Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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110 Treffer:
91. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
…sie nicht beantragt und beschlossen, aber die Stadtverwaltung initiieren und ermöglichen teure und unsinnige Werbeaktionen: Bundesrasenschau Für die Verwirklichung muss viel Infrastruktur und Natur zerstört werden, zum Beispiel der Großmarkt. Mit der Verlegung des Großmarkts wird das letzte Stück Wildnis in der Stadt Köln (die Radeberger Brache) angegriffen. Hier liegt der eigentliche Grund für den Bau des Nord-Süd-U-Bahn. Siehe Stadtentwicklung. Juli…  
92. Nord-Süd-U-Bahn: Betrug am Gemeinwesen! Nach 12 Jahren Bauzeit, Stadt verheimlicht Kostenexplosion bei Nord-Süd-Bahn  
… € Zinsen bezahlen! Hier die Presseerklärung zu dem Skandal. Aktuell NaBiS auf Facebook Bäume, Schutz & Recht Die Raderberger Brache Streuobstwiesen Projekt "Stadtentwicklung" in Köln BLB-Skandal Giesberts-Park Großmarkt Nord-Süd-Bahn Kalscheurer Weiher Hilfe zur Selbsthilfe NaBiS e.V. - Über uns Archiv Newsletter Spendenaufruf Datenschutzerklärung Impressum Links Regelmäßiges Treffen zum Thema Baumschutz und…  
93. Nord-Süd-U-Bahn: Internationale Experten-Tagung zur dritten Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn empfiehlt Neuplanung und Moratorium  
…ünf Platanen an der Schönhauser Straße, die abgeholzt werden sollen und auf das älteste Haus Raderbergs (Villa Lenders) aus dem Jahr 1860, was abgerissen werden soll – für die Fahrbahnerweiterung. Blick in die Marktstraße, die zum Großmarkt führt und auf die Bäume die wegen der Verbreiterung der Marktstraße auf fünf-spurig abgeholzt werden sollen. Blick in die heutige Schoenhauser Straße, die auf sechs Spuren aufgespreizt werden soll: Im Zusammenhang mit…  
94. Dokumentation Reklame.pdf  
…in der Parkstadt Süd gelingt… … wenn (kleinteilige) Bestandsgewerbe und dessen Weiterentwicklung am Standort berücksichtigt wird. Die heutige Parkstadt zeichnet sich durch einen gewerblichen Nutzungsmix aus (z.B. Handwerksbetriebe, Großmarkt, Ateliers). Diese gewerblichen Bestandsnutzungen gilt es für die Entwicklung der Parkstadt Süd mitzuberücksichtigen und künftige bezahlbare Gewerberäume, u.a auch künstlerische Nutzungen sowie StartUps und weiteres…  
95. 0._3799_2011_Anlage_01__shrink.pdf  
…v-Heinemann-Ufer und der Wohnund Geschäftsbereich zwischen Bonner und Koblenzer Straße dar. 1 Die disponiblen Flächen konzentrieren sich aktuell im Bereich der früheren Brauerei an der Alteburger Straße und ab 2020 im Bereich des Großmarkt-Geländes und des vormaligen Güterbahnhofs Bonntor. Darüber hinaus besteht Neuordnungsbedarf in Randbereichen, z.B. am Vorgebirgsglacisweg. 1 Die Grün- und Freiflächensituation ist gestört durch die fehlende südliche…  
96. ESISUntersuchung von2011.pdf  
…v-Heinemann-Ufer und der Wohnund Geschäftsbereich zwischen Bonner und Koblenzer Straße dar. 1 Die disponiblen Flächen konzentrieren sich aktuell im Bereich der früheren Brauerei an der Alteburger Straße und ab 2020 im Bereich des Großmarkt-Geländes und des vormaligen Güterbahnhofs Bonntor. Darüber hinaus besteht Neuordnungsbedarf in Randbereichen, z.B. am Vorgebirgsglacisweg. 1 Die Grün- und Freiflächensituation ist gestört durch die fehlende südliche…  
97. Verkehrsgutachten.pdf  
…genommen. Hierbei handelt es sich um folgende Maßnahmen: • Alteburger Straße im Bereich Kölner Domgärten verkehrsberuhigt (Tempo 30) • Innere Erschließung Bauvorhaben Vorgebirgsgärten (Tempo 30) • Innere Erschließung Umnutzung Großmarktgelände (Tempo 30, Erschließung der Nordflächen über KVP Bonner Straße/Koblenzer Straße und Südgelände über Marktstraße, keine Durchbindung zwischen Nord und Süd) DR. BRENNER INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Köln Projekt-Nr.:…  
98. 01 UVS und LBP.pdf  
…anlagen dargestellt. Beidseitig der Bonner Straße sowie südlich der Marktstraße und der Schönhauser Straße grenzen Mischgebiete an. Nördlich der Marktstraße befinden sich westlich der Bonner Straße das großflächige Sondergebiet des Großmarktes sowie ein kleines Gewerbegebiet. Im Bereich östlich der Bonner Straße und nördlich der Schönhauser Straße liegen Kerngebiete. An die Kerngebiete schließen im Osten, bis zur Koblenzer Straße, Wohnbauflächen an. Östlich…  
99. Umweltvertraeglichkeitspruefung.pdf  
…anlagen dargestellt. Beidseitig der Bonner Straße sowie südlich der Marktstraße und der Schönhauser Straße grenzen Mischgebiete an. Nördlich der Marktstraße befinden sich westlich der Bonner Straße das großflächige Sondergebiet des Großmarktes sowie ein kleines Gewerbegebiet. Im Bereich östlich der Bonner Straße und nördlich der Schönhauser Straße liegen Kerngebiete. An die Kerngebiete schließen im Osten, bis zur Koblenzer Straße, Wohnbauflächen an. Östlich…  
100. Begruendungfuer dieESISPlang, Anlage1.pdf  
…vom 22.06.2006 zur Neuplanung des Gebietes Vorgebirgstor/Südstadion Beschluss des Ausschusses Umwelt, Gesundheit und Grün vom 15.03.2007 zur Vervollständigung des Inneren Grüngürtels Ratsbeschluss vom 19.06.2007 zur Verlagerung des Großmarktes in 2020 Ratsbeschluss vom 29.05.2008 über den Beginn der vorbereitenden (Sanierungs-) Untersuchungen gemäß § 141 Baugesetzbuch für den Bereich südliche Innenstadt-Erweiterung/ Südsstadion in…  
101. 31ChronologieGeschaeftsSuedstadt.pdf  
…r stadtentwicklerischen Handlungsanleitung zu lesen, dass ein IWZ-Neubau im Kölner Süden zur „Vernetzung und Identitätserzeugung“ der FH beitragen könne, mit der städtebaulichen Idee eines Wissenschaftsgrüngürtels zwischen Uni über Großmarktgelände bis zum Rhein grundsätzlich vereinbar sei, aber letztlich noch überprüft werden müsse. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Zwischenhändler einen Großteil der Grundstücke bereits gekauft. Nachdem und während die…  
102. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
…hienennetzes verzichtet! Siehe die Verlängerung der 3. Baustufe der Nord-Süd-Bahn, die vom Bonner Verteiler aus durch Rondorf bis Meschenich führen soll, aber nun doch nicht gebaut wird. Durch die Zerschlagung des neben dem Kölner Großmarkts liegenden Güterbahnhofs „Bonntor“ hat man die (ökologischen) Potentiale, eine schon vorhandenen ausbaufähige Schieneninfrastruktur mit dem Verweis auf eine ominöse „Parkstadt-Süd“ - Bau-Politik, mutwillig kaputt gemacht!…  
103. Masterplan.pdf  
Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern,  
104. Masterplan_Koeln.pdf  
Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern,  
105. Moratorium3. Baustufe.pdf  
… der Nord-Süd-Stadtbahn in ein Gesamtverkehrskonzept, welches bisher weder für den PKW-, LKW- noch Radverkehr vorliegt! Hierbei ist der Verkehrszuwachs durch die zahlreichen Neubauvorhaben als auch der vorerst weiter bestehende Großmarktverkehr zu berücksichtigen. 2. Wir fordern den Beginn konkreter Planungen und Genehmigungsverfahren zur 4. Baustufe (Verlängerung bis nach Meschenich), ohne die die 3. Baustufe sinnlos am Verteilerkreis Süd endet und keine…  
106. Moratoriumfinal.pdf  
… der Nord-Süd-Stadtbahn in ein Gesamtverkehrskonzept, welches bisher weder für den PKW-, LKW- noch Radverkehr vorliegt! Hierbei ist der Verkehrszuwachs durch die zahlreichen Neubauvorhaben als auch der vorerst weiter bestehende Großmarktverkehr zu berücksichtigen. 2. Wir fordern den Beginn konkreter Planungen und Genehmigungsverfahren zur 4. Baustufe (Verlängerung bis nach Meschenich), ohne die die 3. Baustufe sinnlos am Verteilerkreis Süd endet und keine…  
107. Spazierengehen.pdf  
…können, daß die Raderberger Brache so wie sie ist bleibt!!! Und das obwohl die Raderberger Brache unter Schutz steht, im Flächennutzungplan als Grüngebiet ausgewiesen ist und obwohl das öffentliche vorgetragene Hauptziel der ganzen Großmarktverlegung und der dann folgenden "Neuordnung" des Geländes darin besteht, den Grüngürtel bis zum Rhein zu verlängern!!! Die Bürger sollen bei diesem "kooperativen Verfahren" nur das Gefühl bekommen, dass sie auch gefragt…  
108. Spazieren gehen.pdf  
…können, daß die Raderberger Brache so wie sie ist bleibt!!! Und das obwohl die Raderberger Brache unter Schutz steht, im Flächennutzungplan als Grüngebiet ausgewiesen ist und obwohl das öffentliche vorgetragene Hauptziel der ganzen Großmarktverlegung und der dann folgenden "Neuordnung" des Geländes darin besteht, den Grüngürtel bis zum Rhein zu verlängern!!! Die Bürger sollen bei diesem "kooperativen Verfahren" nur das Gefühl bekommen, dass sie auch gefragt…  
109. Europäisches Parlament nimmt eine Entschließung zum Erhalt der Großmärkte in Europa an!  
"Strategische Bedeutung der Großmärkte für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung ausdrücklich anerkannt" Das Europäische Parlament hat eine Entschließung mit dem Titel "Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und der langfristigen Widerstandsfähigkeit der EU-Landwirtschaft" angenommen. Die am 14. Juni angenommene Entschließung enthält vier zentrale Ziele für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft. Dazu gehören das Erreichen der  
110. KampfumskostbareGruen.pdf  
…vorhandene Bäume gefällt werden, um bei der Parkgestaltung wieder neue zu pflanzen. In Treptow gibt es Widerstand gegen Baumfällungen im Zusammenhang mit der Verlängerung der A 100, in Moabit gegen Fällungen im Zuge eines geplanten Großmarktes, in der Neuköllner Hufeisensiedlung protestieren Umweltschützer gegen die Abholzung von Bäumen, die wegen einer Platzumgestaltung weichen sollen. Und rund um den Landwehrkanal kämpft eine Bürgerinitiative (BI) seit drei…  
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Artikel

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Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

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