Ein wichtiger städtischer Platz für den Handel mit einheimischen Nahrungsmittel wird aktiv von der Stadt Köln  zerstört! Wie in Köln zukünftige Ernährungs-Unsicherheiten und Versorgungskrisen mutwillig herbeigeführt werden...

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und veröffentlicht Positionspapier:

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Leider kein Witz! Stadt Köln plant und plant und plant….

Nach dem jahrelangem Kampf der „Initiative gegen Planungsirrsinn“ für den Erhalt von 300 Bäume entlang der zu bauenden Schienentrasse (3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn) über die Bonner Straße (in den Jahren 2014 – 2017), konnten die damaligen Bürger-Initiativen die Gründe für die sinnlose Fällung der Bäume an der Bonner Straße verstehen...

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Der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt wird von der Kölner Stadtverwaltung Stück für Stück kauptt gemacht! Der Grund: Das Gelände auf dem sich der Großmarkt seit 82 Jahren befindet soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden!

Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die Stadt Köln auf dem Gelände des Kölner Großmarkts ein neues Stadtviertel bauen zu lassen. Das Bau-Projekt hat den grün/ökologisch klingenden Namen „Parkstadt Süd“. Doch über die Planungsjahre hat die Stadt Köln den Händlern auf dem Großmarkt keine realistische Standort-Alternative bieten können! die Vorraussetzungen für einen Umzug des Großmarkts nach Köln-Marsdorf sind von der Stadtverwaltung verschleppt worden. Die Händler sitzen nun auf einem Gelände, was die Stadtspitze…

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Verein NaBiS e.V., Initiative gegen Planungsirrsinn, am 03.März.2021,

12 Jahre nach Zusammenbruch des wichtigsten historischen Archivs nördlich der Alpen,
dass wegen des Baus eines Gleisswechselwerks für die Nord-Süd-Bahn eingestürzt war

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Schienenausbau auf kölsch:

Stadt ruft „Klimanotstand“ aus, beharrt auf Fehlplanung an der Schönhauser Straße,
sägt die prächtigen Bäume weg und plant überdimensioniertes Autobahn-Kreuz auf dem REWE - Parkplatz!


Ein offener Brief an Frau Reker und die Bevölkerung!

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker! Liebe…

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Ich bin noch immer entsetzt! Die Stadt hatte es nicht nötig, den Kölner Bürgern die Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße anzukündigen, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser / Bonner Straße) gefällt und geschreddert wurden. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschienen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus wie ein Krieg!

Am Karnevals-Samstag-Abend ab 23.00 Uhr…

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Die Stadt hatte es nicht nötig gehabt, den Kölner Bürgern über die anstehende Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße am Karnevals Sonntag / Valentistag zu informieren, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser/Bonner Straße) gefällt und geschreddert werden sollten. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschinen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus, wie Krieg!

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Seit 19 Jahren baut die Stadt Köln zwischen Dom Hbf und Bonner Verteiler an eine 6 km lange Bahnschiene, die sog. „Nord-Süd-Bahn“. Es geht darum, den immer dichter werdende, unerträglichen Autoverkehr in der Stadt eine Alternative entgegen zu setzen. Das Angebot der Bahn muss massiv vergrößert werden. Bisheriger Kostenpunkt für 4 km Schiene 3,3 Milliarden Euro.

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In diesen Krisenzeiten, in denen die ganze Zivilgesellschaft von der Politik heruntergefahren wurde und die systemrelevanten Bereiche unserer Stadt der vollsten Aufmerksamkeit und Unterstützung bedürfen, in denen die Klimakrise unsere Stadt aufheizt, und sich die Dürre der letzten Jahre aktuell fortsetzt, in diesen Krisenzeiten wird die Versiegelung unseres weltweit einzigartigen Grünsystems – der ökologischen Klimaanlage unserer Stadt – seitens des Baudezernats, des Grünflächenamts und weiterer Akteure aktiv vorangetrieben.

 

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Jede dritte Tier und Pflanzenart ist heute in ihrem Bestand bedroht. Wir erleben gerade das sechste große Artensterben der Erdgeschichte. Das fünfte war zu Zeiten der Dinosaurier. Das jetzige Artensterben ist eine sehr besorgniserregende und fundamentale Entwicklung, die durch unsere Art der Landnutzung (Städtebau, Versiegelung von Böden, Intensiv-Landwirtschaft...) und die Art des „Wirtschaftens“ verursacht wird. Überall dort, wo vorher komplexe Biotope waren (wie Wälder, Moore oder Auen) sind heute nur noch Monokulturen und Beton zu finden. Doch die Artenvielfalt ist unser aller Lebensgrundlage, weswegen es auch Gesetzte zum Schutz von Arten und die Einrichtung von sogenannten Naturschutzgebieten gibt.

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