Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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Zwei grundlegende Artikel zum Thema Großmarkt auf türkisch:

13 Treffer:
1. Donnerstag Arbeits - Treffen auf Obstbaumwiese in Rodenkirchen, Selbstversorger Community Tag  
… Bei dem Gelände handelt es sich um eine Streuobstwiese mit 70 Obstbäumen an der Uferstraße in Rodenkirchen (die Bäume sind etwa 20 Jahre alt). Es…  
2. Projektbeschreibung-Streuobstwiese.pdf  
…Projektbeschreibung: Der Verein Nabis e.V. hat zwei Streu–Obstbaum -Projekte. Das Eine ist eine Streuobstwiese mit 70 Obstbäumen an der Uferstraße in Rodenkirchen. Es…  
3. Obstbaumschnitt web.pdf  
…Pflanzung und Pflege von Streuobstbäumen Naturgemäßer Obstbaumschnitt für die Praxis Herausgeber: Landschaftspflegeverband Aschaffenburg e.V. Bayernstraße 18, 63739…  
4. Streuobstwiesen Projekt  
… uns nicht zum Vorteil! Hier an diesem Ort, an dem Sie jetzt stehen, (Obstbaumwiese Rodenkirchen, Uferstraße) versuchen Baumschützer des Vereins Nabis…  
5. Baumschutz1.pdf  
… das die Bäume schützen soll, aber manche Bäume genießen gar keinen Schutz: Obstbäume und Nadelbäume zum Beispiel. Es kommt hinzu, dass die wenigen Mitarbeiter…  
6. Wiedereroberung_der_einheimischen_Landwirtschaft3.pdf  
… uns nicht zum Vorteil! Hier an diesem Ort, an dem Sie jetzt stehen, (Obstbaumwiese Rodenkirchen, Uferstraße) versuchen Baumschützer des Vereins Nabis…  
7. baumschutzsatzungkoeln.pdf  
… 1 fallen alle Koniferen (ausgenommen Eiben) und Säulenpappeln sowie alle Obstbäume mit einem Kronenansatz unter 1,60 m nicht unter den Schutz dieser…  
8. Baumschutzsatzung Koeln_2011.pdf  
… 1 fallen alle Koniferen (ausgenommen Eiben) und Säulenpappeln sowie alle Obstbäume mit einem Kronenansatz unter 1,60 m nicht unter den Schutz dieser…  
9. Nord-Süd-U-Bahn: Betrug am Gemeinwesen! Nach 12 Jahren Bauzeit, Stadt verheimlicht Kostenexplosion bei Nord-Süd-Bahn  
… NaBiS auf Facebook Bäume, Schutz & Recht Die Raderberger Brache Streuobstwiesen Projekt "Stadtentwicklung" in Köln BLB-Skandal…  
10. Kölner Antifa häckt E-Mail Account von Baumschutz - Verein Nabis e.V. und löscht alle Unterstützer - Adressen des Vereins!  
… dass die Antifa ihn angerufen und mitgeteilt hätte, dass ich auf einer Obstbaumwiese in Rodenkirchen mit 67 Ersatzpflanzungen, für die der Verein…  
11. Krisen satt! Überall Krisen!  
… auch alle ökologischen Projekte des Vereins Nabis (Raderberger Brache, Obstbaumwiesen, Baumschutz) so gut es ging weiterentwickelt. Gleicheziteig findet…  
12. Corona! Die Kirschen sind reif!  
… lade ich euch zum Kirschen-Essen ein, denn die Kirschen auf der Obstbaumwiese in Rodenkirchen sind erstens langsam reif und zweitens ist mit den…  
13. Anschreiben an die Mitglieder und Unterstützer des Baumschutz-Vereins Nabis im Dezember 2022  
… Nach wie vor kümmern wir uns um die Raderberger Brache ... und um die Obstbaumwiese in Rodenkirchen. Seit Februar 2022 verschob sich der Fokus der…  

Artikel

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Ich bin noch immer entsetzt! Die Stadt hatte es nicht nötig, den Kölner Bürgern die Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße anzukündigen, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser / Bonner Straße) gefällt und geschreddert wurden. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschienen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus wie ein Krieg!

Am Karnevals-Samstag-Abend ab 23.00 Uhr…

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Die Stadt hatte es nicht nötig gehabt, den Kölner Bürgern über die anstehende Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße am Karnevals Sonntag / Valentistag zu informieren, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser/Bonner Straße) gefällt und geschreddert werden sollten. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschinen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus, wie Krieg!

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Die letzte Chance die Baumfällungen zu verhindern!

Treffen am Rosenmontag, 15. Februar 2021, ab 6.00 Uhr, an der Kreuzung Schönhauser / Bonner Straße, Köln-Raderberg/Bayenthal..(...so war der Aufruf datiert... tatsächlich hat die Fällung schon am Sonntag- Morgen, den 13. Februar um 6. Uhr stattgefunden...unangekündigt!)                    Kommt hin! Bringt Töpfe, Trommeln und Trompeten mit!!

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Liebe Schienenverkehrs-Freunde, Bahnfahrer und Baumfreunde!

Jetzt sind 3 ½ Jahre vergangen seit der übereilten Fällungen der 300 Bäume an der Bonner Straße im Oktober 2017. Und jetzt nach 3 ½ Jahren des Stillstands beim Bau der dritten Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn, soll es nun so weit sein! Es wird endlich begonnen, was im Dezember 2019 fertig gestellt sein sollte: Die dritte Baustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße.

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Seit 19 Jahren baut die Stadt Köln zwischen Dom Hbf und Bonner Verteiler an eine 6 km lange Bahnschiene, die sog. „Nord-Süd-Bahn“. Es geht darum, den immer dichter werdende, unerträglichen Autoverkehr in der Stadt eine Alternative entgegen zu setzen. Das Angebot der Bahn muss massiv vergrößert werden. Bisheriger Kostenpunkt für 4 km Schiene 3,3 Milliarden Euro.

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In diesen Krisenzeiten, in denen die ganze Zivilgesellschaft von der Politik heruntergefahren wurde und die systemrelevanten Bereiche unserer Stadt der vollsten Aufmerksamkeit und Unterstützung bedürfen, in denen die Klimakrise unsere Stadt aufheizt, und sich die Dürre der letzten Jahre aktuell fortsetzt, in diesen Krisenzeiten wird die Versiegelung unseres weltweit einzigartigen Grünsystems – der ökologischen Klimaanlage unserer Stadt – seitens des Baudezernats, des Grünflächenamts und weiterer Akteure aktiv vorangetrieben.

 

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Jede dritte Tier und Pflanzenart ist heute in ihrem Bestand bedroht. Wir erleben gerade das sechste große Artensterben der Erdgeschichte. Das fünfte war zu Zeiten der Dinosaurier. Das jetzige Artensterben ist eine sehr besorgniserregende und fundamentale Entwicklung, die durch unsere Art der Landnutzung (Städtebau, Versiegelung von Böden, Intensiv-Landwirtschaft...) und die Art des „Wirtschaftens“ verursacht wird. Überall dort, wo vorher komplexe Biotope waren (wie Wälder, Moore oder Auen) sind heute nur noch Monokulturen und Beton zu finden. Doch die Artenvielfalt ist unser aller Lebensgrundlage, weswegen es auch Gesetzte zum Schutz von Arten und die Einrichtung von sogenannten Naturschutzgebieten gibt.

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