Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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Zwei grundlegende Artikel zum Thema Großmarkt auf türkisch:

94 Treffer:
91. Mit der Verlegung des Großmarkts soll angeblich eine Verlängerung des Grüngürtels bis zum Rhein im Kölner Süden folgen  
… hein verlängert werden. Doch anstatt eine Bestandsgarantie für das letzte Stückchen Wildnis, das schon direkt neben dem Großmarkt liegt und Teil diese geplanten Grüngürtels sein könnte, auszusprechen, ist die Raderberger Brache im Jahr 2013 von den Grüngütelverlängerer zum Sanierungsgebiet erklärt worden. Das ganze Sanierungsgebiet soll nun neu geordnet werden. Nun findet am kommenden Samstag, den 18. April eine Reklame-Veranstaltung der Stadt Köln zur…  
92. über den Gründer  
…r die „Verkehrswende“ in Köln ein, setzte sich gegen die hysterische Interpretation der „Verkehrssicherheitspflicht“ ein, setzte sich für ein Verbot von nächtlichem Fluglärm über den Kölner Süden ein und gegen die Verkleinerung des Grüngürtels, und setzte sich jahrelang mit der „Initiative gegen Planungsirrsinn“ aus Marienburg gegen die völlig unnötige Abholzung der 300 Bäume an der Bonner Straße und für ein Baum-schonendes, praktischeres Ausbau-Konzept für…  
93. AGHeidekaulUebergabe .pdf  
… in den Bereichen Schönhauser Straße, Bonner Straße sowie zwischen Gürtel und Verteilerkreisel Köln-Süd. - Die Nutzung der vorhandenen Bus- und Parkspur zwischen Gürtel und Verteilerkreisel. - Die zwingende Planung der Kreisel- und Grüngürtelquerung in der Wasserschutzzone II (Verbot der Neuanlage von Schienen) sowie in der Wasserschutzzone I im Wasserwerkswäldchen. - Keine Hochflurbahn in den engen Straßen von Hochkirchen, Rondorf und Meschenich. Die Kölner…  
94. 7._sanierungsuntersuchung_entwicklungskonzept.pdf  
…mit einer Ausweitung bis zur Luxemburger Straße vorgeschlagen. Entwicklungskonzept südliche InnenstadtErweiterung (ESIE) Ziel des Entwicklungskonzepts ist die grundlegende Neuordnung des Plangebiets mit der Verlängerung des Inneren Grüngürtels südlich der Innenstadt bis zum Rhein und die Schaffung neuer angrenzender Wohnund Arbeitsstätten insbesondere auf den absehbar ver­ fügbaren Flächen der ehemaligen Brauerei, dem 2020 freiwerdenden Großmarkt-Gelände und…  
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Artikel

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Oberbürgermeisterin Reker muss zurücktreten!

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Die Bäume stehen noch in ihrem bunten Herbstlaub, für die Gespräche zwischen der Stadt und den Bürgerinitiativen formulieren Verkehrsplaner weitere Details zu den alternativen Plänen, die eigentlichen Bauarbeiten beginnen erst im nächsten Frühjahr, die Durchfahrt der neuen Bahn auf der Bonner Straße zum Hauptbahnhof kann frühestens im Jahr 2024 erfolgen, der OVG–Beschluss ist gerade zwei Werktage alt, da beginnt die Stadt Köln - gegen den ausdrücklichen Willen von Bürger und Bürgerinitiativen und ohne Not - die Fällungen der Bäume an der Bonner Straße.

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Seit neuestem ist von Seiten der Stadt zu hören, dass die alternative Baum-erhaltende Planung der Bürgerinitiativen unbrauchbar gewesen wäre. Tatsächlich waren die Gespräche zwischen Stadtverwaltung und Bürgerinitiative nicht zum Abschluss und auch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Die Punkte auf die sich Herr Neweling vom Stadtbahnbauamt bezogen hat, um die Planung der Bürgerinitiative als unbrauchbar zu bezeichnen, standen auf der Liste der Punkte, die noch besprochen werden sollten.

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Stadtverwaltung will ab Donnerstag (19. Oktober) ALLE Bäume an der Bonner Straße fällen lassen!

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Stadt beginnt ohne Not und in größter Eile 300 Bäume zu fällen!

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Die Stadtverwaltung weigerte sich zur alternativen Planung der Bürger öffentlich Stellung zu beziehen!

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Trotzdem kündigt die Stadt Köln an, die Bäume schon im Oktober absägen zu wollen!

Einladung zur Bürgerversammlung am Mittwoch 27. September, 19.00 Uhr zur Vorstellung der Planungsalternativen, zur Rettung der 300 Bäume an der Bonner Straße!

Eingeladen sind:

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