Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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Zwei grundlegende Artikel zum Thema Großmarkt auf türkisch:

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5 Treffer:
1. BLB-Skandal aufklären!  
…Stadtplanungen in Zeiten von Privatisierungen von Liegenschaftsämtern Das 2001 privatisierte Liegenschaftsamt NRW - heute BLB genannt - verschleudert Millionen an Steuergeldern an Bau-Konzerne und Investoren! Wie ist das möglich? Hier eine Film Doku dazu: Pleiten, Pech und Peinlichkeiten. Die Grossbaustellen der Politiker von Joachim Vollenschier und Sascha Adamek, März 2013 Im allgemeinen öffentlichen Diskurs werden Privatisierungen von Allgemeingütern…  
2. Boris_Sievert_Brief_an_die_Bevoelkerung_6._September_23.pdf  
… Kalk e.V. in der VGO Hallen Kalk, Tel. 01714160572 Liebe Kölnerinnen und Kölner, dass die Stadt Köln es geschafft hat - mit ihrer Mischung aus allgemeinem Verwaltungsversagen und einer in Teilen ihrer Verwaltung (namentlich im Liegenschaftsamt) vorhandenen Geringschätzung zivilgesellschaftlich getragener Stadtentwicklungsprojekte -, selbst die unglaublich engagierte und mit einem langen Atem versehene Montag Stiftung Urbane Räume zu vergraulen (und damit…  
3. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt._23.pdf  
…er Mischung aus ähnliche Erfahrungen mit der Stadtverwaltung allgemeinem Verwaltungsversagen und einer in gemacht haben! Man sehe sich nur die Bonner Teilen ihrer Verwaltung (namentlich im Straße im Kölner Süden an! Dort hatte über Liegenschaftsamt) vorhandenen Jahre (2014 – 2018) eine Initiative mit großem Geringschätzung zivilgesellschaftlich getragener Einsatz für einen qualifizierten Dialog zwischen Stadtentwicklungsprojekte -, selbst die den Bürgern und…  
4. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt.23_final.pdf  
… das Verhalten der Stadtverwaltung aus. Er schreibt: „Liebe Kölnerinnen und Kölner, dass die Stadt Köln es geschafft hat - mit ihrer Mischung aus allgemeinem Verwaltungsversagen und einer in Teilen ihrer Verwaltung (namentlich im Liegenschaftsamt) vorhandenen Geringschätzung zivilgesellschaftlich getragener Stadtentwicklungsprojekte selbst die unglaublich engagierte und mit einem langen Atem versehene Montag Stiftung Urbane Räume (Hier zwei Berichte aus…  
5. Die Verlegung des Großmarkts nach Köln - Marsdorf ist trotz Jahre dauernder Planung durch die Stadt gescheitert!  
… das Verhalten der Stadtverwaltung aus. Er schreibt: „Liebe Kölnerinnen und Kölner, dass die Stadt Köln es geschafft hat - mit ihrer Mischung aus allgemeinem Verwaltungs-versagen und einer in Teilen ihrer Verwaltung (namentlich im Liegenschaftsamt) vorhandenen Geringschätzung zivilgesellschaftlich getragener Stadtentwicklungsprojekte - selbst die unglaublich engagierte und mit einem langen Atem versehene Montag Stiftung Urbane Räume zu vergraulen (und damit…  

Artikel

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Die Politik greift nicht nur auf der Ebene der Städte und Gemeindenin vitale, lang tradierteund lebenswichtige Bereiche der städtischen Wirtschaft ein, hier in Köln ist es zum Beispiek die Zerschlagung des für den Lebensmittelhandel und der einheimischen Landwirtschaft wichtige Kölner Großmarkt. Den Bewohnern der Stadt Köln wird die Möglichkeit genommen, sich unabhängig vom Weltmarkt, aus eigener regionaler landwirtschaftlicher Produktion zu ernähren. Die Kleinbauern werden ihr Land verkaufen müssen, weil

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Zu Recht gilt die Kölner Großmarkthalle als ästhetisch besonders gelungen – nur kommt das außergewöhnliche, seit 1989 denkmalgeschützte Bauwerk bislang kaum zur Geltung und ist sanierungsbedürftig. Anders als in Frankfurt, Kassel, München oder Stuttgart ist die Kölner Markthalle dem Großhandel vorbehalten. Die 132 Meter lange Gewölbehalle mit einer Spannweite von 57 Metern wird von einem Schalendach überspannt, das sich nicht nur über die gesamte Fläche von 7500 Quadratmetern erstreckt, sondern auch ohne Stützen im Inneren auskommt.
Hier weiterlesen: https://gabrielekalmbach.de/deutschlands-schoenste-markthallen-der-koelner-grossmarkt/

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Die Zeit der totalen Zerstörung des Kölner Großmarktes rückt immer näher. Politik und Verwaltung sind von allen guten Geistern verlassen! Offenen Auges beschädigen sie den einheimischen Handel mit Lebensmittel, beschädigen sie den städtischen Mittelstand, die Gastronomie und die kleinteilige Landwirtschaft aus der Kölner Bucht. Jahrzehnte lang konnten die Bauern aus der Kölner Bucht ihre Produkte in zum Kölner Großmarkt bringen. Ende des Jahres 2025 soll damit Schluss sein!

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Laut der Marktsatzung der Stadt Köln, die ja noch mindestens bis Ende 2025 Gültigkeit hat, hat die Stadt Köln die Verpflichtung die Großmarktfläche mit seinen Aufbauten sauber und die Verkehrswege hin zum Großmarkt frei zu halten! Sie hat somit auch die Pflicht den Zugang für die Händler zum Großmarkt zu ermöglichen und nicht, wie geschehen, den Haupteingang einfach zu sperren. Die LKWs und Transportfahrzeuge die zum Großmarkt wollen, müssen sich schon seit knapp 2 Jahren, mit einer schlechten Verkehrsführung über den Bishofsweg über einen hinteren Eingang auf den Großmarkt bewegen.   

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Der angekündigte nächste Prozesstermin um die Räumungsklage (wegen der Erhaltung der Proberäume und Gemüse – Hallen) ist von dem Landgericht Köln auf unbestimmte Zeit verschoben worden!!!! Wie geht es weiter mit der Besetzung der Proberäume ?

Frau Tajouri, die Besitzerin der Lagerhallen für Gemüse und der Musik-Proberäume auf dem Kölner Großmarkt ( … mit der Gebäude Nummer AU 16 ) die ich, Ottmar mit einer Reihe von Mit-Musikern seit September 2022 durch Besetzung gegen den Abriss verteidigt habe, ist am 30. März diesen Jahres verstorben.

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Ich stehe seit 21 Jahren einem Naturschutz und Bildungsverein mit dem Namen „Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V.“ vor.  Doch das aktuelle politisches Projekt des Vereins ist seit vier Jahren nicht mehr der Baumschutz, wie in den 16 Jahren davor, sondern die Verteidigung des Kölner Großmarkts vor komplett Zerstörung durch die Kölner Stadtverwaltung.

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Im Juni 2024 habt ihr die Kölner Grünen, die CDU und Frau Oberbürgermeisterin Reker im Stadtrat mit einer Stimme Mehrheit die Zerschlagung (!) des Kölner Großmarkts besiegeln wollen! Es wurde nicht die endgültige „Verlegung des Großmarkts nach Marsdorf“ beschlossen, wie die Stadt es über viele Jahre immer wieder angekündigt hatte. Nein, es wurde mit den Stimmen der Grünen im letzten Jahr die Zerschlagung eines altgedienten Logistik- und Handelszentrums für Lebensmittel aller Art beschlossen! Unglaublich für eine ökologische Partei, die sich gleichzeitig für eine nachhaltige Umgestaltung der Agrar- und Ernährungssysteme einsetzt!

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