Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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48 Treffer:
1. 32TiggemannBauwens.pdf  
… Köln mehrere Treffen zwischen BLBChef Tiggemann und Paul Bauwens-Adenauer von der Bauwens-Unternehmensgruppe gegeben…  
2. Kuratorium.pdf  
… der Industrie- und Handelskammer zu Köln) Homepage der Bauwens Unternehmensgruppe Dr. Patrick Adenauer…  
3. Gruenstiftung_Selbstdarstellung.pdf  
… Kölner Grün Stiftung gGmbH, auch Sitz der Baukonzerns Bauwens Adenauer Gereonstraße 43-65 50670 Köln • Kalscheurer…  
4. Grossrazzia.pdf  
… durchsucht, deren geschäftsführende Gesellschafter Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer sind. Die Bauwens-Gruppe…  
5. „Stadtentwicklung“ verhindern!  
…Stadtentwicklung Köln Der Kölner Konzern Bauwens-Adenauer organisierte im Jahre 2007 den Masterplan , eine Art Bebauungsplan…  
6. Kalscheurer Weiher verteidigen!  
… Der Köln-weit agierende große Planungs- und Bau-Konzern Bauwens Adenauer hat eine Pseudo- Öko- Initiative gegründet und…  
7. Was_ist_los_am_Kalscheuerer_Weiher_.pdf  
… die Enkel von Konrad Adenauer, die gleichzeitig Chefs des Bauwens Adenauer Baukonzern sind. Dieser Bau-Konzern ist in Köln…  
8. BauwensKueppers.pdf  
…so schreibt der Kölner Stadt-Anzeiger über die Machenschaften von Bauwens Adenauer... Korruptions-Affäre Staatsanwalt wertet…  
9. Flugblatt_Kalscheurer_Weiher.pdf  
… die Enkel von Konrad Adenauer, die gleichzeitig Chefs des Bauwens Adenauer Baukonzern sind. Dieser Bau-Konzern ist in Köln…  
10. 5._Flugblatt_3.3.pdf  
… Die Geschäftsführer dieser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad…  
11. Flugblatt_3.3.pdf  
… Die Geschäftsführer dieser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad…  
12. 3._Beschlussvorlage_Gruen_Stiftung_.pdf  
… ist ein Trojanisches Pferd! Die vom Baukonzern Bauwens Adenauer gegründete Kölner Grünstiftung gGmbH will der…  
13. Flugblatt_3.pdf  
… oder die Köln-Arena mit Rathaus in Deutz (3); nur Bauwens Adenauer benutzen jetzt andere Tricks als seinerzeit…  
14. ChoicesArtikel.pdf  
… Kirche. Einer der Anrainer: „Gegenüber dem Namen Bauwens-Adenauer sind die Katholiken lammfromm„. Im Besitz der…  
15. 31ChronologieGeschaeftsSuedstadt.pdf  
… Als die Kaufdifferenz bekannt wurde, wehrte Paul Bauwens-Adenauer im Mai 2009 im Interview mit dem Kölner…  
16. ARCHIV: Aktivitäten 2011  
… in Köln und Düsseldorf. Betroffen sind auch Bauwens Adenauer und die geplante Umsiedlung der Fachhochschule…  
17. BLBverliertGeld.pdf  
Fachhochschule Südstadt-Areal: 37,5 Millionen abgeschrieben Von Hendrik Varnholt, Kölner Rundschau vom 21.12.11, 07:00h, aktualisiert 21.12.11, 13:45h Der landeseigene Bau- und Liegenschaftsbetrieb (BLB) gibt wegen seiner Grundstücksgeschäfte in der Kölner Südstadt vorerst 37,5 Millionen Euro verloren. Die betroffenen Grundstücke waren zunächst als neuer Standort der Fachhochschule vorgesehen. KÖLN - Der landeseigene Bau- und  
18. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
… Kölsch Brauerei). Seinerzeit 10 Millionen Gewinn für Bauwens Adenauer. In Duisburg ging es um 25 Millionen…  
19. Masterplan.pdf  
Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern,  
20. Masterplan_Koeln.pdf  
Bemerkungen zum „Masterplan“ von Albert Speer jun. für Köln. Konzerne möchten die Planung der Stadt bestimmen. Im Sommer 2007 schlossen sich 33 in Köln wirkende Konzerne unter dem Vorsitzenden von Paul Bauwens Adener (1) zu einem gemeinnützigen (?) Verein zusammen und nannten sich fortan „Unternehmen für die Region Köln e.V.“.Unter anderem sind in diesem gemeinnützigen Verein die Unternehmensgruppe DuMont Schauberg, der AXA Konzern,  
21. StadtplanungBuehne.pdf  
… hat seinerzeit eine Grundstücksspekulation der Bau Firma Bauwens Adenauer den Grundstückspreis erheblich erhöht. Im…  
22. BLB-Skandal aufklären!  
… des Bau-und Planungs-Konzerns und Präsident der IHK Paul Bauwens Adenauer in mehreren Fällen Vorteilsnehmer des…  
23. 8._Bericht_Buergerversammlung.pdf  
… die Geschäftsführer des Bau - und Planungs-Konzerns, Paul Bauwens Adenauer und Patrick Adenauer die Kölner Grünstiftung…  
24. 1._Brief_an__Schramma_-22.09.09.pdf  
… speziell die der Herren Dr. Patrick Adenauer und Paul Bauwens-Adenauer, denen es jetzt in zunehmendem Maße zu gelingen…  
25. Buergerversammlung_24._Maerz.pdf  
Kiosk und Bootsvermietung am Kalscheurer Weiher / Lido wurden platt gemacht Die Bürger sind entsetzt und empört! Wem gehören Grüngürtel und Kalscheurer Weiher - den Adenauer-Enkeln oder den Bürgern der Stadt Köln ? Wir fragen: - Wer ist verantwortlich für Zerstörung, Gesetzesbrüche und das bürgerfeindliche Handeln der Stadtverwaltung? - In wessen Interesse wird hier gehandelt: für die Bürger und ihrer Repräsentanten im Rat und der  
26. ARCHIV: Aktivitäten 2009  
Dezember 2009: Was ist los am Kalscheurer Weiher? Die Pächterin von Kiosk und Bootsverleih soll vertrieben werden. Am Sonntag den 13. Dezember hat es schon eine erste Demonstration dagegen gegeben. Hier der Aufruf dazu. 100 Leute kamen und der KstA berichtete. Oberbürgermeister Roters kam nicht. Auch die Adenauer Enkel und Chefs des Baukonzern Adenauer-Bauwens und der Köln Grün-Stiftung liessen sich nicht blicken. Die Stadtverwaltung  
27. Grossmarkt.pdf  
… werden soll, so der Chef des Bau- und Planungskonzerns Bauwens-Adenauer... Die Be- bauung und Umgestaltung des…  
28. BriefanOBBericht.pdf  
Klimarelevante Grünflächen sollen unantastbares Stadtkulturerbe werden Offener Brief an die Oberbürgermeisterin übergeben Oberbürgermeister Konrad Adenauer plante die beiden Kölner Grüngürtel – den Inneren und den Äußeren, sowie verbindende Grünzüge – vor fast hundert Jahren, heute soll Oberbürgermeisterin Henriette Reker ihm nacheifern und sie zum unantastbaren Stadtkulturerbe erklären. Das fordern 22 bisher unabhängig voneinander  
29. Grossmarktverlegung.pdf  
Sanfter Gegenwind für OB veröffentlicht am: 06.04.2011 um 08:00 Uhr www.köln-nachricht.de Bild v.l.n.r.: Lisa Steinman, Oberbürgermeister Jürgen Roters und der SPD-Stadtbezirksvorsitzende Dr. Alexander Fladerer beim gestrigen Frühjahrsempfang in Lindenthal. Bild: Köln Nachrichten v.l.n.r.: Lisa Steinman, Oberbürgermeister Jürgen Roters und der SPD-Stadtbezirksvorsitzende Dr. Alexander Fladerer beim gestrigen Frühjahrsempfang in Lindenthal.  
30. 2.FocusFebruar.pdf  
… Aufschlag. So erwarben Firmentöchter des Kanzler-Enkels Paul Bauwens-Adenauer das ehemalige DombräuGelände in der Kölner City…  
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Artikel

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Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

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