Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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61. Was will die Stadt Köln mit der Planung zur Parkstadt Süd erreichen?  
…zogener Gentrifizierung der anliegenden Stadtteile, Südstadt und Raderberg, nun von weiteren finanzstarken „Playern“ bespielt zu werden. Das der Lebensmittelversorgung dienende Großmarktgelände soll den Immobilien-Bau- und Finanz- Konzernen zum Fraß vorgeworfen werden, egal ob der Großmarkt von Wochenmärkten, Gemüsehändlern, Gastronomieunternehmern, Mensen, Restaurants, Landwirten aus der Region u.s.w. gebraucht wird! In einer Hochglanz-Broschüre der Stadt…  
62. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
…esse nie, Städte sind ursprünglich von Fußgänger für Fußgänger gebaut und der motorisierte Individualverkehr (MIV) kam erst viel später hinzu. Knoflacher sagt: „Hohe Geschwindigkeiten sind die Voraussetzungen für die Herrschaft der Konzerne über die lokalen Strukturen.“ Hier ein Bericht aus der Stadt Revue über die Grund-Ideen von Agora mit dem Titel „Fussgänger wollen ihre Stadt zurück“. Weil die Stadt Köln eine Auto-hat-Vorrang-Politik betreibt, hat sie…  
63. GuilliardLibyen.pdf  
… von etwa 1,7 Millionen Barrel Rohöl am Tag (bpd) hinter Angola und Nigeria. Um seine Reserven nicht zu verschleudern, fördert das Land nur halb so viel wie zur Zeit der Monarchie 1951 bis 1969, als die großen westlichen Konzerne die Ölpolitik des Landes bestimmten. Geplant ist eine Steigerung auf 2,3 Million bpd. Aus Sicht der Öl-Multis liegt allein hier schon erhebliches Potenzial. Nach dem Sturz des von den USA und den Briten eingesetzten Königs…  
64. Brutale_Einschnitte.pdf  
…inanzloch hat »Schwarz-Gelb« also geerbt, dafür trifft die liberalen Steuersenkungsfanatiker, so unsympathisch sie uns sein mögen, keine Schuld. Das gleiche gilt übrigens für die endlosen Steuergeschenke der Vorjahre – Geschenke an Konzerne, Banken, Erben, Spitzenverdiener, Vermögensmillionäre – die alle unverändert weiterwirken und die öffentlichen Haushalte belasten. Was die CDU/CSU-FDP-Regierung auf ihre Kappe nehmen muß, ist bisher lediglich die…  
65. Gezi - Park.pdf  
…iker befürchten, daß so die letzten Wälder im Norden der Stadt zugrunde gehen könnten. Die »urbane Transformation« hat viele »Kollateralschäden«. Im kleinen soll Kücük Armutlu dazu eine Alternative aufzeigen. »Während Regierung und Konzerne immer von nachhaltiger Entwicklung reden und das genaue Gegenteil tun, gibt es in der Bevölkerung seit langem einen weniger umweltzerstörenden Lebensstil. Die Menschen hier produzieren weniger Abfälle, sie versuchen, alles…  
66. SyrienFlugie7-1.pdf  
…em den Segen der UNO. Dieser Kampf für die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Libyern nichts gebracht, außer, dass die wertvollen Ölund Wasserquellen des Landes jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen wie Nr. 14 wie Nr. 14 16 ebenda 17 Syrer stimmen der neuen Verfassung zu. Aus Focus vom 27. Februar 2012, http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/…  
67. Ottmar Lattorf - Wie kommt das Dioxin ins Ei_langfassung.doc  
… setzten sich kaum für die kleinen Bauern und ihren Arbeitsmethoden ein, sondern meistens für weitere und neue Subventionen für die großen Betriebe. Von den EU-Agrarsubventionen profitieren besonders die großen Agrarkonzerne und der alte Landadel. Wer die Subventionsempfänger genau sind ist heute in Deutschland ein Staatsgeheimnis!! Man weiß nur, dass 40 % des gesamten EU-Budgets (aus Steuergelder) heute an die Agrarindustrie gehen. Das sind…  
68. SyrienFlugie9-1.pdf  
…n Joachim Guilliard 24. August 2011 auf Internetseite www.hintergund.de siehe auch: „Libyen nach der „Befreiung“ - eine Zwischenbilanz. Vom NATO-Krieg verwüstet, steht Libyen zwischen Staatszerfall und der Übernahme durch westliche Konzerne.“ Von Joachim Guillard in: Hintergrund. Das Nachrichtenmagazin. 3. Quartal 2012 22 Zum Libyen-krieg. Die Fakten hinter der Propaganda http://hinter-der-fichte.blogspot.de/p/libyenkrieg-fakten.html auch hier:…  
69. LibyeninTrummern1.pdf  
…und die österreichische OMV haben mittlerweile etwa 60 Prozent der Vorkriegsmenge erreicht, die Ölfelder, an deren Ausbeutung Repsol beteiligt ist, werden in diesem Quartal nur die Hälfte des früheren Outputs liefern können. Die US-Konzerne ConocoPhillips, Hess und Marathon begannen erst im Januar mit den Arbeiten, Royal Dutch Shell wollte in Kürze folgen, während BP noch abwartet, »bis die Sicherheit der Angestellten gewährleistet werden kann«. Die…  
70. KampfumLibyen2.pdf  
… Listenwahl an Parteien, 120 als Direktmandate an Personen vergeben werden. Eine Frauenquote gibt es nicht, doch die Hälfte der Kandidaten auf den Listen sollen Frauen sein. Ob die Wahlen im Juni, in die westliche Regierungen und Konzerne so große Hoffnungen setzen, überhaupt stattfinden können, ist jedoch mehr als zweifelhaft. An eine geordnete Durchführung jedenfalls ist angesichts der Zersplitterung der Machtverhältnisse nicht zu denken. Failed State …  
71. Die Explosion einer chemischen Müll-Deponie in Leverkusen  
…k, hat dem zugestimmt! Der Bau stockt zwar, aber die Müll-Deponie wurde geöffnet. Hier weiter: „Mit Karacho durch den Giftmüll“: Die (CDU - SPD- FDP- Grüne - Linke-) Verkehrspolitik ist total antiquiert und wird von deutschen Auto-Konzernen gesteuert Und wofür dieser ganze Aufriss? Dafür das auf deutschen Straßen und Autobahnen noch mehr Autos fahren als bisher? Dass die Autobahnbrücke (A1 bei Leverkusen) jetzt verschlissen ist und jetzt vergrößert werden…  
72. Verwaltungsreform.pdf  
… sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben in Verbindung mit einer rigiden Sparpolitik (die mit der Schuldenbremse sogar Verfassungsrang erhalten hat) und umfangreichen öffentlichen Rettungspaketen für private Konzerne nehmen den Kommunen jegliche finanziellen Spielräume. Das aber ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die von der Ökonomisierung der Politik predigen: So bekräftigte der Berliner Senator für Finanzen, Ulrich Nussbaum,…  
73. Lebuhn.pdf  
… sinkenden Steuereinnahmen und steigenden Sozialausgaben in Verbindung mit einer rigiden Sparpolitik (die mit der Schuldenbremse sogar Verfassungsrang erhalten hat) und umfangreichen öffentlichen Rettungspaketen für private Konzerne nehmen den Kommunen jegliche finanziellen Spielräume. Das aber ist Wasser auf die Mühlen derjenigen, die von der Ökonomisierung der Politik predigen: So bekräftigte der Berliner Senator für Finanzen, Ulrich Nussbaum,…  
74. KeinGeldkeineDmokratie.pdf  
… Unternehmen verkauft und Dienstleistungen an Private vergebt, dann werdet ihr gerettet! So haben die Städte schon seit Beginn der 90er Jahre Arbeitsplätze in ihren Verwaltungen abgebaut, haben Anteile ihrer Stadtwerke an Energiekonzerne verkauft, haben Reinigungsdienste und Buslinien an Privatunternehmen ausgelagert, haben neue Gebühren eingeführt und Preise erhöht. Doch die Haushalte wurden damit nicht konsolidiert, sondern Verschuldung und…  
75. 03-Transcript-Mausfeld-Laemmer-2.pdf  
… Bereich der Wirtschaft von demokratischen Entscheidungsprozessen verschont ist – also solange sie keine Demokratie ist. In diesem Sinne ist weltweit der Neoliberalismus der größte Feind von Demokratie. Aus Sicht multinationaler Konzerne stellt Demokratie vor allem ein Geschäftsrisiko dar. Wenn die Bevölkerung partout nicht bereit ist einzusehen, dass die Organisation Publiziert: 6.08.2015 (19:27), aktualisiert: 6.08.2015 (19:27), von Prof. Dr. Rainer…  
76. Agrarindustriealisierung.pdf  
… der Politik nur ein unzureichendes Bild. Der folgende Beitrag wirft einen Blick auf die verschwiegenen agrarindustriellen Strukturen, auf Großagrarier und Agrarfabriken. Durch die Herausbildung von Holdings und Agrarkonzernen erreicht die Agrarindustrialisierung eine neue Qualität. Doch es regt sich Widerstand und es gibt eindeutige Forderungen, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. 20 Jahre nach der Einheit und dem Ende der…  
77. 3-7-SyrienFlugie.pdf  
…, die eine Flugverbotszone über Libyen vorsah. Im Schatten dieser Flugverbotszone bombardierte dann die NATO 7 Monate lang das ganze Land. Das kostete 90.000 Libyern das Leben26 , verwüstete das Land und brachte den internationalen Konzernen und den ehemaligen Kolonialmächten die Macht über die Ölindustrie Libyens zurück27 . In Libyen herrscht Chaos. Es gibt rund sechsmal mehr Gefängnisse als unter Gaddafi. In den Internierungslagern im jetzt „freien Libyen“…  
78. Fassbomben.pdf  
…sche Reaktion auf eine drohende Menschenrechtskrise“. Unter Obama wurde er anschließend Staatssekretär für Demokratie, Menschenrechte und Arbeit im US-Außenministerium. Zu den wichtigsten Geldgebern von HRW zählen Stiftungen von US-Konzernen. Der wohl wichtigste Sponsor ist der Milliardär George Soros, der u.a. mit Finanzspekulationen gegen ganze Länder zu seinem Reichtum kam und damit Umstürze und Umsturzversuche in einem Dutzend Ländern, von Jugoslawien…  
79. infiziertAIDSVersion.pdf  
… diesem Artikel begegnen, befragen Sie doch mal die orthodoxe übliche Anschauung zu AIDS, empfiehlt Ottmar Lattorf der sexuellen Freiheit. Alles was der Revolution von 1968 in Verruf bringen könnte, wurde im nachhinein von den Konzernen, ihren Regierungen und Medien und denn staatstreuen Wissenschaftlern gefördert. AIDS heißt die Konterrevolution der Spießbürger gegen sexuelle Selbstbestimmung,die die 68 angedacht hatten. Man nennt dies einen…  
80. libyenFlugi.pdf  
…dabei im Windschatten der Aufstände in Tunesien und Ägypten, einen Bürgerkrieg in Libyen zu entfachen und zu nutzen, um in Libyen ein Regime durchzusetzen, das den Interessen des internationalen Großkapitals und den westlichen (Öl-)Konzernen gegenüber unterwürfig ist. Ziel des Krieges sind nicht Schutz der Bevölkerung, sondern die Kontrolle über die libyschen Öl- und Wasserreserven. Als das Volk in Tunesien und in Ägypten auf den Straßen stand, um für bessere…  
81. Projektbeschreibung-Streuobstwiese.pdf  
…ußen Energie hinzugefügt werden musste. Die Erträge waren immer höher als die Kraft, die man hineingesteckt hatte. Heute sind die damaligen klein-bäuerlichen Wirtschaftsweisen fast verschwunden. Heute sind die Mitarbeiter von Agrar-Konzernen durch die technische und chemische Aufrüstung ihrer Betriebe von körperlicher Arbeit und von der Notwendigkeit über Natur-Erkenntnisse zu verfügen, völlig losgelöst. In Anbetracht der fundamentalen ökologischen Krise auf…  
82. Sind Sie infiziert mit AIDS Angst verb. Version.pdf  
… diesem Artikel begegnen, befragen Sie doch mal die orthodoxe übliche Anschauung zu AIDS, empfiehlt Ottmar Lattorf der sexuellen Freiheit. Alles was der Revolution von 1968 in Verruf bringen könnte, wurde im nachhinein von den Konzernen, ihren Regierungen und Medien und denn staatstreuen Wissenschaftlern gefördert. AIDS heißt die Konterrevolution der Spießbürger gegen sexuelle Selbstbestimmung,die die 68 angedacht hatten. Man nennt dies einen…  
83. SyrienFlugblatt.pdf  
…r den Segen der UNO hatte. Dieser Kampf um die „Menschenrechte in Libyen“ hat den Menschen nichts gebracht außer, daß die wertvollen Ölund Wasserquellen Libyens jetzt zum Nachteil der libyschen Bevölkerung wieder von den westlichen Konzernen ausgebeutet werden, wie zur Kolonialzeit Libyens vor Gaddafi; (25) und das alle legitimiert durch die Medien! Da die westlichen Medien, die völlig die Sicht des US-Militär einnehmen, versteht es sich von selbst, daß diese…  
84. Syrien Flugie 3.8. .pdf  
…e eine Flugverbotszone über Libyen vorsah. Im Schatten dieser Flugverbotszone bombardierte dann die NATO 7 Monate lang das ganze Land. Das kostete 90.000 Libyern das Leben, (25) verwüstete das Land und brachte den internationalen Konzernen und den ehemaligen Kolonialmächten die Macht über die Ölindustrie Libyens zurück. (26) In Libyen herrscht Chaos. Es gibt rund sechsmal mehr Gefängnisse als unter Gaddafi. In den Internierungslagern im jetzt „freien…  
85. Syrien Flugie Juni13.pdf  
…e eine Flugverbotszone über Libyen vorsah. Im Schatten dieser Flugverbotszone bombardierte dann die NATO 7 Monate lang das ganze Land. Das kostete 90.000 Libyern das Leben, (25) verwüstete das Land und brachte den internationalen Konzernen und den ehemaligen Kolonialmächten die Macht über die Ölindustrie Libyens zurück. (26) In Libyen herrscht Chaos. Es gibt rund sechsmal mehr Gefängnisse als unter Gaddafi. In den Internierungslagern im jetzt „freien…  
86. Ungehemmt.pdf  
… EVPFraktion im EU-Parlament logistisch unterstützt. Was die deutschen und europäischen Interessen anbelangt, so geht es einmal darum, den neoliberalen Umbau der Ukraine weiter zu forcieren und dadurch den westeuropäischen Konzernen ein riesiges Absatz- und Investitionsgebiet zu erschließen. Wichtiger noch ist aber die Rolle der Ukraine als geopolitischer Schlüsselstaat in den Auseinandersetzungen zwischen zwei sich zunehmend feindlich…  
87. ZeunerRede.pdf  
… Universität betrifft direkt die ein Gemeinwesen Anerkennung von professioneller Autonomie. b. durch eine politische Binnenstruktur aus, Auch die Forschungs- und durch eine Verfassung, die es ermöglicht, Entwicklungsabteilungen von Konzernen unterschiedliche Vorstellungen über die müssen ein wenig selbständige Tüftelei ihrer gemeinsam zu verfolgenden Ziele Konstrukteure und Ingenieure ertragen und diskursiv zu klären und die für alle fördern – aber doch nur…  
88. Die Verlegung des Großmarkts nach Köln - Marsdorf ist trotz Jahre dauernder Planung durch die Stadt gescheitert!  
…Reker den Händlern nur kurz und knapp mitgeteilt, dass die Händler des Großmarkts bis Ende 2025 gnädigerweise noch bleiben können! Spätestens dann soll das Gelände, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt, den reichen Bau- und Finanz-Konzernen übergeben werden! Und das, obwohl jetzt schon zu erkennen ist, dass der Kölner Großmarkt zu einer immer wichtiger werdenden Einrichtung für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung sein wird. Er ist ohnehin schon ein…  
89. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt._23.pdf  
… dass die sie bis Ende 2025 gnädigerweiser noch bleiben können, dann aber soll Schicht im Schacht sein! Dann soll Ende im Gelände sein! Und Warum? Weil das Gelände, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt, den reichen Bau- und Finanz-Konzernen versprochen wurde! Und das, obwohl jetzt schon zu erkennen ist, dass der Kölner Großmarkt eine immer wichtiger werdende Einrichtung für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung sein wird. Er ist sowieso schon ein…  
90. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt.23_final.pdf  
…tte Reker den Händlern kurz und knapp mitgeteilt, dass die Händler des Großmarkts bis Ende 2025 gnädigerweise noch bleiben können! Spätestens dann soll das Gelände, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt, den reichen Bau- und Finanz-Konzernen übergeben werden! Und das, obwohl jetzt schon zu erkennen ist, dass der Kölner Großmarkt zu einer immer wichtiger werdendeden Einrichtung für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung sein wird. Er ist sowieso schon ein…  
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Artikel

nach Aktualität

Anwohner der Parallelstraße Mannsfelder und Am Husholz hatten im Dezember 2014 versucht zwei große Pappeln in ihrem Innenhof vor Zerstörung zu bewahren. Es gibt zwar in Köln eine Baumschutz-Satzung, die die großen Bäume unserer Stadt schützt.

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Im Jahr 2015 begann ein gerichtliches Verfahren gegen den Baumschutz-Aktivist Ottmar Lattorf. Er hatte versucht, mit einigen Nachbarn zwei große Bäume im gemeinsamen Hinterhof vor der Abholzung zu bewahren. Erfolglos. Anschließend wurde er wegen einer Schadensersatzklage vor Gericht gezogen und hat den Prozeß verloren. Hier der Ablauf der ersten beiden Prozeßtage. Der Prozeß ist im Frühjahr dieses Jahres (2018) vor dem Landgericht Köln verloren worden und hat grundsätzliche Bedeutung für den Baumschutz in Köln.

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Neun Monate nach Fällung der 300 Bäume an der Bonner Straße gibt die Bürgerinitiative gegen den Planungsirrsinn noch immer keine Ruhe. Die Umbau-Planung der Stadt an der Bonner Straße ist durch das Abholzen der Bäume ja nicht besser geworden! Auch haben sich stadtweit weitere Initiativen zusammengefunden, die (unsere) Auseinandersetzungen mit der Stadt um die Bäume an der Bonner Straße beobachtet und ähnliche Erfahrungen gesammelt haben. Momentan wird die Stadt stärker denn je von unterschiedlichen Bürger-Initiativen wegen ihres dilettantischen Vorgehens kritisiert und herausgefordert.

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Man hat immer mehr das Gefühl, als werden in der Stadt immer mehr Bäume gefällt. Es wird immer städtischer in Köln. Man hat den Eindruck, als würde die Stadtverwaltung den Zusammenhang zwischen der weltweiten Klima- und Luftverschmutzungs - Krise und der stetigen Zerstörung von Bäumen und Grünflächen nicht sehen wollen. Irgendwie hat man aber auch den Eindruck, dass sich immer mehr Menschen über das grob fahrlässige und selbstzerstörerische Verhalten der Stadtverwaltung aufregen. In Sachen Baumfällungen wird die Stadt zunehmend und immer heftiger kritisiert.

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Für den 18. April rief Oberbürgermeisterin Frau Reker im Rahmen der "Stadtgespräche" dazu auf "Köln weiterzudenken" um die "Zukunft zu gestalten". Es solle das "Wissen von heute für die Stadt von morgen genutzt" werden. Nachfolgend ein Bericht über eine seltsame Veranstaltung.

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Fragen der Buerger zum geplanten Umbau der Bonner Straße Jahre lang nicht beantwortet: Frau Oberbuergermeisterin Reker bemüht sich endlich zu antworten und bleibt nicht bei der Wahrheit!

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Die Baumschutz - Initiativen aus dem Kölner Süden, die sich jetzt schon über Jahre hinweg für den Erhalt der nun abgeholzten Bäume an der Bonner eingesetzt hatten, wurden vom Kölner Stadtanzeiger in die Nähe von Kriminellen gerückt.

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