Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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91. 5._Flugblatt_3.3.pdf  
…eser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad Adenauer), die gleichzeitig die Chefs eines großen Kölner Baukonzerns sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem total überhöhten Preis für den Haushalt, wie man weiß.…  
92. CIA.pdf  
…er Hilfe unterstützt habe und dass einige LNSF-Mitglieder in die Vereinigten Staaten übersiedelt worden seien. Diese Informationen stehen jedem zur Verfügung, der auch nur eine flüchtige Internet-Recherche startet. Aber die von den Konzernen gelenkten Medien in den Vereinigten Staaten berichten nicht darüber, außer in der Meldung von McClatchy, die aber jeden Hinweis auf die CIA ausklammert. Keiner der Fernsehkanäle, die sich förmlich überschlagen, die…  
93. Flugblatt_3.3.pdf  
…eser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad Adenauer), die gleichzeitig die Chefs eines großen Kölner Baukonzerns sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem total überhöhten Preis für den Haushalt, wie man weiß.…  
94. MinisterienWikileaksnichtlesen.pdf  
… die Stasi ein Kindergarten dagegen. Jetzt fällt die scheinheilige Maske der Führungsnation des freien Westen und die hässliche Fratze des Faschismus kommt hervor. Die Vereinigten Staaten sind definitiv eine Diktatur, eine von Konzernen gelenkter Polizeistaat, der überall auf der Welt versteckte und offene Angriffs- kriege führt. Der auf heuchlerische Weise so tut, wie wenn er sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzt, aber selber sie nicht einhält…  
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Artikel

nach Aktualität

Verkehrsexperte Prof. Monheim zu Gesprächsverlauf zwischen Bürgerinitiative und Stadt Köln über alternativer Planung

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Oberbürgermeisterin Reker muss zurücktreten!

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Die Bäume stehen noch in ihrem bunten Herbstlaub, für die Gespräche zwischen der Stadt und den Bürgerinitiativen formulieren Verkehrsplaner weitere Details zu den alternativen Plänen, die eigentlichen Bauarbeiten beginnen erst im nächsten Frühjahr, die Durchfahrt der neuen Bahn auf der Bonner Straße zum Hauptbahnhof kann frühestens im Jahr 2024 erfolgen, der OVG–Beschluss ist gerade zwei Werktage alt, da beginnt die Stadt Köln - gegen den ausdrücklichen Willen von Bürger und Bürgerinitiativen und ohne Not - die Fällungen der Bäume an der Bonner Straße.

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Seit neuestem ist von Seiten der Stadt zu hören, dass die alternative Baum-erhaltende Planung der Bürgerinitiativen unbrauchbar gewesen wäre. Tatsächlich waren die Gespräche zwischen Stadtverwaltung und Bürgerinitiative nicht zum Abschluss und auch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Die Punkte auf die sich Herr Neweling vom Stadtbahnbauamt bezogen hat, um die Planung der Bürgerinitiative als unbrauchbar zu bezeichnen, standen auf der Liste der Punkte, die noch besprochen werden sollten.

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Stadtverwaltung will ab Donnerstag (19. Oktober) ALLE Bäume an der Bonner Straße fällen lassen!

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Stadt beginnt ohne Not und in größter Eile 300 Bäume zu fällen!

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Die Stadtverwaltung weigerte sich zur alternativen Planung der Bürger öffentlich Stellung zu beziehen!

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