Bauernprotetste - Es ist nicht nur der Kölner Großmarkt in Bedrängnis! Nun sind auch die einheimischen Bauern in Not!

Die massiven Steuergeld-Ausgaben der Ampel Regierung zu Gunsten der Waffen-Lieferungen für die Ukraine gehen auch zu Lasten der einheimischen Bauern!

Die massiven Steuergeld-Ausgaben der Ampel Regierung zu Gunsten der Waffen-Lieferungen für den Krieg in der Ukraine gehen zu Lasten der einheimischen Bauern!

Ich hatte ja schon häufiger auf die von der Stadt Köln verordnete Notsituation für die Händler auf dem Kölner Großmarkt berichtet… statt einer Verlegung des Großmarkts nach Köln Marsdorf, droht die bald mögliche Zerschlagung des wichtigen Absatz-Marktes für die einheimische Landwirtschaft.... Für die Gastronomen, Kneipen, Küchen, Gemüseläden und Mensen ist das keine gute Idee, da diese ihren Bedarf zumeist auf dem Großmarkt einkaufen. Nun wird bekannt, dass die einheimische Landwirtschaft, die genau dort auf dem Großmarkt ihren Absatzmarkt für ihre Produkte haben, von Haushaltseinsparungen der Ampel-Regierung betroffen sind. Die Bundesregierung plant im Zusammenhang mit ihren aktuellen Sparhaushalt, das Aus für Agrardiesel-Subvention für die Landwirte.

Auf Grund
- - der massiv gewachsenen Ausgaben für den gaaanz wichtigen Krieg gegen Russland und
- - für die Bezahlung des 100 Milliarden Euro Kredits für die Finanzierung der Kriegsindustrie
- - des massiven Anstiegs der Öl- und Gaspreise....
- - der völlig unnötigen Wirtschafts-Sanktionen gegen Russland und
- - wegen der Sprengung der Nordsee-Pipelines, wo kein Hahn mehr danach kräht und keiner weiß wer das war...
- - und wegen des mutwillig herbeigeführten Ausfall von Russischen Gas... eine Nordstream1 Pipeline funktioniert ja noch...

werden nun die Sprit-Preise für die deutschen Landwirte um 40 Cent pro Liter (Steuern!) erhöht, damit sie, die Bauern, auf ihren Feldern mit ihren Traktoren nicht mehr so viel herumfahren und dafür umso mehr Panzer in der Ukraine herumgurken können! Der von der Ampel-Koaliton verabredete Haushaltskompromiss zeigt nun: das Gedeihen des Kriegs in der Ukraine gegen Russland steht inzwischen über dem deutschen Staatswohl! Das ist völlig undiskutabel!
Hier mehr dazu: https://freedert.online/meinung/189777-haushaltskompromiss-zum-nachteil-fuer-deutschland/

Hier im nachfolgenden erklärt ein Vertreter eines deutschen Bauernverbands einem Edelmetall-Händler ("Kettner Edelmetalle") die aktuelle wirtschaftliche Situation der deutschen Bauernschaft und ihre Meinung zu der aktuellen Agrar-Politik der Ampel-Regierung: https://www.youtube.com/watch?v=SPKNCgOfdEs

Die Bauern machen ernst! Hier ein Interview mit dem Bauernführer Anthony Lee unter dem Titel "Die grüne Agenda zerstört uns Landwirte!": https://www.youtube.com/watch?v=HMXy97JSUGE

Für den 8. Januar ist eine Großdemonstration der deutschen Bauernschaft und des Mittelstandes in Berlin angekündigt. Es werden
die größte Proteste seit dem 2. Weltkrieg gegen die völlig abgewirtschaftete Bundesregierung in Deutschland erwartet!

Hier: Der Aufstand:https://www.tiktok.com/@holziholzz/video/7314668772634250529
Die Bauern singen... "Wir haben die Schnauze voll!" Und mobilisieren für den Sturz der Ampel-Regierung!
Riesen Demo am 8. Januar 2024 in Berlin! Und hier noch einmal die Ansage des Präsident des deutschen Bauernverbandes an den Landwirtschaftsminister Özedmir:
https://www.tiktok.com/@michaellandau0804/video/7313926050009009441

Es grüßt euch freundlich

Ottmar


P.S.

Ich hatte in diesem Zusammenhang auch schon mal erwähnt, dass die Stadtteilmärkte in Köln auch bedroht sind.
Hier der letzte Artikel dazu: Bericht über die zweite Demo gegen die Zerschlagung des Kölner Großmarkts am 7. September 2023:
https://nabis.de/unsere-initiative-buerger-informieren-buerger/grossmarkt-verteidigen/statt-den-grossmarkt-zu-verlegen-wie-1001-mal-verkuendet-wird-er-nun-von-der-stadt-kaputt-sabotiert-306

Hier im nachfolgenden: Oberbürgermeisterin Reker lädt zum Gespräch

https://www.koelner-grossmarkt.de/oberbuergermeisterin-reker-laedt-zum-gespraech/


„Die Händler des Kölner Großmarkts skizzierten in dem Gespräch mit der OB Frau Reker die Bedeutung des Kölner Großmarkts für die Bürger der Stadt Köln, als Absatzmarkt für die regionalen Erzeuger ( den Bauern) und sie skizzierten die Bedeutung des Kölner Großmarkts für die vielen Kunden, wie Wochenmärkte, die Gastronomen, die Mensen und die kleinen Lebensmittelgeschäfte, usw. als Beschaffungsmarkt. Auch die möglichen Folgen, wie der Wegfall eines wichtigen Absatzmarktes für die regionalen Erzeuger, als auch die erschwerte und verteuerte Warenbeschaffung bei den Wochenmarkthändlern, Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomen und in letzter Konsequenz drohende Geschäftsaufgaben als Folge des Wegfalls sind der Kölner Stadtspitze einfach egal.

Der Forderungen der Interessengemeinschaft Kölner Großmarkt e.V., hier bis zu Findung einer Lösung den Betrieb des Kölner Großmarkts am jetzigen Standort bis zumindest Ende 2028 fortzuführen, erteilt die Oberbürgermeisterin, Frau Reker eine klare Abfuhr und erklärte zudem , dass von seitens der Stadtverwaltung kein Anstoß kommen wird, die Betriebslaufzeit für den Großmarkt in Köln-Raderberg über den 31.Dezember 2025 hinaus zu verlängern. Ob die Politik anders entscheide, müsse man abwarten.

 

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