Den Kölner Großmarkt verteidigen!

Alle Informationen und Downloads dazu findest Du hier

Zwei grundlegende Artikel zum Thema Großmarkt auf türkisch:

105 Treffer:
61. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
… Das Kuratorium der Grünstiftung hatte eine "Aufwertung" des Kalscheurer Weihers geplant. Doch wer ist das Kuratorium? Hier die Liste. Viele der Kuratoriums-Mitglieder der Adenauer Grün Stiftung sind die gleichen Konzerne und reichen Leute, die mit der Esch-Oppenheim Holding die Messe - ohne Ausschreibung und zu Lasten des Haushalts, bauen durften. Und obwohl es ein Urteil vom Europäischen Gerichtshof gegen diesen Vertrag gibt, will unser…  
62. Der westliche Kriegskurs lässt die Kassen von Rheinmetall klingeln, - ein ausführlicher Veranstaltungs - Kalender  
… Kölner Bevölkerung wird mit dem Verschwinden des Großmarkts die Möglichkeit genommen, sich infra-strukturell selbstständig mit eigenen Lebensmitteln aus der Kölner Bucht zu versorgen. Und dass nur zu Gunsten reicher Lebensmittelkonzerne, wie REWE oder Aldi und zu Gunsten von Wohnungs-Bau-Konzerne, die schon seit Jahren auf der Lauer lagen und nur drauf gewartet haben, dass dann (irgendwann) endlich auf dem 2,5 km von der Innenstadt entferntem…  
63. SyrienGasgeschaeft 2.pdf  
… halber ist es hilfreich, sich erst einmal einige Ebenen der Handlung wieder vor Augen zu führen. Manches davon liegt Jahre zurück. 1. Die große Verarschung (hierunter) 2. CH4 für Millionen 3. Katar als Filiale transnationaler Konzerne 4. Gaskrieg 5. Ausblick 1. Die große Verarschung Mindestens seit 2009 bekommt Russland von Katar und von katarischen Firmen und deren Dependenzen in Europa Angebote gigantischer Investitionen in die russische Wirtschaft,…  
64. Freihandel USA Lori Wallach Artikel.pdf  
… ihre Macht heimlich still und leise in unvorstellbarem Maße auszuweiten. Damals scheiterte das Projekt am hartnäckigen Widerstand der Öffentlichkeit und der Parlamente. Damit wurde unter anderem verhindert, dass sich einzelne Konzerne denselben Rechtsstatus wie Nationalstaaten verschaffen konnten. Das hätte etwa bedeutet, dass Unternehmen eine Regierung verklagen können, "entgangene Gewinne" aus Steuergeldern auszugleichen. Jetzt aber kommen diese Pläne…  
65. Syrien-Info-Flugblatt.pdf  
…edien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
66. Syrien Flugie 9.pdf  
…ien gewähnte Kampf des Westens für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Öl- und Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden können, ganz wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi. (25) Da die westlichen und mittlerweile auch einige arabische Massenmedien fast nur die Sicht des US-Militärs einnehmen, versteht es sich von…  
67. AchseBoese.pdf  
…Präsident natürlich keinen Beweis für diese empörende Verleumdung – eine Verleumdung, die noch immer ein Element der Außenpolitik der Vereinigten Staaten von Amerika bildet, da sie nie offiziell widerrufen worden ist. Wären die von Konzernen kontrollierten Medien des Westens wirklich unabhängig, wie sie behaupten, anstatt unterwürfige Sprachrohre für die mächtigen Eliten, dann hätten sie der grotesken Achse-des-Bösen-Verunglimpfung einige historische…  
68. Die Erde brennt, die Menschheit pennt! Klimakatastrophen im Anmarsch.  
… und wir machen nix, müssten wir nach 22 Jahren im Jahr 2040 spontan alle Maschinen stoppen! Klar ist, dass das nicht machbar sein wird, ohne unseren gewohnten Lebensstil von Grund auf zu ändern, ohne die Gewinnerwartungen der Konzerne abzuwürgen und ohne großen Teilen unserer Wirtschaft die Geschäftsgrundlage zu entziehen! Doch nun kommt es noch schlimmer! Heißzeit droht! Mitte August 2018 sind wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht worden, die…  
69. Was will die Stadt Köln mit der Planung zur Parkstadt Süd erreichen?  
…zogener Gentrifizierung der anliegenden Stadtteile, Südstadt und Raderberg, nun von weiteren finanzstarken „Playern“ bespielt zu werden. Das der Lebensmittelversorgung dienende Großmarktgelände soll den Immobilien-Bau- und Finanz- Konzernen zum Fraß vorgeworfen werden, egal ob der Großmarkt von Wochenmärkten, Gemüsehändlern, Gastronomieunternehmern, Mensen, Restaurants, Landwirten aus der Region u.s.w. gebraucht wird! In einer Hochglanz-Broschüre der Stadt…  
70. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
…esse nie, Städte sind ursprünglich von Fußgänger für Fußgänger gebaut und der motorisierte Individualverkehr (MIV) kam erst viel später hinzu. Knoflacher sagt: „Hohe Geschwindigkeiten sind die Voraussetzungen für die Herrschaft der Konzerne über die lokalen Strukturen.“ Hier ein Bericht aus der Stadt Revue über die Grund-Ideen von Agora mit dem Titel „Fussgänger wollen ihre Stadt zurück“. Weil die Stadt Köln eine Auto-hat-Vorrang-Politik betreibt, hat sie…  
71. GuilliardLibyen.pdf  
… von etwa 1,7 Millionen Barrel Rohöl am Tag (bpd) hinter Angola und Nigeria. Um seine Reserven nicht zu verschleudern, fördert das Land nur halb so viel wie zur Zeit der Monarchie 1951 bis 1969, als die großen westlichen Konzerne die Ölpolitik des Landes bestimmten. Geplant ist eine Steigerung auf 2,3 Million bpd. Aus Sicht der Öl-Multis liegt allein hier schon erhebliches Potenzial. Nach dem Sturz des von den USA und den Briten eingesetzten Königs…  
72. Brutale_Einschnitte.pdf  
…inanzloch hat »Schwarz-Gelb« also geerbt, dafür trifft die liberalen Steuersenkungsfanatiker, so unsympathisch sie uns sein mögen, keine Schuld. Das gleiche gilt übrigens für die endlosen Steuergeschenke der Vorjahre – Geschenke an Konzerne, Banken, Erben, Spitzenverdiener, Vermögensmillionäre – die alle unverändert weiterwirken und die öffentlichen Haushalte belasten. Was die CDU/CSU-FDP-Regierung auf ihre Kappe nehmen muß, ist bisher lediglich die…  
73. Gezi - Park.pdf  
…iker befürchten, daß so die letzten Wälder im Norden der Stadt zugrunde gehen könnten. Die »urbane Transformation« hat viele »Kollateralschäden«. Im kleinen soll Kücük Armutlu dazu eine Alternative aufzeigen. »Während Regierung und Konzerne immer von nachhaltiger Entwicklung reden und das genaue Gegenteil tun, gibt es in der Bevölkerung seit langem einen weniger umweltzerstörenden Lebensstil. Die Menschen hier produzieren weniger Abfälle, sie versuchen, alles…  
74. SyrienFlugie7-1.pdf  
…em den Segen der UNO. Dieser Kampf für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Ölund Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen wie Nr. 14 wie Nr. 14 16 ebenda 17 Syrer stimmen der neuen Verfassung zu. Aus Focus vom 27. Februar 2012, http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/…  
75. Ottmar Lattorf - Wie kommt das Dioxin ins Ei_langfassung.doc  
… setzten sich kaum für die kleinen Bauern und ihren Arbeitsmethoden ein, sondern meistens für weitere und neue Subventionen für die großen Betriebe. Von den EU-Agrarsubventionen profitieren besonders die großen Agrarkonzerne und der alte Landadel. Wer die Subventionsempfänger genau sind ist heute in Deutschland ein Staatsgeheimnis!! Man weiß nur, dass 40 % des gesamten EU-Budgets (aus Steuergelder) heute an die Agrarindustrie gehen. Das sind…  
76. SyrienFlugie9-1.pdf  
…n Joachim Guilliard 24. August 2011 auf Internetseite www.hintergund.de siehe auch: „Libyen nach der „Befreiung“ - eine Zwischenbilanz. Vom NATO-Krieg verwüstet, steht Libyen zwischen Staatszerfall und der Übernahme durch westliche Konzerne.“ Von Joachim Guillard in: Hintergrund. Das Nachrichtenmagazin. 3. Quartal 2012 22 Zum Libyen-krieg. Die Fakten hinter der Propaganda http://hinter-der-fichte.blogspot.de/p/libyenkrieg-fakten.html auch hier:…  
77. LibyeninTrummern1.pdf  
…und die österreichische OMV haben mittlerweile etwa 60 Prozent der Vorkriegsmenge erreicht, die Ölfelder, an deren Ausbeutung Repsol beteiligt ist, werden in diesem Quartal nur die Hälfte des früheren Outputs liefern können. Die US-Konzerne ConocoPhillips, Hess und Marathon begannen erst im Januar mit den Arbeiten, Royal Dutch Shell wollte in Kürze folgen, während BP noch abwartet, »bis die Sicherheit der Angestellten gewährleistet werden kann«. Die…  
78. KampfumLibyen2.pdf  
… Listenwahl an Parteien, 120 als Direktmandate an Personen vergeben werden. Eine Frauenquote gibt es nicht, doch die Hälfte der Kandidaten auf den Listen sollen Frauen sein. Ob die Wahlen im Juni, in die westliche Regierungen und Konzerne so große Hoffnungen setzen, überhaupt stattfinden können, ist jedoch mehr als zweifelhaft. An eine geordnete Durchführung jedenfalls ist angesichts der Zersplitterung der Machtverhältnisse nicht zu denken. Failed State …  
79. Die Explosion einer chemischen Müll-Deponie in Leverkusen  
…k, hat dem zugestimmt! Der Bau stockt zwar, aber die Müll-Deponie wurde geöffnet. Hier weiter: „Mit Karacho durch den Giftmüll“: Die (CDU - SPD- FDP- Grüne - Linke-) Verkehrspolitik ist total antiquiert und wird von deutschen Auto-Konzernen gesteuert Und wofür dieser ganze Aufriss? Dafür das auf deutschen Straßen und Autobahnen noch mehr Autos fahren als bisher? Dass die Autobahnbrücke (A1 bei Leverkusen) jetzt verschlissen ist und jetzt vergrößert werden…  
80. Verwaltungsreform.pdf  
… sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben in Verbindung mit einer rigiden Sparpolitik (die mit der Schuldenbremse sogar Verfassungsrang erhalten hat) und umfangreichen öffentlichen Rettungspaketen für private Konzerne nehmen den Kommunen jegliche finanziellen Spielräume. Das aber ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die von der Ökonomisierung der Politik predigen: So bekräftigte der Berliner Senator für Finanzen, Ulrich Nussbaum,…  
81. Lebuhn.pdf  
… sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben in Verbindung mit einer rigiden Sparpolitik (die mit der Schuldenbremse sogar Verfassungsrang erhalten hat) und umfangreichen öffentlichen Rettungspaketen für private Konzerne nehmen den Kommunen jegliche finanziellen Spielräume. Das aber ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die von der Ökonomisierung der Politik predigen: So bekräftigte der Berliner Senator für Finanzen, Ulrich Nussbaum,…  
82. KeinGeldkeineDmokratie.pdf  
… Unternehmen verkauft und Dienstleistungen an Private vergebt, dann werdet ihr gerettet! So haben die Städte schon seit Beginn der 90er Jahre Arbeitsplätze in ihren Verwaltungen abgebaut, haben Anteile ihrer Stadtwerke an Energiekonzerne verkauft, haben Reinigungsdienste und Buslinien an Privatunternehmen ausgelagert, haben neue Gebühren eingeführt und Preise erhöht. Doch die Haushalte wurden damit nicht konsolidiert, sondern Verschuldung und…  
83. 03-Transcript-Mausfeld-Laemmer-2.pdf  
… Bereich der Wirtschaft von demokratischen Entscheidungsprozessen verschont ist – also solange sie keine Demokratie ist. In diesem Sinne ist weltweit der Neoliberalismus der größte Feind von Demokratie. Aus Sicht multinationaler Konzerne stellt Demokratie vor allem ein Geschäftsrisiko dar. Wenn die Bevölkerung partout nicht bereit ist einzusehen, dass die Organisation Publiziert: 6.08.2015 (19:27), aktualisiert: 6.08.2015 (19:27), von Prof. Dr. Rainer…  
84. Agrarindustriealisierung.pdf  
… der Politik nur ein unzureichendes Bild. Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf die verschwiegenen agrarindustriellen Strukturen, auf Großagrarier und Agrarfabriken. Durch die Herausbildung von Holdings und Agrarkonzernen erreicht die Agrarindustrialisierung eine neue Qualität. Doch es regt sich Widerstand und es gibt eindeutige Forderungen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. 20 Jahre nach der Einheit und dem Ende der…  
85. 3-7-SyrienFlugie.pdf  
…, die eine Flugverbotszone über Libyen vorsah. Im Schatten dieser Flugverbotszone bombardierte dann die NATO 7 Monate lang das ganze Land. Das kostete 90.000 Libyern das Leben26 , verwüstete das Land und brachte den internationalen Konzernen und den ehemaligen Kolonialmächten die Macht über die Ölindustrie Libyens zurück27 . In Libyen herrscht Chaos. Es gibt rund sechsmal mehr Gefängnisse als unter Gaddafi. In den Internierungslagern im jetzt „freien Libyen“…  
86. Fassbomben.pdf  
…sche Reaktion auf eine drohende Menschenrechtskrise“. Unter Obama wurde er anschließend Staatssekretär für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit im US-Außenministerium. Zu den wichtigsten Geldgebern von HRW zählen Stiftungen von US-Konzernen. Der wohl wichtigste Sponsor ist der Milliardär George Soros, der u.a. mit Finanzspekulationen gegen ganze Länder zu seinem Reichtum kam und damit Umstürze und Umsturzversuche in einem Dutzend Ländern, von Jugoslawien…  
87. infiziertAIDSVersion.pdf  
… diesem Artikel begegnen, befragen Sie doch mal die orthodoxe übliche Anschauung zu AIDS, empfiehlt Ottmar Lattorf der sexuellen Freiheit. Alles was der Revolution von 1968 in Verruf bringen könnte, wurde im nachhinein von den Konzernen, ihren Regierungen und Medien und denn staatstreuen Wissenschaftlern gefördert. AIDS heißt die Konterrevolution der Spießbürger gegen sexuelle Selbstbestimmung,die die 68 angedacht hatten. Man nennt dies einen…  
88. libyenFlugi.pdf  
…dabei im Windschatten der Aufstände in Tunesien und Ägypten, einen Bürgerkrieg in Libyen zu entfachen und zu nutzen, um in Libyen ein Regime durchzusetzen, das den Interessen des internationalen Großkapitals und den westlichen (Öl-)Konzernen gegenüber unterwürfig ist. Ziel des Krieges sind nicht Schutz der Bevölkerung, sondern die Kontrolle über die libyschen Öl- und Wasserreserven. Als das Volk in Tunesien und in Ägypten auf den Straßen stand, um für bessere…  
89. Projektbeschreibung-Streuobstwiese.pdf  
…ußen Energie hinzugefügt werden musste. Die Erträge waren immer höher als die Kraft, die man hineingesteckt hatte. Heute sind die damaligen klein-bäuerlichen Wirtschaftsweisen fast verschwunden. Heute sind die Mitarbeiter von Agrar-Konzernen durch die technische und chemische Aufrüstung ihrer Betriebe von körperlicher Arbeit und von der Notwendigkeit über Natur-Erkenntnisse zu verfügen, völlig losgelöst. In Anbetracht der fundamentalen ökologischen Krise auf…  
90. Sind Sie infiziert mit AIDS Angst verb. Version.pdf  
… diesem Artikel begegnen, befragen Sie doch mal die orthodoxe übliche Anschauung zu AIDS, empfiehlt Ottmar Lattorf der sexuellen Freiheit. Alles was der Revolution von 1968 in Verruf bringen könnte, wurde im nachhinein von den Konzernen, ihren Regierungen und Medien und denn staatstreuen Wissenschaftlern gefördert. AIDS heißt die Konterrevolution der Spießbürger gegen sexuelle Selbstbestimmung,die die 68 angedacht hatten. Man nennt dies einen…  
Suchergebnisse 61 bis 90 von 105

Artikel

alle Themen nach Aktualität

Die Politik greift nicht nur auf der Ebene der Städte und Gemeindenin vitale, lang tradierteund lebenswichtige Bereiche der städtischen Wirtschaft ein, hier in Köln ist es zum Beispiek die Zerschlagung des für den Lebensmittelhandel und der einheimischen Landwirtschaft wichtige Kölner Großmarkt. Den Bewohnern der Stadt Köln wird die Möglichkeit genommen, sich unabhängig vom Weltmarkt, aus eigener regionaler landwirtschaftlicher Produktion zu ernähren. Die Kleinbauern werden ihr Land verkaufen müssen, weil

Weiterlesen

Zu Recht gilt die Kölner Großmarkthalle als ästhetisch besonders gelungen – nur kommt das außergewöhnliche, seit 1989 denkmalgeschützte Bauwerk bislang kaum zur Geltung und ist sanierungsbedürftig. Anders als in Frankfurt, Kassel, München oder Stuttgart ist die Kölner Markthalle dem Großhandel vorbehalten. Die 132 Meter lange Gewölbehalle mit einer Spannweite von 57 Metern wird von einem Schalendach überspannt, das sich nicht nur über die gesamte Fläche von 7500 Quadratmetern erstreckt, sondern auch ohne Stützen im Inneren auskommt.
Hier weiterlesen: https://gabrielekalmbach.de/deutschlands-schoenste-markthallen-der-koelner-grossmarkt/

Weiterlesen

Die Zeit der totalen Zerstörung des Kölner Großmarktes rückt immer näher. Politik und Verwaltung sind von allen guten Geistern verlassen! Offenen Auges beschädigen sie den einheimischen Handel mit Lebensmittel, beschädigen sie den städtischen Mittelstand, die Gastronomie und die kleinteilige Landwirtschaft aus der Kölner Bucht. Jahrzehnte lang konnten die Bauern aus der Kölner Bucht ihre Produkte in zum Kölner Großmarkt bringen. Ende des Jahres 2025 soll damit Schluss sein!

Weiterlesen

Laut der Marktsatzung der Stadt Köln, die ja noch mindestens bis Ende 2025 Gültigkeit hat, hat die Stadt Köln die Verpflichtung die Großmarktfläche mit seinen Aufbauten sauber und die Verkehrswege hin zum Großmarkt frei zu halten! Sie hat somit auch die Pflicht den Zugang für die Händler zum Großmarkt zu ermöglichen und nicht, wie geschehen, den Haupteingang einfach zu sperren. Die LKWs und Transportfahrzeuge die zum Großmarkt wollen, müssen sich schon seit knapp 2 Jahren, mit einer schlechten Verkehrsführung über den Bishofsweg über einen hinteren Eingang auf den Großmarkt bewegen.   

Weiterlesen

Der angekündigte nächste Prozesstermin um die Räumungsklage (wegen der Erhaltung der Proberäume und Gemüse – Hallen) ist von dem Landgericht Köln auf unbestimmte Zeit verschoben worden!!!! Wie geht es weiter mit der Besetzung der Proberäume ?

Frau Tajouri, die Besitzerin der Lagerhallen für Gemüse und der Musik-Proberäume auf dem Kölner Großmarkt ( … mit der Gebäude Nummer AU 16 ) die ich, Ottmar mit einer Reihe von Mit-Musikern seit September 2022 durch Besetzung gegen den Abriss verteidigt habe, ist am 30. März diesen Jahres verstorben.

Weiterlesen

Ich stehe seit 21 Jahren einem Naturschutz und Bildungsverein mit dem Namen „Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V.“ vor.  Doch das aktuelle politisches Projekt des Vereins ist seit vier Jahren nicht mehr der Baumschutz, wie in den 16 Jahren davor, sondern die Verteidigung des Kölner Großmarkts vor komplett Zerstörung durch die Kölner Stadtverwaltung.

Weiterlesen

Im Juni 2024 habt ihr die Kölner Grünen, die CDU und Frau Oberbürgermeisterin Reker im Stadtrat mit einer Stimme Mehrheit die Zerschlagung (!) des Kölner Großmarkts besiegeln wollen! Es wurde nicht die endgültige „Verlegung des Großmarkts nach Marsdorf“ beschlossen, wie die Stadt es über viele Jahre immer wieder angekündigt hatte. Nein, es wurde mit den Stimmen der Grünen im letzten Jahr die Zerschlagung eines altgedienten Logistik- und Handelszentrums für Lebensmittel aller Art beschlossen! Unglaublich für eine ökologische Partei, die sich gleichzeitig für eine nachhaltige Umgestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme einsetzt!

Weiterlesen