Den Kölner Großmarkt verteidigen!

Alle alle Informationen und Downloads dazu findest Du hier

94 Treffer:
1. Zum Teufel mit RWE! Jetzt zum richtigen Stromanbieter wechseln!  
…Das Vorgehen gegen die Demonstranten im Hambacher Forst sollten auch dem letzten die Augen geöffnet haben, wie rücksichtslos große Stromversorger wie RWE agieren. Wir sollten weg von den profitorientierten großen Konzernen, hin zu rein grünen Stromanbietern. Aber wie findet man die Richtigen?  
2. Grossmarkt_2023_31._August_final.pdf  
… e.V. .....................................................................September 2023 www.nabis.de Stadtverwaltung will Großmarkt zerschlagen ! Politik und Verwaltungen müssen für die Bürger arbeiten und nicht für die reichen Konzerne! Aufruf zur Demo für eine Verlängerung des Großmarkt-Betriebs bis mindestens 2030! am Donnerstag, der 07.09.2023, um 14:30 Uhr, Köln, Alter Markt Die für die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung wichtige Einrichtung…  
3. Aufruf zur Demo am Donnerstag, den 07.09.2023 für die Verteidigung des Großmarkts in Köln  
… wichtige Einrichtung (Großmarkt) soll nach Entscheidung der Stadt ersatzlos zerschlagen werden! Der Grund: Das Gelände auf dem die Händler des Großmarkt seit 80 Jahren Lebensmittel weitergeben, soll reichen Banken- und Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden!  Hier der Aufruf des Vereins als Flugblatt und hier der Aufruf der Händlergemeinschaft zur Demo  
4. UniFlugiOttmar.pdf  
…ch was jetzt geschieht, ist ein Epochenwechsel in der Hochschule. Die Politik, die vor der Verabschiedung des Hochschulfreiheitsgesetz die Universität schon stiefmütterlich behandelte, hat sich nun als Erfüllungsgehilfe der reichen Konzerne gezeigt und ein Gesetz des Medien-Konzerns Bertelsmann (RTL) übernommen, daß den Charakter der Universität grundsätzlich verändert. Nach der neo-liberalen Theologie soll sich nun der Staat immer weiter aus allem und aus…  
5. FlyerPodiumsdiskussion-1.pdf  
… Wir diskutieren, worum es bei der Reform des Hochschulfreiheitsgesetzes geht und informieren über die anstehende Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Köln. Wie kann die Rückeroberung der Unis aus den Fängen der Konzerne gelingen? Der Prozess beginnt am 6.12. vor dem Verwaltungsgericht Köln. Unterstützer treffen sich vor Ort ab 8.45 Uhr (Appellhofplatz, Eingang Burgmauer, 300m v. Hbf)  
6. Flyer_Podiumsdiskussion-1.pdf  
… Wir diskutieren, worum es bei der Reform des Hochschulfreiheitsgesetzes geht und informieren über die anstehende Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht Köln. Wie kann die Rückeroberung der Unis aus den Fängen der Konzerne gelingen? Der Prozess beginnt am 6.12. vor dem Verwaltungsgericht Köln. Unterstützer treffen sich vor Ort ab 8.45 Uhr (Appellhofplatz, Eingang Burgmauer, 300m v. Hbf)  
7. GrossmarktaltesFlugblattneu.pdf  
…acht wird? 9. dass der Auto-Verkehr schon heute für rund 20 Prozent der CO2-Emissionen verantwortlich ist und rund 70 Prozent des Mineralöls verbrauch? 10. Wussten Sie, dass unter den weltweit zehn mächtigsten und einflussreichsten Konzernen fünf Ölgesellschaften sind, nämlich: Esso, Shell, BP, Chevron, und Total. Die nächsten vier sind AutoKonzerne: General Motors, Daimler, Toyota, Ford; deren Kunden viel Kraftstoff (Öl, Benzin) verbrauchen. Die privaten…  
8. Antrag von SPD, Linke und FDP zur Verlängerung des Großmarktes scheitert knapp  
… sich auf dem Alter Markt skandierten "Wir sind Großmarkt!", lauschten den Wortbeiträgen verschiedener Politiker. Wie bei Corona... so auch bei der Ernährungssicherheit! Der Verwaltungs und Polit-Apperat arbeitet nur für die Groß-Konzerne... bei Corona ist es die Pharma - Industrie, bei der Verlegung des Großmarkts sind es die Bau-Konzerne, der man beispringen will.... bei Corona geht es um unsere Gesundheit, beim Großmarkt geht es um unsere…  
9. KolnVertrag.pdf  
… 2012 Verträge zwischen Unis und Firmen Forschen im Geheimen Was dürfen Firmen an Unis? In Köln gibt es Streit um eine Kooperation zwischen der Uni und dem Bayer-Konzern. Ein Verein klagt, um den Geheimvertrag einsehen zu können. Konzerne missbrauchen öffentliche Gelder für private Gewinne, lautet der Vorwurf. Die Uni Köln und der Pharmakonzern Bayer bezeichnen einander gerne als „bevorzugte Partner“. 2008 haben die beiden vereinbart, gemeinsam klinische…  
10. Bibliothek_Flugblatt_Version_Juli22.pdf  
… fehlen die Lehrer und die konkreten Versammlungsorte. Der Kampf um das Verständnis von Welt und um die Deutungshoheit von Wirklichkeit ist im digitalen Zeitalter in eine neue Phase eingetreten. Von nun an können superreiche Konzerne zum Erhalt des Status Quo ihnen genehme Lerninhalte bestimmen, auswählen und in den Vordergrund setzen, z.B. durch Werbung oder Privatisierungen. Sie können gleichzeitig ihnen nicht genehme Inhalte in den Hintergrund…  
11. SkandalChomsky.pdf  
… zu privatisieren; mit sehr negativen Folgen für das Allgemeinwohl. Auch die Universitäten sind von Privatisierungen betroffen, so das in absehbarer Zeit die Freiheit der Lehre und Forschung in Frage gestellt wird. Banken und Konzerne haben immer mehr Einfluss auf die universitäre Bildung – auch in Köln! 08.06.2011, Ottmar Lattorf  
12. Rettet die Bibliotheken  
… fehlen die Lehrer und die konkreten Versammlungsorte. Der Kampf um das Verständnis von Welt und um die Deutungshoheit von Wirk-lichkeit ist im digitalen Zeitalter in eine neue Phase eingetreten. Von nun an können superreiche Konzerne zum Erhalt des Status Quo ihnen genehme Lerninhalte bestimmen, auswählen und in den Vordergrund setzen, z.B. durch Werbung oder Privatisierungen. Sie können gleichzeitig ihnen nicht genehme Inhalte in den Hintergrund…  
13. provFlugblatt.pdf  
… Findet die eigentliche Forschung von Bayer nun auf Kosten des Steuerzahlers an den Unis statt? Werden die Unis mit Drittmittel-Peanut abgespeist? Währenddessen die milliardenschweren Patente durch die Pharmar-Konzerne vermarktet werden? Werden Akademische Studien so zurecht gebogen, dass sie dem Auftraggeber genehm sind, oder verschwinden sie in der Versenkung? Oder was? Die Pharmamultis können dann die eingesparten Gelder in ihre…  
14. 3._Wer_will_den_Grossmarkt_verlegen.pdf  
…roßmarkt (-Stadtteil) grenzt an die Kölner Südstadt, die immer „moderner“ wird (siehe Ausbau Rheinauhafen) und an die Raderberger Brache (hinter dem Großmarkt), ein Stück unberührte Natur. Durch die Brille der großen Banken und Bau-Konzerne gesehen ist das Grossmarkt-Areal ein städtebauliches Filetstückchen 1. Güte, wenn er, der Großmarkt, denn von da weg wäre, wo er jetzt ist. Wie zufällig hat der Stadtrat, (der schon häufiger den Grossbanken und Konzernen…  
15. Wer_will_den_Grossmarkt_verlegen.pdf  
…roßmarkt (-Stadtteil) grenzt an die Kölner Südstadt, die immer „moderner“ wird (siehe Ausbau Rheinauhafen) und an die Raderberger Brache (hinter dem Großmarkt), ein Stück unberührte Natur. Durch die Brille der großen Banken und Bau-Konzerne gesehen ist das Grossmarkt-Areal ein städtebauliches Filetstückchen 1. Güte, wenn er, der Großmarkt, denn von da weg wäre, wo er jetzt ist. Wie zufällig hat der Stadtrat, (der schon häufiger den Grossbanken und Konzernen…  
16. Vom_Schienen-Ausbau_zum_Großmarkt.pdf  
…tigen und über Jahrzehnten gewachsenen Handelsplatz für Lebensmittel aller Art aus der Region zu zerstören! Die Stadt will den 2,5 km von der Geschäftscity entfernten Platz des Großmarkts für die Profit-Interessen der Bauund Finanz-Konzerne „frei machen“! Koste es was es wolle, selbst wenn die Händler dabei kaputt gehen! „Parkstadt Süd“ soll die Beton-Landschaft heißen, die sie dann auf dem Gelände des Großmarkts zwischen Raderberger Brache und dem…  
17. Großmarkt verteidigen!  
…n Luftbild von dem Gebiet. Es stellt sich die Frage, dient der geplante Abriss und die geplante Verlegung des Großmarkts dem Gemeinwohl oder ist es nur der notwendige Vorlauf für die Schaffung eines freien Spielfeldes für die Bau-Konzerne? Was ist der Großmarkt und wer will den Großmarkt überhaupt verlegen? Hier drei Karten zu den aktuellen Eigentumsverhältnissen in dem Gebiet des Großmarkts und eine Skizze des zukünftigen Nutzungs-Konzepts der…  
18. Der_Kölner_Großmarkt_in_Bedrängnis__Flugblatt_Version_Feb_23.pdf  
…len drumherum wird in diesen Tagen bei laufendem Betrieb (!) von der Kölner Stadtverwaltung demontiert, abgerissen und „zersetzt“. Der Platz, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt soll für die Bedürfnisse von Groß- Banken und Bau- Konzerne „frei gemacht“ werden! Vor 15 Jahren hatte der Kölner Stadtrat beschlossen, dass der Großmarkt aus der Kölner Südstadt nach außerhalb, nach Köln Marsdorf verlegt werden soll, weil das augenblickliche Gelände des…  
19. Der Kölner Großmarkt in Bedrängnis!  
…len drumherum wird in diesen Tagen bei laufendem Betrieb (!) von der Kölner Stadtver-waltung demontiert, abgerissen und „zersetzt“. Der Platz, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt soll für die Bedürfnisse von Groß- Banken und Bau- Konzerne „frei gemacht“ werden! Vor 15 Jahren hatte der Kölner Stadtrat be-schlossen, dass der Großmarkt aus der Kölner Südstadt nach außerhalb, nach Köln Marsdorf verlegt werden soll, weil das augenblickliche Gelände des…  
20. „Stadtentwicklung“ verhindern!  
…Stadtentwicklung Köln Der Kölner Konzern Bauwens-Adenauer organisierte im Jahre 2007 den Masterplan , eine Art Bebauungsplan für die Stadt Köln. Ein Stadtentwicklungsplan nach dem Geschmack der Konzerne! Teil des Planes war es die Deutzer FH in die Kölner Südstadt auf das Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei an der Alteburger Straße (Bayenthal) zu verlegen. Allerdings gibt es bis heute keinen Ratsbeschluss dazu. Das Unternehmen Bauwens-Adenauer erwarb im…  
21. Nicht nur der Kölner Großmarkt auch die einheimische Landwirtschaft in Bedrängnis!  
…“ produzieren oder nichts mehr verkaufen können, weil z.B ihr Handelsplatz, der Kölner Großmarkt zerstört wird, wird auch das Land der bisherigen, einheimischen Bauern Stück für Stück von den größeren Bauern oder von riesigen Agrar-Konzerne aufgekauft. Siehe: https://www.raum-und-zeit.com/r-z-online/artikel-archiv/raum-zeit-hefte-archiv/alle-jahrgaenge/2022/ausgabe-239/landwirte-unter-druck-big-money-greift-nach-ackerflaechen.html Nach dem Verkauf der…  
22. Grossmarkt_2022_final_Druckversion.pdf  
…tember 2022 www.nabis.de Kölner Großmarkt in Bedrängnis Der für die Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt in Köln wird von der Stadt ersatzlos zerschlagen! Der Grund: Das Gelände auf dem der Großmarkt sitzt, soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden! Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die Stadt Köln auf dem Gelände des Großmarkts ein neues Stadtviertel bauen zu lassen. Das Bau-Projekt hat den grün/ökologisch klingenden…  
23. Rheinufer.pdf  
… überflüssiges und jetzt schon desaströses Prestigobjekt (Nord-Süd-UBahn) nicht zu einer totalen Lachnummer und zu einer Sackgasse wird! - Damit die ganze verkehrspolitischen Fehl-planungen, den man im Klüngel mit den Konzernen beschlossen hat, so kurz vor den Kommunalwahlen nicht doch noch Stimmen kostet. Damit die wegen einer solchen Fehlplanung und eines solchen geplanten Baum- frevels aufgeregten Bürger und Bürgerinitiativen so kurz vor der…  
24. Rheinufer_Ottmar.pdf  
… überflüssiges und jetzt schon desaströses Prestigobjekt (Nord-Süd-UBahn) nicht zu einer totalen Lachnummer und zu einer Sackgasse wird! - Damit die ganze verkehrspolitischen Fehl-planungen, den man im Klüngel mit den Konzernen beschlossen hat, so kurz vor den Kommunalwahlen nicht doch noch Stimmen kostet. Damit die wegen einer solchen Fehlplanung und eines solchen geplanten Baum- frevels aufgeregten Bürger und Bürgerinitiativen so kurz vor der…  
25. Tunnel_Planung_Rheinufer.pdf  
… überflüssiges und jetzt schon desaströses Prestigobjekt (Nord-Süd-UBahn) nicht zu einer totalen Lachnummer und zu einer Sackgasse wird! - Damit die ganze verkehrspolitischen Fehl-planungen, den man im Klüngel mit den Konzernen beschlossen hat, so kurz vor den Kommunalwahlen nicht doch noch Stimmen kostet. Damit die wegen einer solchen Fehlplanung und eines solchen geplanten Baum- frevels aufgeregten Bürger und Bürgerinitiativen so kurz vor der…  
26. KriegsflugblattUkraine.pdf  
…itischen Verhältnisse zwischen West-Europa und Russland, die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt haben, zu zerschlagen. Die Merkel/Steinmeier-Regierung fördert genau das. Die lachenden Dritten wären die Gas-, Erdöl- und Waffen-Konzerne der USA. Ein weiteres mittelfristiges Ziel ist es, Russland zu einem militärischen Eingreifen in der Ukraine zu provozieren. Das wiederum könnte der Vorwand für einen weiteren größeren lukrativen Krieg werden. Krieg gegen…  
27. Schienen-Ausbau ohne Schienen und „Verlegung“ des Großmarkts nach Sankt Nirgendwo!  
…gen und über Jahrzehnten gewachsenen Handelsplatz für Lebensmittel aller Art aus der Region zu zerstören! Die Stadt will den 2,5 km von der Geschäftscity entfernten Platz des Großmarkts für die Profit-Interessen der Bau- und Finanz-Konzerne „frei machen“! Koste es was es wolle, selbst wenn die Händler dabei kaputt gehen! „Parkstadt Süd“ soll die Beton-Landschaft heißen, die sie dann auf dem Gelände des Großmarkts zwischen Raderberger Brache und dem…  
28. Analyse Großmarkt: Daseinsfürsorge erhalten!  
…Der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt wird von der Kölner Stadtverwaltung Stück für Stück kauptt gemacht! Der Grund: Das Gelände auf dem sich der Großmarkt seit 82 Jahren befindet soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden! Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die Stadt Köln auf dem Gelände des Kölner Großmarkts ein neues Stadtviertel bauen zu lassen. Das Bau-Projekt hat den grün/ökologisch klingenden…  
29. Flugblatt_NS-Bahn_und_Grossmarkt.pdf  
…er zu verlängern. Damit das will den 2,5 km von der Geschäftscity entfernten gut klappt, haben die klugen Stadtplaner Platz des Großmarkts für die Profit-Interessen vorgesehen, die Anzahl der Fahrbahnen (für die der Bau- und Finanz-Konzerne „frei machen“! Autos) die sich an dieser Kreuzung treffen, von Koste es was es wolle, selbst wenn die Händler 17 auf 22 Fahrspuren zu erhöhen! Es wird dann dabei kaputt gehen! „Parkstadt Süd“ soll die da zukünftig aussehen…  
30. Flugblatt_NS-Bahn_und_Grossmarkt.pdf  
… Kreuzung Bonner/Schönhauser Straße, in von der Geschäftscity entfernten Platz des GroßRichtung Bonner Verteiler zu verlängern. Damit markts für die Profit-Interessen der Bau- und das gut klappt, haben die klugen Stadtplaner Finanz-Konzerne „frei machen“! Koste es was es vorgesehen, die Anzahl der Fahrbahnen (für die wolle, selbst wenn die Händler dabei kaputt Autos) die sich an dieser Kreuzung treffen, von gehen! „Parkstadt Süd“ soll die Beton-Land17 auf 22…  
Suchergebnisse 1 bis 30 von 94

Artikel

nach Aktualität

Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

Weiterlesen

Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

Weiterlesen

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

Weiterlesen

Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

Weiterlesen

Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

Weiterlesen

Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

Weiterlesen

Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

Weiterlesen