Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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90 Treffer:
31. AnfragederfreienWaehler.pdf  
… Kein weiteren Maßnahmen zum Rückbau der Bonner Straße. Ausschluss der offiziell geplanten Hochbahntrasse. Keine zusätzlichen Lärm-, Licht- und Abgasbelastungen für die Anwohner im Heidekaul. Erhalt des bestehenden Denkmalschutzes "Grüngürtel" auf der Bebauungsfläche. Umgebungsschutz der Denkmäler (Klinkerbauwerke) im direkten Umfeld. -2 ! - - Erhalten des Baumbestandes, bzw. Ersatzpflanzungen (34 Bäume bereits gefällt). Kein Parkhausverkehr über…  
32. Grünflächenpflege nach Art des Kölner Grünflächenamts am Beispiel der Raderberger Brache  
… Zerstörung verteidigt. Nun droht neues Ungemach und zwar durch den Plan eine sogenannte Parkstadt zu bauen. Im Zusammenhang mit dem aktuellen Plan, den anliegenden und funktionstüchtigen Großmarkt zu zerschlagen, um angeblich den Grüngürtel in Richtung Rhein verlängern zu wollen, („Parkstadt- Süd“ ) wird die nächste Zerschneidung bzw. Verkleinerung der Raderberger Brache vorbereitet. Letztes Beispiel für das Schönreden dieses Plans findet man in einen…  
33. 11. Beschlussvorlage.pdf  
… Amsterdamer Straße, im Süden an die Florastraße und im Westen an das ehemalige Clouth-Gelände. Der Park wurde Anfang der 1960er Jahre angelegt und hat eine Größe von 5 ha. Er bildet die Grünverbindung zwischen Nordpark und Innerem Grüngürtel. Im Osten gelangt man über die Amsterdamer Straße zur Flora, zum Botanischen Garten, zum Zoo und zum Rheinufer. Der Landschaftsplan der Stadt Köln trägt dieser Funktion Rechnung und weist den Park als Bestandteil des…  
34. 1._Brief_an__Schramma_-22.09.09.pdf  
…n (BLZ 370 100 50) Konto-Nr.: 276 276-504 Köln, den 23.09.2009 Andrea Bruce ./. Stadt Köln/Grünflächenamt wg. Kündigung Pachtvertrag zum Kahnbetrieb am Kalscheurer Weiher sowie Problematik der Public-Private-Partnership im Kölner Grüngürtel Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Schramma, unter Hinweis auf die beigefügte Vollmacht (Anlage) zeige ich an, dass mich Frau Andrea Bruce, Beller Str. 97a, 50354 Hürth, mit ihrer rechtlichen Interessenvertretung in…  
35. Liste der vergangenen und aktuellen Kämpfe für die Erhaltung der Natur in Köln  
…Die Bäume hätten den freien Blick in die Schaufenster behindert und sollten sämtlich gefällt werden. Nun ist das Projekt vom Tisch und es soll ganz etwas anderes gebaut werden und trotzdem sollen alle Bäume weg! Beispiel fünf, der Grüngürtel soll weiter verkleinert werden Im historischen Grüngürtel, genau auf den sogenannten Gleuler Wiesen sollen großflächig 4 große und 3 kleine Fußballplätze mit Plastikrasen hingebaut werden. Das ist auch deswegen…  
36. 2._neuesVeedel.pdf  
…e sich eine höchst attraktive Wohnlage. Dennoch sei das Gebiet mit 1700 Einwohnern „kaum bevölkert“. Abgesehen vom Wohnungsbau und neuen Flächen für Gewerbe verfolgen die städtischen Planer ein weiteres Ziel: Sie wollen den Inneren Grüngürtel erweitern, in dem sie zwischen Luxemburger Straße und Rheinufer einen durchgängigen 150 Meter breiten Grünstreifen schaffen. bc_widget_single({'token':'uzEXFTvJPjaaWCNcl29Pe5Xz1ibq2gCTpMWwZ9_kh_I.', 'width':300,…  
37. neuesVeedel.pdf  
…e sich eine höchst attraktive Wohnlage. Dennoch sei das Gebiet mit 1700 Einwohnern „kaum bevölkert“. Abgesehen vom Wohnungsbau und neuen Flächen für Gewerbe verfolgen die städtischen Planer ein weiteres Ziel: Sie wollen den Inneren Grüngürtel erweitern, in dem sie zwischen Luxemburger Straße und Rheinufer einen durchgängigen 150 Meter breiten Grünstreifen schaffen. bc_widget_single({'token':'uzEXFTvJPjaaWCNcl29Pe5Xz1ibq2gCTpMWwZ9_kh_I.', 'width':300,…  
38. ARCHIV: Aktivitäten 2011  
… November 2011 Waldschadenbericht 2011 Kaum gesunde Bäume in NRW! Hier der aktuelle Bericht über den Waldzustand. Oktober 2011 Grüngürtel Impuls 2012 Es geht ein Mann durchs bunte Land, die Messkette hält er in der Hand, sieht vor sich hin und sieht sich um: "Hier ist ja alles schief und krumm !" Er misst wohl hin und misst wohl her. "Hier geht ja alles kreuz und quer !" Er blickt zum Bach im Tale hin: "Das Buschwerk dort hat keinen Sinn !" Zum Teiche…  
39. Parkstadt Süd: Das Großmarkt-Gelände und der Stadtteil Raderberg als Spielwiese für die Bau- und Immobilenwirtschaft?  
… denn man könnte ohne große technische Probleme den LKW-Verkehr aus den betroffenen Stadtteilen herausholen. Ein anderes, aktuelles Argument für die Verlegung des Großmarktes ist, es gebe bei der Verlegung die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarktgelände bauen, wie etwa am Rheinufer am Rheinauhafen ( das Gelände mit…  
40. statement_pur-anlage.pdf  
…tauswärts auf der Bonner Straße bestehende ständige Verkehrsstau zum Feierabend noch um weitere 600 Pkw aufgestockt wird. Die Haltestelle Arnoldshöhe der Nord-Süd-Stadtbahn soll gleich zweimal gebaut werden. Darüber hinaus wird das Grüngürtel-Flair am Verteilerkreis Köln-Süd zerstört: Hier soll, wenn auch etwas später, die Nord-Süd-Stadtbahn in einer Überfahrungshöhe von sechs Metern über den Verteilerkreis geführt werden, d.h. die Bahnen fahren künftig dort,…  
41. ChoicesArtikel.pdf  
…mt aus einem zunächst 8 Milliarden Euro starken NRW-Investitionsprogramm für die Hochschulen. Auch jenseits der Südstadt plant Bauwens: In Ehrenfeld ist man in den nächsten Jahren mit dem Areal rund um den Heliosturm befasst. Neuer Grüngürtel Geschäftsführende Gesellschafter der Bauwens-Gruppe sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Patrick Adenauer. Paul ist in Köln bekannter als Patrick, weil er zudem IHK-Präsident ist. Als solcher hat er u.a. den…  
42. ARCHIV: Aktivitäten 2010  
…narchie ist vorbei) Hier die sehr unschuldig und harmlos wirkende Selbststdarstellung der Grünstiftung: http://www.koelner-gruen.de Zu diesem Zweck will die Bauwens-Adenauer Grün Stiftung nun eine Grundsatz Planung für den äußeren Grüngürtel verabschieden lassen. Masterplan Grün genannt. Hier die Beschlussvorlage (und hier die wichtigen Seiten), die schon am 20.Mai.2010 im Rat der Stadt Köln (ratz- fatz), verabschiedet werden soll! So schnell? Und das,…  
43. Nord-Süd-U-Bahn-Bau: Das Menetekel von Köln  
…aße aussehen. Eine Alternativlösung statt der "rückbaufähigen" Bahn-Endhaltestelle mit "temporärer" Bushaltestelle auf der Bonner Straße. Für den Buswender und die Busspur müssten doppelt so viele Bäume im verbindenden Grünzug zum Grüngürtel gefällt werden. Ein Verkehrskonzept für die Stadt Köln, damit bei Änderungen der Verkehrsführung die Auswirkungen für den Kölner Süden abschätzbar und örtlich begrenzte Bauplanungen ohne Blick für die Zusammenhänge…  
44. Forderungskatalog.pdf  
…r Süden vor Baubeginn strategisch neu zu bewerten. 2. Fehlende Planung für 4. Baustufe Vor Beginn der Bauarbeiten zur 3. Baustufe sollte geklärt sein, wie und wo die Nord-Süd Stadtbahn den Verteilerkreis (Wasserschutzzone II), den Grüngürtel (WSZ I und II), die Autobahn A4 und ggf. A555 queren und wie die Bahntrasse ortsverträglich durch das Neubaugebiet Rondorf Nord-West, durch Rondorf und durch Meschenich geführt wird. Die bis dahin temporäre Anbindung der…  
45. Forderungska Radi1u2.pdf  
…ner Süden vor Baubeginn strategisch neu zu bewerten. Fehlende Planung für 4. Baustufe Vor Beginn der Bauarbeiten zur 3. Baustufe sollte geklärt sein, wie und wo die Nord-Süd Stadtbahn den Verteilerkreis (Wasserschutzzone II), den Grüngürtel (WSZ I und II), die Autobahn A4 und ggf. A555 queren und wie die Bahntrasse ortsverträglich durch das Neubaugebiet Rondorf NordWest, durch Rondorf und durch Meschenich geführt wird. Die bis dahin temporäre Anbindung der…  
46. ForderungenRadi.pdf  
… Süden vor Baubeginn strategisch neu zu bewerten. 2. Fehlende Planung für 4. Baustufe Vor Beginn der Bauarbeiten zur 3. Baustufe sollte geklärt sein, wie und wo die NordSüd Stadtbahn den Verteilerkreis (Wasserschutzzone II), den Grüngürtel (WSZ I und II), die Autobahn A4 und ggf. A555 queren und wie die Bahntrasse ortsverträglich durch das Neubaugebiet Rondorf Nord-West, durch Rondorf und durch Meschenich geführt wird. Die bis dahin temporäre Anbindung der…  
47. Forderungskatalog290816 Radi.pdf  
…nn strategisch neu zu bewerten.        Fehlende Planung für 4. Baustufe Vor Beginn der Bauarbeiten zur 3. Baustufe sollte geklärt sein, wie und wo die Nord-Süd Stadtbahn den Verteilerkreis (Wasserschutzzone II), den Grüngürtel (WSZ I und II), die Autobahn A4 und ggf. A555 queren und wie die Bahntrasse ortsverträglich durch das Neubaugebiet Rondorf Nord-West, durch Rondorf und durch Meschenich geführt wird. Die bis dahin temporäre Anbindung der…  
48. ForderungskatalogRadi2.pdf  
…ner Süden vor Baubeginn strategisch neu zu bewerten. Fehlende Planung für 4. Baustufe Vor Beginn der Bauarbeiten zur 3. Baustufe sollte geklärt sein, wie und wo die Nord-Süd Stadtbahn den Verteilerkreis (Wasserschutzzone II), den Grüngürtel (WSZ I und II), die Autobahn A4 und ggf. A555 queren und wie die Bahntrasse ortsverträglich durch das Neubaugebiet Rondorf NordWest, durch Rondorf und durch Meschenich geführt wird. Die bis dahin temporäre Anbindung der…  
49. Brache.pdf  
…. Zwar werden offiziell andere und ehrenhafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance den Grüngürtel bis an den Rhein runter zu verlängern und man könnte bei der Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel bauen, etwa wie am Rheinufer an der Kölner Südstadt (mit den drei Kran-Hochhäusern). In einem Gutachten des…  
50. BracheSpaziergang.pdf  
…. Zwar werden offiziell andere und ehrenhafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance den Grüngürtel bis an den Rhein runter zu verlängern und man könnte bei der Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel bauen, etwa wie am Rheinufer an der Kölner Südstadt (mit den drei Kran-Hochhäusern). In einem Gutachten des…  
51. Brachel.pdf  
…. Zwar werden offiziell andere und ehrenhafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance den Grüngürtel bis an den Rhein runter zu verlängern und man könnte bei der Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel bauen, etwa wie am Rheinufer an der Kölner Südstadt (mit den drei Kran-Hochhäusern). In einem Gutachten des…  
52. ungute Entwick.pdf  
…rden.“ Es geht um „die Beseitigung der hafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern).…  
53. Die Stadt gerät wegen vieler Baumfällungen auf dem Stadtgebiet zunehmend in die Kritik  
…Ressource gemacht, mit der die private Garten – und Landschaftsbauer, (die mit den Motorsägen) gutes Geld verdienen sollen. Darüber hinaus laufen inzwischen alle Parks, alle bewachsene Hinterhöfe, alle Wiesen und selbst der Kölner Grüngürtel Gefahr, Stückchen für Stückchen bebaut zu werden. Hier eine Karte der aktuellen Verluste an Grünflächen, die nur den Grüngürtel betreffen. Hier weitere Beispiele von Grünklau (3) Trotz einer kommunalen Satzung zum…  
54. 8._Bericht_Buergerversammlung.pdf  
… zu nehmen. Im Jahr 2006 gründen die Geschäftsführer des Bau - und Planungs-Konzerns, Paul Bauwens Adenauer und Patrick Adenauer die Kölner Grünstiftung gGmbH, um -so heißt es offiziell"den zunehmenden Defiziten in der Substanz der Grüngürtel zu begegnen". Im Jahr 2008 beginnt die Bauwens - Adenauer Grünstiftung den Grüngürtel und die Forts in den diversen Grünanlagen zu erkunden. Der Kalscheurer Weiher ist seit Jahren zu einem Experimentierfeld für das…  
55. Bracheallerletzt.pdf  
…it“ des ganzen ESIS-Areals (= u.a. Großhafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern).…  
56. Brache 30. April.pdf  
…it“ des ganzen ESIS-Areals (= u.a. Großhafte Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-)Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern).…  
57. Bracheletzte Fassung.pdf  
…tlichkeit werden ehrenhafte und ökologische Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-) Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern). …  
58. Brache18.Mai.pdf  
…tlichkeit werden ehrenhafte und ökologische Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-) Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern). …  
59. BracheFassung6 April.pdf  
…tlichkeit werden ehrenhafte und ökologische Gründe für die Verlegung des Großmarkts angeführt, z.B. es gäbe zu viel (LKW-) Verkehr rund um den Großmarkt herum, oder es gebe bei der Verlegung des Großmarkts die einmalige Chance, den Grüngürtel bis an den Rhein zu erweitern. Und man könnte bei dieser Gelegenheit dann ein tolles, neues Stadtviertel -„Parkstadt Süd“ genannt- auf dem Großmarkt-Geläne bauen, wie etwa am Rheinufer (mit den drei Kran-Hochhäusern). …  
60. Nord-Süd-U-Bahn: Fahrverbote in Stuttgart - Was macht die neue Verkehrsdezernentin Andreas Blome um den hohen Stickstoffdioxid-Werte auf der Bonner Straße zu reduzieren?  
…au-Projekt am Raderthalgürtel, bei dem auch ca. 50 Bäume unnötigerweise abgeholzt werden sollen. Hier der Brief an die Initiativie gegen Planungsirrsinn: Hallo Baumschützer! Die geplanten Baumfällungen in der Bonner Straße und im Grüngürtel bewegen uns schon sehr. Und gerade habe ich das Gefühl, dass immer weitere Kahlschläge dazukommen. Durch Zufall habe ich gerade gelesen, dass zwischen Leichweg und Marienhof am Raderthalgürtel alle Bäume im…  
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Artikel

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Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

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