Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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26 Treffer:
1. Stadt_Koeln_koennte_Esch-Oppenheim.pdf  
…Betreff: Messe: Köln könnte den Esch-Oppenheim-Fonds kräftig zur Kasse bitten. Anbei folgenden Presseartikel zur Sache „Kölner Messe“, der den Sachverhalt umfangreich darstellt. http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=14491 Sehr geehrter…  
2. MesseOkt10.pdf  
…Nach langen Kämpfen und zähem Ringen, endlich.... Oppenheim-Esch-Fonds Messe zahlt nur noch 60 Prozent Von Andreas Damm, 06.10.10, 20:16h, KstA Mietvertrag gekündigt, Zahlungen gestoppt: Der OppenheimEsch-Fonds erhält von der Stadt kein…  
3. Vom_Kluengel_jebuetzt.pdf  
…es null Denn mir wore ob de hehre Bänkerschull : | (2x) Echte Pfründe Eschte Pfründe stonn zesamme Stonn zesamme so wie Oppenheim und Esch Eschte Pfründe stonn zesamme Dä Fritz mi’m Rat, Dumont mit vill Jewäsch Pfründe Pfründe Pfründe han…  
4. Was_ist_los_am_Kalscheuerer_Weiher_.pdf  
… ist der Bau der vier Messehalle von Köln, bei dem die Stadt Köln einen Vertrag mit dem Bank / Holding Esch/Oppenheim abgeschlossen hat, bei der der Steuerzahler 300 Millionen Euro mehr an Oppenheim zahlen muss, als nötig. Nun…  
5. Messe-Skandal_Europaeischer_Gerichtshof.pdf  
… Privatisierungspraxis. Das Urteil besagt: Die Stadt Köln hat zugunsten ihres heimischen Vorzugsinvestors Oppenheim-Esch-Holding das Recht gebrochen. Die Kommune hatte am 6.August 2004 mit der Grundstücksgesellschaft KölnMesse…  
6. Flugblatt_Kalscheurer_Weiher.pdf  
… ist der Bau der vier Messehalle von Köln, bei dem die Stadt Köln einen Vertrag mit dem Bank / Holding Esch/Oppenheim abgeschlossen hat, bei der der Steuerzahler 300 Millionen Euro mehr an Oppenheim zahlen muss, als nötig. Nun…  
7. Kuratorium.pdf  
… (Vorsitzender der Geschäftsleitung von MCM Klosterfrau) Homepage von MCM Klosterfrau Christopher Freiherr von Oppenheim (Persönlich haftender Gesellschafter des Bankhauses Sal. Oppenheim jr. & Cie.) Homepage des Bankhauses Sal.…  
8. 5._Flugblatt_3.3.pdf  
… sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem…  
9. Flugblatt_3.3.pdf  
… sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem…  
10. 16._MesseroteZahlen.pdf  
… abschließen. Derzeit zahlt das Unternehmen jährlich mehr als 20 Millionen Euro für die neuen Nordhallen Miete an den Oppenheim-Esch-Fonds. Sollte es das Geld nicht aufbringen können, muss die Stadt einspringen. Ein Geschäft, das der…  
11. RuegemerzuHaushalt.pdf  
… dpa/lnw/dpa - Bildfunk Am Dienstag ( 2.2.16)wollte der Kölner Stadtrat Merkwürdiges beschließen: Man werde dem EschOppenheim-Fonds statt der bisherigen 21 Millionen Euro Jahresmiete für vier Messehallen nur noch 15,5 Millionen Euro…  
12. ChoicesArtikel.pdf  
… wie sie die Südstadt verändern wollen. Zunächst gibt es einen Blick auf die Wohn- und Büro-Blocks, mit denen Oppenheim-Esch das ehemalige KVB-Depot zwischen Koblenzer, Schönhauser und Bonner Straße bebaut hat. Dort wirkt auch ein…  
13. Masterplan.pdf  
… Hochtief, die Gerling Lebensversicherung AG, die Jamestown US-Immobilien GmbH, Kaufhof Warenhaus AG, Salomon Oppenheim jr. Kommanditgesellschaft versammelt Dieser erlauchte Unternehmer - Verein möchte nun die Stadt Köln schöner…  
14. Masterplan_Koeln.pdf  
… Hochtief, die Gerling Lebensversicherung AG, die Jamestown US-Immobilien GmbH, Kaufhof Warenhaus AG, Salomon Oppenheim jr. Kommanditgesellschaft versammelt Dieser erlauchte Unternehmer - Verein möchte nun die Stadt Köln schöner…  
15. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
… Kuratoriums-Mitglieder der Adenauer Grün Stiftung sind die gleichen Konzerne und reichen Leute, die mit der Esch-Oppenheim Holding die Messe - ohne Ausschreibung und zu Lasten des Haushalts, bauen durften. Und obwohl es ein Urteil…  
16. Flugblatt_3.pdf  
… die Chefs eines großen Kölner Baukonzerns sind. Dieser mächtige Baukonzern sucht - genauso wie zuvor schon Esch/Oppenheim - nach neuen lukrativen Projekten mit der Stadt Köln, um sich dann ungehindert aus öffentlichen Kassen…  
17. Genug gemurkst.pdf  
… Güte. Alle städtebaulichen Filetstücke, die die Stadt Köln in den letzten 15 Jahren geschaffen hat, sind an den Esch-Oppenheim Fond ( private Großbank ) gegangen. Beispiele: Köln Messe, Rathaus in Deutz, Colonaden. Jeweils mit riesigen…  
18. „Stadtentwicklung“ verhindern!  
… gelb-schwarz weiter. Die Kölner Sparkasse zahlt drauf Rote Zahlen für die Messe - Steuerzahler zahlt an Oppenheim, dank Schramma. Kein Geld, keine Demkokratie und wirklich keine Alternativen?  
19. ARCHIV: Aktivitäten 2009  
… Oberbürgermeister Schramma und den Brief an den jetztigen Oberbürgermeister Roters lesen. Köln könnte den Esch-Oppenheim-Fonds kräftig zur Kasse bitten, wenn OB Roters will. November 2009: Raderberger Brache - Wege schneiden und…  
20. Verkehrsgutachten.pdf  
…lhandel 7. Wohnbauvorhaben Raderberger Straße 8. Aufsiedlung „Vorgebirgsgärten“ nördlich des Raderthalgürtels 9. „Palais Oppenheim“ am Gustav-Heinemann-Ufer – heutiger Name „Palais de Rhin“ 10. Gustav-Heinemann-Quartier 11. Wohnbebauung…  
21. KeinGeldkeineDmokratie.pdf  
…en. Gegenüber den Vermögenden wird selbst dort nicht „gespart“, wo sich günstige Gelegenheiten ergeben. Der Investor EschOppenheim und die Stadt Köln hatten einen Vertrag über die 30jährige Anmietung der vom Investor zu bauenden neuen…  
22. staedtemessungen_greenpeace .pdf  
… Dadurch werden ein geringen Stromverbrauch und eine hohe Mobilität erreicht, die die in diesem Bericht beschriebene Messreihe erst ermöglicht. Bild 3.2 zeigt das Messgerät in Verwendung während der Messkampagne. Mit dem…  
23. 01 UVS und LBP.pdf  
… 1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ......................................................................... 7 2 BESCHREIBUNG DES VORHABENS............................................................................. 7 2.1 2.2 2.3…  
24. baumschutzsatzungkoeln.pdf  
… vom 21.12.2010 (GV. NRW. S. 688) - jeweils in der bei Erlass dieser Satzung geltenden Fassung - diese Satzung beschlossen: §1 Zweck der Satzung (1) Nach Maßgabe dieser Satzung wird der Baumbestand geschützt zur a) Sicherstellung…  
25. Baumschutzsatzung Koeln_2011.pdf  
… vom 21.12.2010 (GV. NRW. S. 688) - jeweils in der bei Erlass dieser Satzung geltenden Fassung - diese Satzung beschlossen: §1 Zweck der Satzung (1) Nach Maßgabe dieser Satzung wird der Baumbestand geschützt zur a) Sicherstellung…  
26. Umweltvertraeglichkeitspruefung.pdf  
… 1 ANLASS UND AUFGABENSTELLUNG ......................................................................... 7 2 BESCHREIBUNG DES VORHABENS............................................................................. 7 2.1 2.2 2.3…  

Artikel

nach Aktualität

Mit dem verlockenden Titel „die Parkstadt Süd entdecken“ - die allerdings noch gar nicht gebaut ist - startete die Stadt Köln ein neues "öffentliches Verfahren zur Beteiligung der Bürger" zur Beplanung und Bebauung eines riesigen Geländes entlang der Südstadt. Als Teil einer Auftaktveranstaltung zur Realisierung dieses "Jahrundertprojekts" fanden am Samstag Mittag, den 18. April sechs verschiedene Spaziergänge mit Experten u.a. durch das Planungsgebiet statt.

Das Amt für Stadtentwicklung hat mit Hilfe von sechs Planungsgruppen unter dem Banner der Bürgerbeteiligung mit großem Getöse das sogenannte „kooperatives Planungsverfahren“ eröffnet und eine Maus geboren.

Es geht um die Verwurstung "der Flächen zwischen Luxemburger Straße und Rheinufer", dies sei "die letzte Barriere, wo der Innere…

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Ist das Bau-Projekt „Parkstadt-Süd“ eine kluge Antwort auf die Anforderungen der Stadt zu Zeiten des Klimanwandels und der Wohnungsnot? Ist die angebliche Grüngürtelverlängerung nur der Vorwand, um den Großmarkt zu zerschlagen?

 

Seit einigen Jahren plant die Stadt die Verlängerung des Grüngürtels bis in die Südstadt hinein. Was einst Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer in den 20iger Jahren begonnen hat, die Anlage zweier Grüngürtel um die historische Innenstadt, möchten nun seine heutigen Enkel in Politik und Verwaltung „vollenden“.

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Mittlerweile sind es nicht nur die Bürger-Initiativen, sondern auch Oberverwaltungsgerichte, die Kölns völlig dilettantische Verkehrsplanung kritisierten!

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Erstellt 10.07.2019

Nach der völlig unnötigen und übereilten Fällungen der 300 Bäume an der Bonner Straße  im Oktober 2017 hat jetzt auch Köln den Klimanotstand erklärt.

 

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Immer mehr Städte rufen den Klimanotstand aus. Allein in Deutschland sind es 33. Zuletzt erklärte die Millionenstadt Köln, sich zu den Zielen des Pariser Klimaschutzabkommens von 2015 zu bekennen. Köln folgt damit den internationalen Vorbildern London und Paris,

https://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Klimawandel-Koeln-ruft-den-Klimanotstand-aus-was-steckt-dahinter-id54850201.html

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Kurz vor der Europawahl im Mai 2019 erschien auf dem Youtube Kanal ein selbstgefertigtes Video eines politischen jung-Aktivisten über die normale Laber-Politik überall in Deutschland. Selten hat man eine Gegenüberstellung der Ansprüche, die die Politik vor sich herträgt, zum Beispiel demokratisch oder für den Frieden zu sein und der nüchternden, knallharten Realität gesehen. Die Doppelbödigkeit und Verlogenheit der ganz normalen Politik, hat Rezo auf sehr intelligente Art dargestellt. Am Ende des Beitrags fragt man sich, was ist eigentlich mit unserer Demokratie los? Oder ist da schon nichts mehr von übrig? Der Beitrag ist insgesamt 55 Minuten lang, aber es lohnt sich, ihn einmal vollständig zu hören.
Hier geht es zum Video.

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Obwohl der vor 17 Jahren begonnene Nord-Süd-Bahn-Tunnel immer noch nicht fertig gebaut ist, obwohl der Autoverkehr in Köln immer dichter, die Staus immer länger, die Gefahr für spielende Kinder immer größer, die Luft immer dreckiger, der Krach immer lauter wird, verschleppt die Stau-geplagte Stadt den notwendigen, zügigen Schienenausbau! Jüngstes Beispiel dafür ist der Beschluss des Stadtrats mit den Stimmen der Grünen, den oberirdischen Schienenausbau ein weiteres Mal zu verschleppen. Und zwar zu Gunsten eines neuen Tunnel, den „Ost-West Tunnel“!

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