Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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18 Treffer:
1. U-Bahn-Bau_Artikel_KstA_3.3.10.pdf  
…[11 Bilder] Weiter forderte Roters, „alle noch überprüfbaren Bauwerksteile“ auf ihre Sicherheit zu überprüfen. Er kündigte die Gründung einer stadtinternen Arbeitsgruppe „Stadtbahn-Bau“ an , der auch Stadtdirektor Guido Kahlen und Verkehrsdezernent Bernd Streitberger sowie interne und externe Fachleute angehören sollen. Themen könnten die Überprüfung der Kontrollsysteme, aber auch die Festlegung der Prozessstrategie im zivilrechtlichen Verfahren sein.…  
2. Nord-Süd-U-Bahn: Baumfällungen an Bonner Straße auf Oktober verschoben!  
…te Reker - am 18.01.2017 öffentlich erklärt - , nicht bekommen zu haben. Sie hat in einem Gespräch mit Bürgerinitiativlern erklärt, keine der an sie adressierten Schreiben erhalten zu haben! Sie hat ein Gespräch zwischen der neuen Verkehrsdezernentin Andrea Blohme und den Bürgerinitiativen in Aussicht gestellt. Die Initiativen gegen den Planungsirrsinn treffen sich weiterhin jeden Donnerstag ab 19.00 Uhr im Restaurant Da Oratio an der Ecke Brühler Straße /…  
3. Nord-Süd-U-Bahn: Erstes Treffen zwischen neuer Verkehrs-Dezernentin Andrea Blome und Vertretern der Bürgerinitiativen zur Fehl-Planung an der Bonner Straße  
… mit Professor Monheim. Was tun, fragten sich die Bürgerinitiativen? Als Antwort auf die Frage, was man jetzt mit diesem Gutachten macht, war ein weiterer Brief an die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker (und an Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome) geschrieben worden. Der Brief enthielt die Bitte, sich jetzt in Anbetracht der neuen Erkenntnis doch einmal zu treffen, um schon vor dem Oberverwaltungs Gerichtsurteil in einen Dialog zur…  
4. Nord-Süd-U-Bahn: Will die Stadt wirklich die Verkehrswende?  
…Nachdem es im März 2017 zu einem ersten Gespräch zwischen den Bürgerinitiativen und der neuen Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome kam, gab es im April eine KVB - Veranstaltung, bei der auch die Planung für die Bonner Straße ein Thema war. Titel der Veranstaltung war „Stadtbahnbau und Stadtgestaltung – vom Verkehrsraum zum Lebensraum“. Mitglieder der Bürgerinitiativen waren neugierig, ob das Motto auch für die kritisierte Planung an der Bonner Straße gilt.  
5. War die alternative Planung der Bürgerinitiative wirklich schlecht?  
…r ab Min. 2:22 hört man Herrn Neweling darüber sprechen. Um dem Leser einen Eindruck von dem Gespräch zwischen Bürgerinitiative und Stadt zu geben folgt hier eine Chronologie des Gesprächs-Verlauf und ihre Ereignisse. Kölns neue Verkehrsdezernentin Andreas Blome empfing die Vertreter der Bürgerinitiativen, deren Fachleute und Rechtsvertreter erstmals am 27. März 2017. Ein weiteres Treffen zwischen Vertretern der Bürgerinitiative und dem Mitarbeiterstab…  
6. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
…ren. Was die Stadt selbst bislang immer vermieden oder nur zum Schein getan hat. Hier eine kleine Übersicht über die Vorkommnisse der letzten Zeit. Als erstes traute sich die Ratsgruppe, „die Bunten“, (ehemals die Piraten), Kölns Verkehrsdezernentin Frau Blome und KVB Chef Fenske zu einem öffentlichen Gespräch einzuladen. Und zwar mit der Frage, wie denn eine Vision für eine klügere Verkehrspolitik in Köln aussehen könnte. Hier noch einmal die Einladung…  
7. Verkehrsplanung der Stadt Köln weiterhin auf dem Holzweg  
… muss sich nun, nach den vielen Unterschriften endlich des Themas annehmen! Hauptforderung ist, dass die bestehende Verkehrsinfrastruktur anders aufgeteilt werden soll.So sieht es bis jetzt aus. Zwischendurch hat in Köln die Verkehrsdezernentin Andrea Blome die Entscheidungen für die weitere Umgestaltung der Ringe zur Fahrradstraße vertagt. Es wird wohl zukünftig das Beste sein, die gesamte Verwaltung, samt ihrer Politik zu entlassen! von Ottmar…  
8. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
… - Versiegelungen durch den flächendeckenden Ausbau von Autobahnen rund um Köln und landesweit! Siehe hier geht es zum „Grünfrass“ in Köln und zum Autobahnbau: - In der Kölner Bau – Politik unter Bau-Dezenten Markus Greitemann und Verkehrsdezernentin Andrea Blome wird, wo immer es möglich ist, auf den Ausbau des Schienennetzes verzichtet! Siehe die Verlängerung der 3. Baustufe der Nord-Süd-Bahn, die vom Bonner Verteiler aus durch Rondorf bis Meschenich…  
9. Nord-Süd-U-Bahn: Warum die angekündigten Baumfällungen an der Bonner Straße ausgeblieben sind?  
…wählt werden wollen, aber sämtlich die Baumfällungen - die die Bevölkerung nicht will - für richtig halten!! Doch wie erst vor Kurzem bekannt wurde, gab es noch einen weiteren Grund für das Ausbleiben der Baumfällungen: Kölns neue Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome aus Düsseldorf, die erst seit 1.1.2017 im Amt ist, hat sich gegen den Willen der Stadtverwaltung für die Verschiebung der Baum-Fällungen auf den Herbst 2017 eingesetzt! Es war ihre erste…  
10. Nord-Süd-U-Bahn: Erhaltung aller Bäume an der Bonner Straße prüfen! Baumverpflanzung nur Notlösung!  
…n Parteien, die sich zur NRW – Landtagswahl stellen. Die Verbesserungsvorschläge der Bürgerinitiativen wurden beständig ignoriert, bis es zu einer Klage gegen die genehmigte Planung kam. Hier nur die aktuellen Vorschläge, die der Verkehrsdezernentin Blome unlängst unterbreitet worden sind. Im Laufe dieser Klage und des daraus resultierenden Zeitaufschubs, haben vermögende Marienburger Baumfreunde - und nicht die Stadt Köln!! - , die Baumverpflanzungs -…  
11. Nord-Süd-U-Bahn: Fahrverbote in Stuttgart - Was macht die neue Verkehrsdezernentin Andreas Blome um den hohen Stickstoffdioxid-Werte auf der Bonner Straße zu reduzieren?  
…en. Das dies alles Möglich ist - ohne die Baugenehmigung zu kippen, wird von Seiten der Bürgerinitiative schon länger argumentiert. Am nächsten Donnerstag, den 10. August werden die Veränderungs-Pläne der Bürgerinitiative der neuen Verkehrsdezernentin Frau Blome vorgeführt. Die Bürgerinititiativen wissen, dass das die Stadtverwaltung bei der Aufstellung der Pläne für die 3. Baustufe sich nicht die Mühe gemacht hat, zu überprüfen, ob man so planen kann, dass…  
12. Nord-Süd-U-Bahn: Was ist los mit Kölns Verkehrsplanung?  
…t behauptet zwar, sie hätte keine andere Wahl und es gebe keine bessere (Baum-schonende) Planung und sie hätte das im Rahmen der Genehmigung auch überprüft. Doch nun konnten die Bürgerinitativen während eines Treffens mit der neuen Verkehrsdezernentin Blome am 10. August zeigen, dass es sogar mehrere Planungsalternativen gibt, die einen sehr großen Teil des Baumbestands an der Bonner Straße schont! Frau Blome muss nun erklären, ob die Planungsvorschläge der…  
13. Nord-Süd-U-Bahn: Bürgerinitiative legt Stadt neue Planung vor und zeigt, dass die Mehrzahl der Bäume an der Bonner Straße nicht gefällt werden müssten!  
…Neue Verkehrsdezernentin Blome muss nun erklären, ob sie die Anregung der Bürger in den Bauplan aufnimmt!  
14. Nord-Süd-U-Bahn: Demonstration gegen schlechte Luft in Köln  
… Heimatstadt Köln. Neueste Berechnungen zeigen: Über 870 Menschen starben allein im Jahr 2012 in Köln vorzeitig an Luftverschmutzung. Spitzenreiter in Sachen schlechter Luft in Deutschland ist ausgerechnet unsere Heimatstadt Köln. Verkehrsdezernentin Blome will dessen ungeachtet 300 Bäume an der Bonner Straße fällen lassen, obwohl die Schadstoffbelastung an der Bonner Straße unerträglich hoch ist und obwohl es eine Baum schonende alternativ-Planung…  
15. Nord-Süd-U-Bahn: 300 Bäume fällen? Es gibt Alternativen!  
…ber absägen zu wollen! Einladung zur Bürgerversammlung am Mittwoch 27. September, 19.00 Uhr zur Vorstellung der Planungsalternativen, zur Rettung der 300 Bäume an der Bonner Straße! Eingeladen sind: die Bevölkerung Kölns neue Verkehrsdezernentin Andrea Blome Verkehrs-Experte Prof. Heiner Monheim Kölns Sozialdezernent Harald Rau Arzt und Abgasexperte Christian Döring Wann: am Mittwoch, den 27. September, 19.00 Uhr in Köln Marienburg. Wo: All Saints…  
16. Nord-Süd-U-Bahn: Verkehrsdezernentin Blome schwänzt Bürgerversammlung zu Bäumen an der Bonner Straße!  
…des Düsseldorfer Amtes für Verkehrsmanagement zur Leiterin des Kölner Dezernats für Mobilität und Verkehrsinfrastruktur ernannt geworden. Die überraschende Unter-Schutz-Stellung der Bäume war die erste Amtshandlung der neuen Kölner Verkehrsdezernentin Blome in Köln.(1) Die Anwohner der Bonner Straße waren ihr sehr dankbar. Die Fällung aller Bäume für den Bau der Bahn (dritte Ausbaustufe) ist nach Meinung von Fachleuten und Bürgerinitiativen eigentlich nicht…  
17. Nord-Süd-U-Bahn: Oberbürgermeisterin Reker bezieht Stellung zur alternativen Planung für die dritten Baustufe und lügt dabei!  
…ierte Verbesserungsvorschläge zur Abmilderung von offensichtlichen Planungsschwächen zur 3. Baustufe vorlegten, reagierte die Verwaltung erst mit Desinteresse und dann mit Lügen über den Hergang der Besprechungen. Als wir die neue Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome für eine Erklärung der Sachlage zu einer Bürgerversammlung einluden, erschien sie nicht und über die Pressestelle der Stadt wurden Verunglimpfungen über die Qualität unserer alternativen…  
18. Verkehrsdezernentin Andrea Blome läßt Bäume abholzen und erhält angeblich Morddrohungen. Zeitung (KstA) diffamiert Baumschützer!  
…ch jetzt schon über Jahre hinweg für den Erhalt der nun abgeholzten Bäume an der Bonner eingesetzt hatten, wurden vom Kölner Stadtanzeiger in die Nähe von Kriminellen gerückt. Titel des infamen Artikels:"Eklat wegen Baumfällungen: Verkehrsdezernentin Andrea Blome erhält Morddrohungen" Die Stadtverwaltung, die bis in den September 2017 Gespräche über die alternativen Planungen der Bürgern geführt hatte, die nun die 300 alten Bäume entlang der Bonner Straße…  

Artikel

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Seit 19 Jahren baut die Stadt Köln zwischen Dom Hbf und Bonner Verteiler an eine 6 km lange Bahnschiene, die sog. „Nord-Süd-Bahn“. Es geht darum, den immer dichter werdende, unerträglichen Autoverkehr in der Stadt eine Alternative entgegen zu setzen. Das Angebot der Bahn muss massiv vergrößert werden. Bisheriger Kostenpunkt für 4 km Schiene 3,3 Milliarden Euro.

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In diesen Krisenzeiten, in denen die ganze Zivilgesellschaft von der Politik heruntergefahren wurde und die systemrelevanten Bereiche unserer Stadt der vollsten Aufmerksamkeit und Unterstützung bedürfen, in denen die Klimakrise unsere Stadt aufheizt, und sich die Dürre der letzten Jahre aktuell fortsetzt, in diesen Krisenzeiten wird die Versiegelung unseres weltweit einzigartigen Grünsystems – der ökologischen Klimaanlage unserer Stadt – seitens des Baudezernats, des Grünflächenamts und weiterer Akteure aktiv vorangetrieben.

 

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Jede dritte Tier und Pflanzenart ist heute in ihrem Bestand bedroht. Wir erleben gerade das sechste große Artensterben der Erdgeschichte. Das fünfte war zu Zeiten der Dinosaurier. Das jetzige Artensterben ist eine sehr besorgniserregende und fundamentale Entwicklung, die durch unsere Art der Landnutzung (Städtebau, Versiegelung von Böden, Intensiv-Landwirtschaft...) und die Art des „Wirtschaftens“ verursacht wird. Überall dort, wo vorher komplexe Biotope waren (wie Wälder, Moore oder Auen) sind heute nur noch Monokulturen und Beton zu finden. Doch die Artenvielfalt ist unser aller Lebensgrundlage, weswegen es auch Gesetzte zum Schutz von Arten und die Einrichtung von sogenannten Naturschutzgebieten gibt.

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In dem schmalen Hinterhofgarten zwischen Mannsfelder Straße und Am Husholz in Köln Raderberg, den man sieht wenn man bei mir aus dem Küchen-Fenster schaut, sollen bald alle Bäume gefällt und das Gelände mit einem Betonklotz versehen und asphaltiert werden!

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Trotz einer noch nicht entschiedene Klage gegen das Bauvorhaben und obwohl die Stadt im Juli diesen Jahres den Klimanotstand ausgerufen hat, wurde eine kleine grüne Innenhof Oase in Köln Raderberg mit Genehmigung durch die Stadt komplett zerstört.

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Mit dem verlockenden Titel „die Parkstadt Süd entdecken“ - die allerdings noch gar nicht gebaut ist - startete die Stadt Köln ein neues "öffentliches Verfahren zur Beteiligung der Bürger" zur Beplanung und Bebauung eines riesigen Geländes entlang der Südstadt. Als Teil einer Auftaktveranstaltung zur Realisierung dieses "Jahrundertprojekts" fanden am Samstag Mittag, den 18. April sechs verschiedene Spaziergänge mit Experten u.a. durch das Planungsgebiet statt.

Das Amt für Stadtentwicklung hat mit Hilfe von sechs Planungsgruppen unter dem Banner der Bürgerbeteiligung mit großem Getöse das sogenannte „kooperatives Planungsverfahren“ eröffnet und eine Maus geboren.

Es geht um die Verwurstung "der Flächen zwischen Luxemburger Straße und Rheinufer", dies sei "die letzte Barriere, wo der Innere…

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Ist das Bau-Projekt „Parkstadt-Süd“ eine kluge Antwort auf die Anforderungen der Stadt zu Zeiten des Klimanwandels und der Wohnungsnot? Ist die angebliche Grüngürtelverlängerung nur der Vorwand, um den Großmarkt zu zerschlagen?

 

Seit einigen Jahren plant die Stadt die Verlängerung des Grüngürtels bis in die Südstadt hinein. Was einst Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer in den 20iger Jahren begonnen hat, die Anlage zweier Grüngürtel um die historische Innenstadt, möchten nun seine heutigen Enkel in Politik und Verwaltung „vollenden“.

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