Artikel zum Thema Großmarkt

Nicht nur die einheimische Landwirtschaft, sondern auch der Kölner Großmarkt und die Gastronomie in Bedrängnis!

Seit 15 Jahren plant die Stadt Köln den Kölner Großmarkts nach Köln-Marsdorf zu verlegen, - doch ohne dass die Stadt irgendetwas sinnvolles für diesen Schritt unternommen hätte! Statt einer „Verlegung des Großmarkts“ - wie immer wieder angekündigt- droht nun die schrittweise Sabotage und Zerstörung des Handelsplatz für Nahrungsmittelbis Ende 2025!

Das würdenicht nur das Endeder Lebensmittelhändler auf dem Großmarkt sein, sondern auch zu einer Verschärfung der Krise in der Gastronomie, denGroßküchen, den Stadtteilmärktenund Gemüseläden bedeuten, die ihre Lebensmittel dann wo anders werden einkaufen müssen… Und andererseits bedeutet das, dass die Landwirte aus der Kölner…

Weiterlesen

Statt den Großmarkt zu verlegen, wie x-mal verkündet, wird er nun von der Stadt blockiert und sabotiert!

Und dass, obwohl die EU vor kurzem die strategische Bedeutung der Großmärkte im Lebensmittelsektor ausdrücklich anerkannt hat“!  Bericht über die zweite Demo gegen die Zerschlagung des Kölner Großmarkts am 7. September 23

Seit Jahren plant die Stadt Köln den Großmarkt von Köln Raderberg nach Köln-Marsdorf zu verlegen. Doch - wie so oft in Köln – ohne praktische Ergebnisse! Denn die seit 15 Jahre andauernden Planungen zur Verlegung des Großmarkts hat zu keinem tauglichen Standort für den Betrieb geführt! So hat im August diesen Jahres...

Weiterlesen

Stadtverwaltung will Großmarkt zerschlagen !

Diefür die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung wichtige Einrichtung(Großmarkt)soll nach Entscheidung der Stadt ersatzlos zerschlagen werden! Der Grund: Das Gelände auf dem die Händler des Großmarkt seit 80 Jahren Lebensmittel weitergeben, soll reichen Banken- und Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden! 

Hier der Aufruf des Vereins als Flugblatt und hier der Aufruf der Händlergemeinschaft zur Demo

Weiterlesen

"Strategische Bedeutung der Großmärkte für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung ausdrücklich anerkannt"

Das Europäische Parlament hat eine Entschließung mit dem Titel "Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und der langfristigen Widerstandsfähigkeit der EU-Landwirtschaft" angenommen. Die am 14. Juni angenommene Entschließung enthält vier zentrale Ziele für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft. Dazu gehören das Erreichen der Selbstversorgung mit Lebensmitteln in der EU,

Weiterlesen

Computer - Häcker der Kölner „Antifa“ (angeblich politisch links stehenden Antifaschisten) sind am frühen Morgen des 26. Juli auf das E-Mail Konto des Naturschutz und Bildungsverein NaBiS, Bürger informieren Bürger e.V. gegangen und löschten ca. 3500 E-Post Adressen von Unterstützern und Sympathisanten des Vereins, die bei vielen Baumschutz-Aktionen in den letzten Jahren geholfen hatten!

Weiterlesen

Am vergangenen Donnerstag, den 15. Juni fand kurz vor Beginn der Stadtrats-Sitzung eine Spontan-Demo für der Erhalt des bedrohten Kölner Großmarkts statt. SPD, Linke und FDP wollten am gleichen Nachmittag eine Verlängerung des Großmarkt-Betriebs bis 2028 beantragen. Ca. 60 Markt-Händler, Musiker, Künstler und Nachbarn versammelten sich auf dem Alter Markt skandierten "Wir sind Großmarkt!", lauschten den Wortbeiträgen verschiedener Politiker.

Weiterlesen

PRESSEERKLÄRUNG zu einer(Berufungs-) Verhandlung wegen einer Vertragsverlängerung eines Pachtvertrags auf dem Großmarkt vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln am 12. Januar 2023

Am 12. Januar 2023 kam es beim Oberlandes Gericht (OLG) in Köln zu einer Gerichtsverhandlung über die Frage, ob ein alteingesessener Händler auf dem Kölner Großmarkt eine Vertrags-verlängerung bis mindestens 2025 bekommen kann, so wie es im Übrigen auch der Stadtrat im Jahr 2021 beschlossen hat.

 

Weiterlesen

Der Handelsplatz für den Vertrieb von Nahrungsmitteln aus der Kölner Region, der Kölner Großmarkt in Raderberg wird in diesen Tagen von der Kölner Stadtverwaltung mutwillig „zersetzt“! Zeitgleich gerät die einheimisch regionale Landwirtschaft immer mehr ins Hintertreffen. Und das in Anbetracht der bisher schärfsten Energie- und Wirtschaftskrise, in die das Land von den regierenden „Ampel“ Koalition (SPD, FDP, Grüne) mutwillig hineingeführt worden ist! Gleichzeitig ist auch der städtische Mittelstand (mit seinen Gastro –Betrieben, den Gemüseläden, den Mensen und den Marktbeschickern, den Großküchen und Kneipen und Restaurants) von dieser negativen Entwicklung betroffen, die alle ....auf dem Kölner Großmarkt beinah täglich einkaufen müssen....

Weiterlesen

Ein wichtiger städtischer Platz für den Handel mit einheimischen Nahrungsmittel wird aktiv von der Stadt Köln  zerstört! Wie in Köln zukünftige Ernährungs-Unsicherheiten und Versorgungskrisen mutwillig herbeigeführt werden...

Weiterlesen

und veröffentlicht Positionspapier:

Die Datei zum Download

Weiterlesen

Leider kein Witz! Stadt Köln plant und plant und plant….

Nach dem jahrelangem Kampf der „Initiative gegen Planungsirrsinn“ für den Erhalt von 300 Bäume entlang der zu bauenden Schienentrasse (3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn) über die Bonner Straße (in den Jahren 2014 – 2017), konnten die damaligen Bürger-Initiativen die Gründe für die sinnlose Fällung der Bäume an der Bonner Straße verstehen...

Weiterlesen

Der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt wird von der Kölner Stadtverwaltung Stück für Stück kauptt gemacht! Der Grund: Das Gelände auf dem sich der Großmarkt seit 82 Jahren befindet soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden!

Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die Stadt Köln auf dem Gelände des Kölner Großmarkts ein neues Stadtviertel bauen zu lassen. Das Bau-Projekt hat den grün/ökologisch klingenden Namen „Parkstadt Süd“. Doch über die Planungsjahre hat die Stadt Köln den Händlern auf dem Großmarkt keine realistische Standort-Alternative bieten können! die Vorraussetzungen für einen Umzug des Großmarkts nach Köln-Marsdorf sind von der Stadtverwaltung verschleppt worden. Die Händler sitzen nun auf einem Gelände, was die Stadtspitze…

Weiterlesen

Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf sechs Spuren aufgespreizt werden! Die neue verbreiterte Schönhauser Straße wird zum großen Teil über den REWE-Parkplatz geführt werden. Der Hauptausschuss hat in einer Dringlichkeits-Sitzung am 3. August beschlossen, die ersten fünf der über 70 Jahre alten, gesunden Bäume an der Schönhauser Straße fällen zu lassen. Und das obwohl die Baumreihe, (es handelt sich um Platanen) sowohl unter Denkmalschutz als auch unter Baumschutz stehen. Der Stadtrat er Stadt Köln will diesen Beschluss in seiner nächsten Sitzung am 10. September bestätigen.

Der Plan, die Schönhauser Straße zu verbreitern und über den REWE-Parkplatz und durch das grüne Tälchen zwischen den Marktstraßen zu verlegen, ist Teil einer Umgestaltung der ganzen Kreuzung Bonner…

Weiterlesen

In der Öffentlichkeit werden allerdings ehrenhafte und stadt-ökologische Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt. Ein Argument ist, es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum. Doch dieses Argument ist ein Hausgemachtes, denn man könnte ohne große technische Probleme den LKW-Verkehr aus den betroffenen Stadtteilen herausholen. Ein anderes, aktuelles Argument für die Verlegung des Großmarktes ist, es gebe bei der Verlegung die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarktgelände bauen, wie etwa am Rheinufer am Rheinauhafen ( das Gelände mit den drei schrecklichen Kran-Hochhäusern).

Momentan lebt man im Stadtteil Raderberg noch…

Weiterlesen

Ein Bericht über eine aktuelle, wahre Begebenheit aus der Stadt Köln. In den letzten Jahren zeigt sich eine Entwicklung in den großen Städten Europas, die darauf hinausläuft, dass nicht nur die alten, großkronigen Stadtbäume zunehmend abgeholzt werden. Auch die öffentlichen Grünflächen und Parkanlagen sind zunehmend von Verkleinerung, Zerschneidungen, Bebauung, Zerstörung und Wegnahme betroffen. Bekannt gewordene, spektakuläre Fälle sind z.B. Stuttgart 21 und der Gezi-Park in Istanbul.

Zunehmend wird das öffentliche Grün von Stadtverwaltung und Politik als scheinbar frei verfügbare, vorhandene Ressource betrachtet, mit der die Bauwirtschaft noch gutes Geld verdienen kann. Da die kommunalen Verwaltungen in den letzten Jahren unstrukturiert wurden und mit unternehmerischen…

Weiterlesen

Die städtischen Grünflächen, Parks, Freiflächen sind immer häufiger bedroht. Immer häufiger kommt es vor, dass öffentliche Grünflächen bebaut, zerschnitten oder plötzlich beplant werden. In Köln Nippes gibt es zwei aktuelle Fälle. Einladung zur Bürger-Versammlung zur Besprechung der Lage im betroffenen Johannes Giesberts-Park/Krankenhauswiese am Samstag den 7. Juni 2014.

Weiterlesen