Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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14 Treffer:
1. 1._Luftbild__shrink.pdf  
… Untersuchung 1:6.000 Südliche InnenstadtErweiterung Bayenthal / Raderberg / Zollstock Stand: 2010 Amt für Stadtentwicklung und Statistik Luftbildplan Grenze Vorbereitende Untersuchung 18.05.2011 2  
2. Planungsgebiet Karte-02_Luftbild.pdf  
… Untersuchung 500 1:6.000 Südliche InnenstadtErweiterung Bayenthal / Raderberg / Zollstock Stand: 2010 Amt für Stadtentwicklung und Statistik Grenze Vorbereitende Untersuchung 18.05.2011 Luftbildplan 2  
3. 4._3799_2011_Karte-07_Eigentumsverhaeltnisse.pdf  
…0 125 Meter 250 1:6.000 Stand: Oktober 2011 Amt für Stadtentwicklung und Statistik 500 Stadt Köln Deutsche Bahn AG Kölner Sportstätten GmbH Aurelis-Real-Estate GmbH Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH Sonstige private Grundstücke …  
4. 5._3799_2011_Karte-10_Nutzungskonzept.pdf  
…H H S 2 H H 1 0 125 Meter 250 1:6.000 Stand: Oktober 2011 Amt für Stadtentwicklung und Statistik 500 Einzelhandel/Büro/Wohnen 1 Grundschule Dienstleistung/Büro 2 Schule Sek. I/II Büro/Wohnen Öffentliche Grün-und…  
5. 6._3799_2011_Karte-11_Strassen-Radwegenetz.pdf  
…RT 09 RT 0 9 Va ria n Va r i an t e te 2 1 Va r 0 125 Meter 250 1:6.000 Stand: Oktober 2011 Amt für Stadtentwicklung und Statistik Örtlicher Hauptverkehrszug (Bestand) 500 Variante 1 Variante 2 Örtlicher Hauptverkehrszug zur…  
6. Mit der Verlegung des Großmarkts soll angeblich eine Verlängerung des Grüngürtels bis zum Rhein im Kölner Süden folgen  
… und das Eifelwall-Areal. Dieser ganze Bereich wird nach dem Entwicklungkonzept Südliche Innenstadterweiterung des Amtes für Stadtentwicklung kurz ESIS-Gelände genannt. Teil der Veranstaltung am 18. April sind Spaziergänge durch das…  
7. 2._neuesVeedel.pdf  
… zu dem künftigen Sanierungsgebiet. Großmarktfläche geeignet für die Bundesgartenschau 2025 Eine Untersuchung des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik kommt zu dem Ergebnis, dieser Teil Kölns werde nicht angemessen genutzt.…  
8. neuesVeedel.pdf  
… zu dem künftigen Sanierungsgebiet. Großmarktfläche geeignet für die Bundesgartenschau 2025 Eine Untersuchung des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik kommt zu dem Ergebnis, dieser Teil Kölns werde nicht angemessen genutzt.…  
9. 7._sanierungsuntersuchung_entwicklungskonzept.pdf  
… 19 Uhr Gymnasium Rodenkirchen Sürther Straße 55 in Köln-Rodenkirchen Einladung zur Öffentlichkeitsbeteiligung Das Amt für Stadtentwicklung und Statistik der Stadt Köln hat die Ergebnisse einer vorbereitenden Sanie­ rungsuntersuchung…  
10. Parkstadt Süd: Pseudo-Bürgerbeteiligung bei Bauprojekt in Raderberg  
… Mittag, den 18. April sechs verschiedene Spaziergänge mit Experten u.a. durch das Planungsgebiet statt. Das Amt für Stadtentwicklung hat mit Hilfe von sechs Planungsgruppen unter dem Banner der Bürgerbeteiligung mit großem…  
11. Masterplan.pdf  
… „Entwicklungskonzept Südliche InnenstadtErweiterung“ kurz ESIE genannt. Herausgeber waren seinerzeit im Jahr 2002 das Amt für Stadtentwicklung und Statistik Und dort kann man unter anderem auch nachlesen, dass man schon im Jahr 2002 den…  
12. Masterplan_Koeln.pdf  
… „Entwicklungskonzept Südliche InnenstadtErweiterung“ kurz ESIE genannt. Herausgeber waren seinerzeit im Jahr 2002 das Amt für Stadtentwicklung und Statistik Und dort kann man unter anderem auch nachlesen, dass man schon im Jahr 2002 den…  
13. 0._3799_2011_Anlage_01__shrink.pdf  
… Sanierungsgebietes – Entwicklungs- und Sanierungsziele – Entwicklungskonzept Oktober 2011 Dezernat Oberbürgermeister Amt für Stadtentwicklung und Statistik 2 Stadtentwicklung Köln Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept…  
14. ESISUntersuchung von2011.pdf  
… Sanierungsgebietes – Entwicklungs- und Sanierungsziele – Entwicklungskonzept Oktober 2011 Dezernat Oberbürgermeister Amt für Stadtentwicklung und Statistik 2 Stadtentwicklung Köln Vorbereitende Untersuchung und Entwicklungskonzept…  

Artikel

nach Aktualität

Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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