Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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91. 5._Flugblatt_3.3.pdf  
…eser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad Adenauer), die gleichzeitig die Chefs eines großen Kölner Baukonzerns sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem total überhöhten Preis für den Haushalt, wie man weiß.…  
92. CIA.pdf  
…er Hilfe unterstützt habe und dass einige LNSF-Mitglieder in die Vereinigten Staaten übersiedelt worden seien. Diese Informationen stehen jedem zur Verfügung, der auch nur eine flüchtige Internet-Recherche startet. Aber die von den Konzernen gelenkten Medien in den Vereinigten Staaten berichten nicht darüber, außer in der Meldung von McClatchy, die aber jeden Hinweis auf die CIA ausklammert. Keiner der Fernsehkanäle, die sich förmlich überschlagen, die…  
93. Flugblatt_3.3.pdf  
…eser Stiftung sind die Brüder Paul Bauwens-Adenauer und Dr. Patrick Adenauer (die Enkel von Konrad Adenauer), die gleichzeitig die Chefs eines großen Kölner Baukonzerns sind. Zum Kuratorium dieser Stiftung gehört derselbe Kreis von Konzernen und Reichen, die unter der Führung von Esch/Oppenheim Verträge mit der Stadt Köln zum Bau der Messehallen abgeschlossen haben (sogenannte PPP-Verträge)(3). Zu einem total überhöhten Preis für den Haushalt, wie man weiß.…  
94. MinisterienWikileaksnichtlesen.pdf  
… die Stasi ein Kindergarten dagegen. Jetzt fällt die scheinheilige Maske der Führungsnation des freien Westen und die hässliche Fratze des Faschismus kommt hervor. Die Vereinigten Staaten sind definitiv eine Diktatur, eine von Konzernen gelenkter Polizeistaat, der überall auf der Welt versteckte und offene Angriffs- kriege führt. Der auf heuchlerische Weise so tut, wie wenn er sich für Demokratie und Menschenrechte einsetzt, aber selber sie nicht einhält…  
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Artikel

nach Aktualität

Anwohner der Parallelstraße Mannsfelder und Am Husholz hatten im Dezember 2014 versucht zwei große Pappeln in ihrem Innenhof vor Zerstörung zu bewahren. Es gibt zwar in Köln eine Baumschutz-Satzung, die die großen Bäume unserer Stadt schützt.

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Im Jahr 2015 begann ein gerichtliches Verfahren gegen den Baumschutz-Aktivist Ottmar Lattorf. Er hatte versucht, mit einigen Nachbarn zwei große Bäume im gemeinsamen Hinterhof vor der Abholzung zu bewahren. Erfolglos. Anschließend wurde er wegen einer Schadensersatzklage vor Gericht gezogen und hat den Prozeß verloren. Hier der Ablauf der ersten beiden Prozeßtage. Der Prozeß ist im Frühjahr dieses Jahres (2018) vor dem Landgericht Köln verloren worden und hat grundsätzliche Bedeutung für den Baumschutz in Köln.

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Neun Monate nach Fällung der 300 Bäume an der Bonner Straße gibt die Bürgerinitiative gegen den Planungsirrsinn noch immer keine Ruhe. Die Umbau-Planung der Stadt an der Bonner Straße ist durch das Abholzen der Bäume ja nicht besser geworden! Auch haben sich stadtweit weitere Initiativen zusammengefunden, die (unsere) Auseinandersetzungen mit der Stadt um die Bäume an der Bonner Straße beobachtet und ähnliche Erfahrungen gesammelt haben. Momentan wird die Stadt stärker denn je von unterschiedlichen Bürger-Initiativen wegen ihres dilettantischen Vorgehens kritisiert und herausgefordert.

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Man hat immer mehr das Gefühl, als werden in der Stadt immer mehr Bäume gefällt. Es wird immer städtischer in Köln. Man hat den Eindruck, als würde die Stadtverwaltung den Zusammenhang zwischen der weltweiten Klima- und Luftverschmutzungs - Krise und der stetigen Zerstörung von Bäumen und Grünflächen nicht sehen wollen. Irgendwie hat man aber auch den Eindruck, dass sich immer mehr Menschen über das grob fahrlässige und selbstzerstörerische Verhalten der Stadtverwaltung aufregen. In Sachen Baumfällungen wird die Stadt zunehmend und immer heftiger kritisiert.

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Für den 18. April rief Oberbürgermeisterin Frau Reker im Rahmen der "Stadtgespräche" dazu auf "Köln weiterzudenken" um die "Zukunft zu gestalten". Es solle das "Wissen von heute für die Stadt von morgen genutzt" werden. Nachfolgend ein Bericht über eine seltsame Veranstaltung.

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Fragen der Buerger zum geplanten Umbau der Bonner Straße Jahre lang nicht beantwortet: Frau Oberbuergermeisterin Reker bemüht sich endlich zu antworten und bleibt nicht bei der Wahrheit!

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Die Baumschutz - Initiativen aus dem Kölner Süden, die sich jetzt schon über Jahre hinweg für den Erhalt der nun abgeholzten Bäume an der Bonner eingesetzt hatten, wurden vom Kölner Stadtanzeiger in die Nähe von Kriminellen gerückt.

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