Der angekündigte nächste Prozesstermin um die Räumungsklage (wegen der Erhaltung der Proberäume und Gemüse – Hallen) ist von dem Landgericht Köln auf unbestimmte Zeit verschoben worden!!!! Wie geht es weiter mit der Besetzung der Proberäume ?

Frau Tajouri, die Besitzerin der Lagerhallen für Gemüse und der Musik-Proberäume auf dem Kölner Großmarkt ( … mit der Gebäude Nummer AU 16 ) die ich, Ottmar mit einer Reihe von Mit-Musikern seit September 2022 durch Besetzung gegen den Abriss verteidigt habe, ist am 30. März diesen Jahres verstorben.

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Ottmar Lattorf,  50968 Köln am 15. April

Ich stehe seit 21 Jahren einem Naturschutz und Bildungsverein mit dem Namen „Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V.“ vor.  Doch das aktuelle politisches Projekt des Vereins ist seit vier Jahren nicht mehr der Baumschutz, wie in den 16 Jahren davor, sondern die Verteidigung des Kölner Großmarkts vor komplett Zerstörung durch die Kölner Stadtverwaltung.

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Von den Kölner Medien (Kölner Stadtanzeiger, Rundschau, Express, WDR...) wird so getan, als hätten die Händler des Kölner Großmarkts es selber verschlafen, es selber verpatzt, einen anderen (Handels) - Platz zu finden. Als hätte die Stadtverwaltung den Händlern schon seit 16 Jahren aufgefordert, den Platz in Raderberg zu verlassen, um dann nach Köln Marsdorf zu ziehen !

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In der letzten Zeit wird viel über den Großmarkt geschrieben und gestritten, aber viele wissen gar nicht genau, was auf dem Großmarkt eigentlich passiert und welche Bedeutung dieser Markt für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung hat. Viele ahnen gar nicht, was für ein Getriebe sich in und um den Großmarkt befindet. Und welche Verbindungen es zur einheimischen Landwirtschaft und der lokalen Gastronomie gibt?

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Rettet den Kölner Großmarkt – Bewahrt unser Erbe und sichert unsere Zukunft!“

https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-den-koelner-grossmarkt-koeln-toptanci-pazarini-hali-kurtarin

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Während der letzten Stadtrats-Sitzung am 27. Juni hat sich gezeigt: Grüne und CDU wollen die einheimischen Händler und ihre Kunden aus der Gastronomie und den Veedels-Märkte vertreiben. Trotz jahrelangen großen Ankündigungen den Großmarkt nach Marsdorf zu verlegen, soll er nun doch einfach ersatzlos schließen! SPD, Linke, FDP und AfD sind sind entsetzt und fordern eine Verlängerung des Betriebs bis 2030!

Das Ratsbündnis aus Grünen, CDU und Volt sowie die Oberbürgermeisterin Reker stimmten in der Sitzung des Stadtrates vom 27. Juni 2024 für eine endgültige Schließung des Großmarktes bis Dezember 2025..., doch bis spätestens Ende 2026. Eine Alternative soll es für die Händler nicht geben! Der Großmarkt ist ein Mark für Wiederverkäufer, Großverbracher und Betriebe. Seit 17  Jahren plant die…

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Der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt wird von der Kölner Stadtverwaltung Stück für Stück kauptt gemacht! Der Grund: Das Gelände auf dem sich der Großmarkt seit 84 Jahren befindet soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden!

Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die Stadt Köln auf dem Gelände des Kölner Großmarkts ein neues Stadtviertel bauen zu lassen. Das Bau-Projekt hat den grün/ökologisch klingenden Namen „Parkstadt Süd“. Doch über die Planungsjahre hat die Stadt Köln den Händlern des Großmarkt keine Standort-Alternative bieten können! Der Umzug des Großmarkts nach Köln-Marsdorf ist von der Stadtverwaltung nun jahrelang verschleppt worden. Ende Juni 2024 hat der Kölner Stadtrat (Grüne und CDU) gegen die Stimmen der SPD, FDP und…

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Europäisches Parlament 2019-2024 ANGENOMMENE TEXTE P9_TA (2023) 0238

Ausschuss für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung PE738.556

Entschließung des Europäischen Parlaments vom 14. Juni 2023 zur Gewährleistung der Ernährungssicherheit und der langfristigen Widerstandsfähigkeit der EU-Landwirtschaft (2022/2183(INI)) zu der auch als Absatzmarkt die städtischen Großmärkte gehören.

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... und die Zerstörung des Gremberger Wäldchens durchAbriss, Neubau und Verbreiterung der Rodenkirchner Brücke für den Autoverkehr... um was zu erreichen?

Im vergangenen Monat stellte eine Kölner Boulevard-Zeitung in einem Artikel über die Zustände an der Kreuzung Bonner / Schönhauser Straße die lustige Frage „Wer steigt da eigentlich noch durch?“ An eben dieser (mittlerweile) Autobahn - großen Kreuzung, sollen die Schienen der „Nord-Süd-Bahn“ über die auf 21 ½ Fahrspuren vergrößerte Kreuzung über die Bonner Straße bis zum Bonner Verteiler gelegt werden.

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Ohne Großmarkt wird die nahe Beschaffung von frischen Lebensmitteln aus der Region, Deutschland, Europa und Übersee zu marktfähigen Preisen „austrocknen“.

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