Seit Jahren kämpfen Bürger-Initiativen und -Vereine, wie der Verein Nabis e.V. für den Schutz der Natur und insbesondere der Bäume in Köln. Zuletzt mit großem Aufwand für die Erhaltung von 300 Bäumen entlang der Bonner Straße im Kölner Süden oder für die Erhaltung des Hambacher Waldes vor den Toren Kölns. Der Kampf um die Bäume ist dringlicher denn je, nicht nur wegen den spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, sondern weil in der Stadt Köln immer noch ein ungeschriebenes Gesetz angewendet wird, was da lautet, "Baurecht geht vor Baumrecht." Den Bauherren und Straßenbauern wird jeder Wunsch nach Baumfällungen direkt von den Augen abgelesen.

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Computer - Häcker der Kölner „Antifa“ (angeblich politisch links stehenden Antifaschisten) sind am frühen Morgen des 26. Juli auf das E-Mail Konto des Naturschutz und Bildungsverein NaBiS, Bürger informieren Bürger e.V. gegangen und löschten ca. 3500 E-Post Adressen von Unterstützern und Sympathisanten des Vereins, die bei vielen Baumschutz-Aktionen in den letzten Jahren geholfen hatten!

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Wie sieht die Situation an und auf der Bonner Straße aus, drei Jahre nach offizieller Fertigstellung der Bahnschienen, die bis heut nicht gebaut sind und fünf Jahre nach Fällung der 300 Bäume...

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Ein paar Bemerkungen zum aktuellen Weltgeschehen von Ottmar Lattorf, Köln, beobachtet zwischen dem 13. Juni und 29. Juli 2022.
Der Verein hat sich in der letzten zwei Jahren weniger mit dem Baum- und Naturschutz befasst, als in den Jahren davor. Grund dafür waren die sogenannten "Corona-Schutz-Maßnahmen", die monatelang dafür gesorgt haben, dass ganz normales Vereins-Treffen, Vollmondlagerfeuer, Vortrags-Verstanstaltungen oder andere politische Aktionen schlicht und ergreifend für ca. zwei Jahre  nur unter schwersten Sonder-Bedingungen zu organisieren waren! Ein absolutes Unding in dem, ach so demokratisch verfassenten Rechtsstaat Bundesrepublik Deutschland! Wir haben uns trotzdem getroffen!…

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Brief an alle Mitglieder und Symphatisanten des Vereins Nabis wegen des Corona-Manövers und wegen der Frage, wie wir uns dazu stellen?

Seit einem Jahr sind wir, d.h.die gesamte Gesellschaft im Corona – Modus, d.h. im Lockdown – Modus, in Angst und Schrecken – Modus vor einem Virus, der in uns Menschen eine angeblich schlimme Krankheit erzeugt, die epidemisch und tödlich ist, die weltweit verbreitet ist, die bei uns in Deutschland die Krankenhäuser vollstopft und gegen die – um sog. Herdenimmunität zu erreichen - momentan flächendeckend geimpft wird.

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Hallo Zusammen!
 
Der Umweltschutz-Verein Nabis e.V. (www.nabis.de) betreibt seit Jahren ein Streuobstwiesen-Projekt. Bei dem Gelände handelt es sich um eine Streuobstwiese mit 70 Obstbäumen an der Uferstraße in Rodenkirchen (die Bäume sind etwa 20 Jahre alt). Es handelt sich um sogenannte "Ersatzpflanzungen", die laut der Kölner Baumschutz-Satzung gemacht werden müssen, im Fall dass große, geschützte Bäume auf dem Stadtgebiet von Köln gefällt werden müssen. Bei einem Fall von Baumfällungen an der Rheinuferstraße hatte sich der Verein seinerzeit dafür eingesetzt, dass die Ersatzpflanzungen Obstbäume sein sollen. Für diese Neuanpflanzungen an der Uferstraße gegenüber dem Campinplatz hat der…

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Samstag, den 13. Oktober, ab 14.00 Uhr
Treffpunkt: Ecke Leichweg/Vorgebirgstraße

Naturparadies Raderberger Brache in Gefahr! Die Stadt Köln will langfristig eine vierspurige Straße (Bischofsweg) quer durch die Raderberger Brache bauen lassen! Unmittelbar zwischen Großmarkt und Vorgebirgspark liegt ein wilder und geschichtsträchtiger Landschaftsstreifen: der ehemalige Botanische Garten, heute als „Raderberger Brache“ bekannt. Mit einer Fläche von ca. 7,5 ha ist das Gelände die größte innerstädtische Wildfläche, die sich seit 60 Jahren zu einem Naturparadies entwickeln konnte.

Das Gelände wurde in den 1970er Jahren als Trasse für die damals geplante Stadtautobahn durch den Inneren Grüngürtel…

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Stadtverwaltung will ab Donnerstag (19. Oktober) ALLE Bäume an der Bonner Straße fällen lassen!

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Neueste Berechnungen zeigen: Über 870 Menschen starben allein im Jahr 2012 in Köln vorzeitig an Luftverschmutzung. Spitzenreiter in Sachen schlechter Luft in Deutschland ist ausgerechnet unsere Heimatstadt Köln.

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Neue Verkehrsdezernentin Blome muss nun erklären, ob sie die Anregung der Bürger in den Bauplan aufnimmt!

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