Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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31. Analyse Großmarkt: Daseinsfürsorge erhalten  
…n! Der Umzug des funktionstüchtigen Großmarkts von Köln - Raderberg nach Köln-Marsdorf ist von der Stadt Köln verschleppt worden. Die Händler auf dem Großmarkt sitzen nun auf einem Gelände, was die Stadt den reichen Finanz- und Bau-Konzernen zum bebauen versprochen hat! (Text als Flugblatt hier) Trotzdem möchte die Stadt Köln das Gelände möglichst bald „frei machen“. Egal, was mit dem Großmarkt passiert, egal, ob vom Großmarkt aus die Wochenmärkte in den…  
32. 4._Widerstand_gegen_den_Masterplan.pdf  
Konzerne wollen Grüngürtel verplanen Mut zur Natur statt Beschlussvorlage der Grün Stiftung: Sehr geehrte Kölner Natur- und Grüngürtelliebhaber, es ist mal wieder so weit, dass die Politik und Stadtverwaltung Köln einen weiteren absolut unwürdigen Eingriff in den Kölner Grüngürtel plant. Nachdem bereits durch die Expansion des Trainigsgeländes des 1.FC Köln Naturraum verloren gegangen ist, die Forstwirtschaft im Grüngürtel nicht-nachhaltigen Kahlschlag walten…  
33. Qatar.pdf  
… auf, stellt die Fähigkeit der russischen Elite zur systematischen strategischen Analyse der weltpolitischen Lage in ein zweifelhaftes Licht. Das gilt sowohl für die staatlichen Institutionen, als auch für die größten russischen Konzerne. Man kann und muss hier nach den Schnarchnasen und Saboteuren suchen, dabei muss man sich trotzdem zusätzlich der Analyse dieser Bedrohung widmen und zum Beispiel die Schwachstellen der Strategie des Katar identifizieren.…  
34. Masterplan.pdf  
…Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern, Hochtief, die Gerling…  
35. Masterplan_Koeln.pdf  
…Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern, Hochtief, die Gerling…  
36. BLB-Skandal aufklären!  
…Stadtplanungen in Zeiten von Privatisierungen von Liegenschaftsämtern Das 2001 privatisierte Liegenschaftsamt NRW - heute BLB genannt - verschleudert Millionen an Steuergeldern an Bau-Konzerne und Investoren! Wie ist das möglich? Hier eine Film Doku dazu: Pleiten, Pech und Peinlichkeiten. Die Grossbaustellen der Politiker von Joachim Vollenschier und Sascha Adamek, März 2013 Im allgemeinen öffentlichen Diskurs werden Privatisierungen von Allgemeingütern…  
37. Vom verpfuschten Schienen-Ausbau zum unsinnigen Abholzen von 300 Bäumen zur „Verlegung“ des Kölner Großmarkts nach Nirgendwo!  
…en und über Jahrzehnten gewachsenen Handelsplatz für Lebensmittel aller Art aus der Region zu zerstören! Die Stadt will den 2,5 km von der Geschäftscity entfernten Platz des Groß-markts für die Profit-Interessen der Bau- und Finanz-Konzerne „frei machen“! Koste es was es wolle, selbst wenn die Händler dabei kaputt gehen! „Parkstadt Süd“ soll die Beton-Land-schaft heißen, die sie dann auf dem Gelände des Großmarkts zwischen Raderberger Brache und dem…  
38. Serrano.pdf  
… Wo sehen Sie die Gründe dafür? Serrano: Die Hauptursache liegt in dem Politikwechsel, der in Venezuela vollzogen wird. Nach Amtsantritt von Hugo Chávez Anfang 1999 wurden die bis dahin bestehenden Privilegien für große Konzerne abgeschafft. Das Problem ist nun die Verquickung dieser Konzerninteressen mit der Medienmacht. In Venezuela hat sich in seltener Klarheit gezeigt, wie die Interessen dieser beiden Gruppen zusammenhängen und wie eine…  
39. ARCHIV: Aktivitäten 2011  
…rüngürtel Impuls 2012" nennen. Hier weitere Informationen und Stellungnahme der Initiative Bürger für Bäume. Die Grünstiftung ist eine verkleidete Ökoinitiative hinter der sich die Baufirma Bauwens-Adenauer und einige weitere große Konzerne verbergen. Welchen Einfluss die Grünstiftung auf das Grünflächenamt hatte konnte man im Jahre 2009/2010 am Kalscheurer Weiher beobachten. Obstallmende www.mundraub.org ist eine Plattform für Obstallmende. Die Fundstellen…  
40. Händler des Kölner Großmarkts in Bedrängnis – Oberlandesgericht Köln segnet destruktives Verhalten der Kölner Stadtverwaltung ab!  
…aufzubauen. Doch hat sie über die letzten Jahre für dieses Umsiedlungskonzept nichts Greifbares gemacht! Trotzdem versucht die Stadt Köln das 2,5 km von der Geschäftscity entfernte Gelände des Kölner Großmarkts für finanzstarke Bau-Konzerne „frei zu machen“. Genau dabei gefährdet die Stadt mit fragwürdigen Methoden den ordnungsgemäßen Betrieb des Großmarkts, für den es bislang noch keine Alternative gibt. Denn der Kölner Großmarkt ist nicht irgendein privates…  
41. ARCHIV: Aktivitäten in 2012  
…in Luftbild von dem Gebiet. Es stellt sich die Frage, dient der geplante Abriss und die geplante Verlegung des Großmarkts dem Gemeinwohl oder ist es nur der notwendige Vorlauf für die Schaffung eines freien Spielfeldes für die Bau-Konzerne? Was ist der Großmarkt und wer will den Großmarkt überhaupt verlegen? Hier drei Karten zu den aktuellen Eigentumsverhältnissen in dem Gebiet des Großmarkts und eine Skizze des zukünftigen Nutzungs-Konzepts der…  
42. ARCHIV: Aktivitäten 2009  
…stungen (z.B. manche Baumpflanzungen) werden im nächsten Jahr gestrichen. Baumkontrolleure sind völlig überlastet. Stellen werden abgebaut. Warum ist das so? Weil die Stadtentwicklung in Köln sich eher an den Bedürfnisse der großen Konzerne und Banken orientiert. Zu Lasten des Haushaltes. Beispiel der Bau der Messe Hallen, wo jetzt der Europäische Gerichtshof den Vertrag für nichtig erklärt hat: Messe-Skandal! Beispiel der U-Bahn - Bau: Genug…  
43. Lagebericht zur Raderberger Brache im Frühjahr 2023  
…  Verein Nabis verteidigt nach wie vor die Raderberger Brache. Kölner Großmarkt liegt direkt nebenan…. Verein Nabis verteidigt nach wie vor die Raderberger Brache! Das Kölner Großmarkt-Gelände, dass die Stadt den Bau-Konzernen zur Bebauung weiter geben will, liegt direkt nebenan…. Die Raderberger Brache ist ein Naturparadies in Kleinformat und erstreckt sich zwischen dem Großmarkt im Kölner Süden und dem Vorgebirgs-Park und andererseits zwischen der…  
44. 3._Beschlussvorlage_Gruen_Stiftung_.pdf  
…ck auf den Masterplan für die Grünanlagen und die Forts? Am 18. Mai soll darüber im Rat abgestimmt werden. Einen Masterplan? Erinnern wir uns. Es war in den Jahren 2007/2008, da bereitete eine Gruppe von 33 in Köln wirkenden großen Konzerne, organisiert in einem e.V. und unter Leitung von des IHK-Chefs der momentan Paul Bauwens Adenauer heißt, eine Schenkung an die Stadt Köln vor: einen Masterplan für die Weiterentwicklung der Stadt Köln. Der Anlass: die…  
45. Nord-Süd-U-Bahn: Nord-Süd-Bahn Chaos geht weiter. Von Krater zum Kahlschlag!  
…ellfläche zu dem zu erwartenden Rückstau von der Rheinufer Straße gebraucht (siehe 2. Ausbaustufe!). Man sucht sich die Lösungen für Probleme die man einst selber geschaffen hat. Eine echte Arbeits-beschaffungsmaßnahmen für die Bau-Konzerne die mit viel Steuergeld bezahlt werden! Quert die zukünftig verbreiterte Schönhauser Straße die Bonner Straße, gelangt man zur Marktstraße, die zum Großmarkt führt. Auch die Marktstraße wird fünfspurig umgebaut und zwar…  
46. Vom Krater zum Kahlschlag .pdf  
…siehe 2. Ausbaustufe!). Man gestellt haben. Doch das Projekt verliert jede sucht sich die Lösungen für Probleme die man Legitimation durch die Bürger. einst selber geschaffen hat. Eine echte Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für die Bau-Konzerne Es gibt keine Anwohner die diese Planung die mit viel Steuergeld bezahlt werden! begrüßen! Im November 2015 gab es erstmals dazu eine Bürgerversammlung. Die Quert die zukünftig verbreiterte Schönhauser versammelten Bürger…  
47. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
… in den einzelnen Kommunen betrieben wird, die genau zu den massiven Flut-Katastrophen dieser Tage führt. Diese Politik ist überall und konkret vor Ort sichtbar und ist in letzter Konsequenz das Interesse der großen reichen Konzerne. Diese Umwelt-schadende Politik hat sich durch die Beteiligung der Grünen in den diversen Regierungen nicht geändert. Die Profit-Interessen der Superreichen haben mit ihrem etablierten Energie-vergeudenden und…  
48. Flugblatt_3.pdf  
… Bauwens-Adenauer ist auch der Konzern, der verkleidet als e.V. der Stadt Köln den sog. "Masterplan" geschenkt (!) hat (4). Eine Schenkung die vorsieht, die Entwicklung der Innenstadt und von Deutz ganz in die Hände von Konzerne zu legen. Im Windschatten des Masterplans hat ausgerechnet BauwensAdenauer bereits zahlreiche Grundstücke in der Südstadt aufgekauft, um manche anschließend vollkommen überteuert weiter zu verkaufen, natürlich zu Lasten…  
49. Kölner Antifa häckt E-Mail Account von Baumschutz - Verein Nabis e.V. und löscht alle Unterstützer - Adressen des Vereins!  
… dem dann nur der kleiner Ausschnitt des Flugblatts zu sehen war auf dem der Name Bilt Gates stand. Es stand dort zu lesen „…. Falls der Großmarkt verschwindet und die Bauern aufgeben müssen, stehen schon große Agrar- und Vermögens-Konzerne in den Startlöchern das gesamte Ackerland aufzukaufen. In Holland werden Bauern enteignet. Bill Gates kauft weltweit Saatgutfirmen auf! (1) US-Amerikanische Landwirte und Viehzüchter kämpfen für das Recht Lebensmittel zu…  
50. Bracheletzte Fassung.pdf  
…und FunktionsDefizite im Siedlungs- und Freiraum.“ Alles klar? Übersetzt heißt das: Das ESIS-Areal (= u.a. Großmarktgelände) ist, so wie es jetzt ist, nutzloses Land, mit dem keiner Geld verdienen kann. Es gibt Bau- und Immobilien-Konzerne, die mit diesem Gelände, das „so zentral in der Kölner Kernstadt, Momentan lebt man in Raderberg noch relativ ruhig, rund 2,5 km südlich der Mitte der Geschäftscity preiswert und im Grünen. Hier gibt es noch bezahl- liegt“…  
51. Parkstadt Süd: Das Großmarkt-Gelände und der Stadtteil Raderberg als Spielwiese für die Bau- und Immobilenwirtschaft?  
…nd Funktions-Defizite im Siedlungs- und Freiraum.“ Alles klar? Übersetzt heißt das: Das ESIS-Areal (= u.a. Großmarktgelände) ist, so wie es jetzt ist, nutzloses Land, mit dem keiner Geld verdienen kann. Es gibt Bau- und Immobilien-Konzerne, die mit diesem Gelände, das „so zentral in der Kölner Kernstadt, rund 2,5 km südlich der Mitte der Geschäftscity liegt“ (und den Vierteln drumherum ) viel, viel mehr Geld verdienen könnten, als jetzt dort verdient…  
52. WiekommtdasDioxininsEi.pdf  
… können über kurz oder lang aufgeben. Die jeweiligen Länder sind dann gezwungen fortan ihre Nahrungsmittel auf dem internationalen Markt zu kaufen und dort stehen dann die europäischen und transnationalen Nahrungsmittelkonzerne, wie Nestle, Kraft, Unilever, Mosanto und Cargill bereit um "ihre" Produkte zu verkaufen und die Banken, um Kredite zu geben. Die Produktionsweisen unserer Nahrungsmittel hat nichts mehr mit einem Bauernhof zu tun, wie wir…  
53. GlobalisierungFundamentalismus.pdf  
… zum „globalen Dorf" gemacht, wo jeder per Internet mit jedem in Verbindung treten könnte. Dass hinter diesem Globalisierungsprozess handfeste ökonomische Interessen stecken, vor allem Expansionsinteressen großer transnationaler Konzerne, wird meist verschwiegen. Doch selbst wenn diese Interessen zugegeben werden, wird das Ganze als notwendig, alternativlos und als positive Entwicklung dargestellt: Globalisierung werde Wachstum, Arbeitsplätze, Reichtum,…  
54. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
… Das Kuratorium der Grünstiftung hatte eine "Aufwertung" des Kalscheurer Weihers geplant. Doch wer ist das Kuratorium? Hier die Liste. Viele der Kuratoriums-Mitglieder der Adenauer Grün Stiftung sind die gleichen Konzerne und reichen Leute, die mit der Esch-Oppenheim Holding die Messe - ohne Ausschreibung und zu Lasten des Haushalts, bauen durften. Und obwohl es ein Urteil vom Europäischen Gerichtshof gegen diesen Vertrag gibt, will unser…  
55. SyrienGasgeschaeft 2.pdf  
… halber ist es hilfreich, sich erst einmal einige Ebenen der Handlung wieder vor Augen zu führen. Manches davon liegt Jahre zurück. 1. Die große Verarschung (hierunter) 2. CH4 für Millionen 3. Katar als Filiale transnationaler Konzerne 4. Gaskrieg 5. Ausblick 1. Die große Verarschung Mindestens seit 2009 bekommt Russland von Katar und von katarischen Firmen und deren Dependenzen in Europa Angebote gigantischer Investitionen in die russische Wirtschaft,…  
56. Freihandel USA Lori Wallach Artikel.pdf  
… ihre Macht heimlich still und leise in unvorstellbarem Maße auszuweiten. Damals scheiterte das Projekt am hartnäckigen Widerstand der Öffentlichkeit und der Parlamente. Damit wurde unter anderem verhindert, dass sich einzelne Konzerne denselben Rechtsstatus wie Nationalstaaten verschaffen konnten. Das hätte etwa bedeutet, dass Unternehmen eine Regierung verklagen können, "entgangene Gewinne" aus Steuergeldern auszugleichen. Jetzt aber kommen diese Pläne…  
57. Syrien-Info-Flugblatt.pdf  
…edien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
58. Syrien Flugie 9.pdf  
…ien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
59. AchseBoese.pdf  
…Präsident natürlich keinen Beweis für diese empörende Verleumdung – eine Verleumdung, die noch immer ein Element der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika bildet, da sie nie offiziell widerrufen worden ist. Wären die von Konzernen kontrollierten Medien des Westens wirklich unabhängig, wie sie behaupten, anstatt unterwürfige Sprachrohre für die mächtigen Eliten, dann hätten sie der grotesken Achse-des-Bösen-Verunglimpfung einige historische…  
60. Die Erde brennt, die Menschheit pennt! Klimakatastrophen im Anmarsch.  
… und wir machen nix, müssten wir nach 22 Jahren im Jahr 2040 spontan alle Maschinen stoppen! Klar ist, dass das nicht machbar sein wird, ohne unseren gewohnten Lebensstil von Grund auf zu ändern, ohne die Gewinnerwartungen der Konzerne abzuwürgen und ohne großen Teilen unserer Wirtschaft die Geschäftsgrundlage zu entziehen! Doch nun kommt es noch schlimmer! Heißzeit droht! Mitte August 2018 sind wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht worden, die…  
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Artikel

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Die Stadt hat sich über die ganze Planungsphase für die 3. Baustufe NICHT für den Erhalt Bäume an der Bonner Straße interessiert! Die Erhaltung der Bäume war den Verantwortlichen in der Stadtverwaltung schlicht egal! Klimawandel hin, Luftverschmutzung her. Es gab andere Prioritäten bei diesem ökologischem Projekt als der Baumschutz.

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Neben dem kompletten Kahlschlag plant die Stadt im Zusammenhang mit der Verlängerung der Nord-Süd-Bahn, die ganze Straße komplett umzubauen und durch die ebenerdige Schiene über die Bonner Straße in zwei Teile zu spalten. Diese Schienen auf der Bonner Straße sehen aus, wie Eisenbahn-Schienen, die man mit dem Auto und als Fahrradfahrer nicht mehr überfahren kann. Man muss zu den Kreuzungen oder an Stellen fahren, wo das dann möglich ist. Fussgängern wird es ebenso ergehen. Anwohner und Kritiker der Planung fragen sich, wie zukünftig die Feuerwehr und die Krankenwagen bei den häufigen Staus auf der Bonner Straße zu ihren Einsatzorten...

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Im vergangenen Januar sind die von der Stadt beabsichtigten 300 Baumfällungen - im Rahmen der 3. Baustufe - an der Bonner Straße ausgeblieben! Obwohl das Oberverwaltungs - Gericht in Münster die Bäume zum Sägen freigab und obwohl die Stadt ankündigte, alle Bäume im Januar noch abzusägen, sind sie doch stehen geblieben!

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Für Montag den 23. Januar ließ die Stadt kurzfristig die Baumfällungen an der Bonner Straße ankündigen. Als Antwort darauf riefen die Bürgerinitiativen sofort zu einer Bürgerversammlung auf und bereiteten die ersten Baumbesetzungen vor. Am Donnerstag, den 26. Januar fand die einberufene Bürgerversammlung mehrerer Initiativen in Marienburg statt, die sich gegen die Baumfällungen an der Bonner Straße aussprechen. Der eigentliche Zweck der Veranstaltung, Maßnahmen zur Verhinderung einer vorzeitigen Fällung der Bäume zu besprechen, war aber plötzlich entfallen, weil die Stadt kurz vor der Versammlung die Baumfällungen doch noch absagte!

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Jetzt soll es plötzlich ganz schnell gehen! Die Abholzung der Bäume an der Bonner Straße steht unmittelbar bevor! Obwohl es planerisch - technische Möglichkeiten gäbe, die Bäume stehen zu lassen, will die Stadt nichts davon hören. Obwohl der Dialog mit den Bürgerinitiativen nicht abgeschlossen ist, möchte die Stadt jetzt Sägen lassen.

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Im letzten Jahr klagten Bürgerinitiativen gegen den Plan, die Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße bis zum Bonner Verteiler zu verlängern. Es ging den Initiativen nicht darum, den Weiterbau der Bahn zu verhindern, sondern darum, dass so geplant wird, dass 300 Bäume an der Bonner Straße nicht gefällt werden müssen. Die Bäume standen bis zum 31. Dezember unter Schutz. Nun hat das Gericht in Münster zu Weihnachten 2016 beschlossen, dass die Bäume doch gefällt werden dürfen. Das Gericht befand: „Der Antrag“ auf Rettung der Bäume „ist unbegründet.“

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In der Auseinandersetzung um den Bau der 3. Ausbaustufe (der Nord-Süd-Bahn) wird gesagt, dass der Grund für die Fällung aller (300) Bäume an der Bonner Straße der Bau der Schiene bis zum Bonner Verteiler ist. Die Prüfung der aktuellen Planung durch internationale Verkehrsexperten zeigte demgegenüber aber, dass man den Schienenstrang über die Bonner Straße sehr wohl bauen kann, ohne dass die Bäume gefällt werden müssen.

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