitte.pdf  
…inanzloch hat »Schwarz-Gelb« also geerbt, dafür trifft die liberalen Steuersenkungsfanatiker, so unsympathisch sie uns sein mögen, keine Schuld. Das gleiche gilt übrigens für die endlosen Steuergeschenke der Vorjahre – Geschenke an Konzerne, Banken, Erben, Spitzenverdiener, Vermögensmillionäre – die alle unverändert weiterwirken und die öffentlichen Haushalte belasten. Was die CDU/CSU-FDP-Regierung auf ihre Kappe nehmen muß, ist bisher lediglich die…  
58. Gezi - Park.pdf  
…iker befürchten, daß so die letzten Wälder im Norden der Stadt zugrunde gehen könnten. Die »urbane Transformation« hat viele »Kollateralschäden«. Im kleinen soll Kücük Armutlu dazu eine Alternative aufzeigen. »Während Regierung und Konzerne immer von nachhaltiger Entwicklung reden und das genaue Gegenteil tun, gibt es in der Bevölkerung seit langem einen weniger umweltzerstörenden Lebensstil. Die Menschen hier produzieren weniger Abfälle, sie versuchen, alles…  
59. SyrienFlugie7-1.pdf  
…em den Segen der UNO. Dieser Kampf für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Ölund Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen wie Nr. 14 wie Nr. 14 16 ebenda 17 Syrer stimmen der neuen Verfassung zu. Aus Focus vom 27. Februar 2012, http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/…  
60. Ottmar Lattorf - Wie kommt das Dioxin ins Ei_langfassung.doc  
… setzten sich kaum für die kleinen Bauern und ihren Arbeitsmethoden ein, sondern meistens für weitere und neue Subventionen für die großen Betriebe. Von den EU-Agrarsubventionen profitieren besonders die großen Agrarkonzerne und der alte Landadel. Wer die Subventionsempfänger genau sind ist heute in Deutschland ein Staatsgeheimnis!! Man weiß nur, dass 40 % des gesamten EU-Budgets (aus Steuergelder) heute an die Agrarindustrie gehen. Das sind…  
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Artikel

nach Aktualität

Warum ein Land eine eigene produktive Landwirtschaft braucht und wo die «grüne» Kritik an der Landwirtschaft falsch ansetzt. Von Hans Bieri aus der schweizer Genossenschafts-Zeitung "Zeit-Fragen".

... Landwirtschaft unter dem Druck von Deregulierung, Siedlungswachstum und Kulturlandverlust

Die Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft, kurz SVIL hat sich stets klar und unmissverständlich gegen eine Dezimierung der produktiven Landwirtschaft gewandt. Seit den 1980er Jahren gerät die landwirtschaftliche Eigenversorgung jedoch immer mehr unter Druck.

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PRESSEERKLÄRUNG zu einer(Berufungs-) Verhandlung wegen einer Vertragsverlängerung eines Pachtvertrags auf dem Großmarkt vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln am 12. Januar 2023

Am 12. Januar 2023 kam es beim Oberlandes Gericht (OLG) in Köln zu einer Gerichtsverhandlung über die Frage, ob ein alteingesessener Händler auf dem Kölner Großmarkt eine Vertrags-verlängerung bis mindestens 2025 bekommen kann, so wie es im Übrigen auch der Stadtrat im Jahr 2021 beschlossen hat.

 

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Der Handelsplatz für den Vertrieb von Nahrungsmitteln aus der Kölner Region, der Kölner Großmarkt in Raderberg wird in diesen Tagen von der Kölner Stadtverwaltung mutwillig „zersetzt“! Zeitgleich gerät die einheimisch regionale Landwirtschaft immer mehr ins Hintertreffen. Und das in Anbetracht der bisher schärfsten Energie- und Wirtschaftskrise, in die das Land von den regierenden „Ampel“ Koalition (SPD, FDP, Grüne) mutwillig hineingeführt worden ist! Gleichzeitig ist auch der städtische Mittelstand (mit seinen Gastro –Betrieben, den Gemüseläden, den Mensen und den Marktbeschickern, den Großküchen und Kneipen und Restaurants) von dieser negativen Entwicklung betroffen, die alle ....auf dem Kölner Großmarkt beinah täglich einkaufen müssen....

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Ein wichtiger städtischer Platz für den Handel mit einheimischen Nahrungsmittel wird aktiv von der Stadt Köln  zerstört! Wie in Köln zukünftige Ernährungs-Unsicherheiten und Versorgungskrisen mutwillig herbeigeführt werden...

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und veröffentlicht Positionspapier:

Die Datei zum Download

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Leider kein Witz! Stadt Köln plant und plant und plant….

Nach dem jahrelangem Kampf der „Initiative gegen Planungsirrsinn“ für den Erhalt von 300 Bäume entlang der zu bauenden Schienentrasse (3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn) über die Bonner Straße (in den Jahren 2014 – 2017), konnten die damaligen Bürger-Initiativen die Gründe für die sinnlose Fällung der Bäume an der Bonner Straße verstehen...

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Wie sieht die Situation an und auf der Bonner Straße aus, drei Jahre nach offizieller Fertigstellung der Bahnschienen, die bis heut nicht gebaut sind und fünf Jahre nach Fällung der 300 Bäume...

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