Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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31. Bracheletzte Fassung.pdf  
…Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. ........................................................................April/Mai 2015 www.nabis.de Geplante Großmarkt-Verlegung: Das frei werdende Gelände und der Stadtteil Raderberg werden Spielfelder für die Bau- und Finanzwirtschaft ! Politik und Verwaltung räumen Interessen der Bau- und Immobilien-Wirtschaft Vorrang vor den Interessen der Bürger ein und tarnen das mit neuen PR-Tricks. Mit…  
32. ARCHIV: Aktivitäten in 2012  
… regt sich vielfäligter Widerstand Um die Abholzung zu verhindern, ist seit Samstag dem 14. April ein Teil des Waldes besetzt. Die Besetzer rufen zur Erhaltung der Bäume und zur Unterstützung ihrer Aktion auf. März 2012 Ist die Großmarktverlegung eine gute Idee? Laut Masterplan des Architekten Albert Speer (77) soll der innere Grüngürtel erweitert werden. Auf einer Fläche von ca. 100 Hektar, die an der Luxemburger Straße beginnt und am…  
33. 00_Bauernproteste_Flugblatt_letzte_Version.pdf  
…Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. .................................................................…Januar 2024 www.nabis.de Nicht nur die einheimische Landwirtschaft, sondern auch der Kölner Großmarkt und die Gastronomie in Bedrängnis! (Bauern-) Proteste gegen die Bundesregierung sind richtig - auch auf lokaler Ebene! Seit 15 Jahren plant die Stadt Köln den Kölner Großmarkts nach KölnMarsdorf zu verlegen, - doch ohne dass die…  
34. Grossmarkt_2022_final_Druckversion.pdf  
…Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. .....................................................................September 2022 www.nabis.de Kölner Großmarkt in Bedrängnis Der für die Lebensmittelversorgung wichtige Großmarkt in Köln wird von der Stadt ersatzlos zerschlagen! Der Grund: Das Gelände auf dem der Großmarkt sitzt, soll reichen Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden! Seit mindestens 15 Jahren plant und plant und plant die…  
35. UnterschriftenlisteSchoenhauserSt.pdf  
…enthal sollen bald die großen alten Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Und die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf sechs Spuren aufgespreizt werden! Die neue verbreiterte Schönhauser Straße soll zum großen Teil über den REWE-Parkplatz…  
36. Unterschriftenlisteschoenhauserstr.pdf  
…enthal sollen bald die großen alten Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Und die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf sechs Spuren aufgespreizt werden! Die neue verbreiterte Schönhauser Straße soll zum großen Teil über den REWE-Parkplatz…  
37. Unterschriftenliste.pdf  
…enthal sollen bald die großen alten Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Und die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! An der Bonner Straße sollen alle 370 Bäume gefällt werden! Am Heidekaul sollen weitere 70 Bäume gefällt werden! Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf sechs…  
38. Mit der Verlegung des Großmarkts soll angeblich eine Verlängerung des Grüngürtels bis zum Rhein im Kölner Süden folgen  
… hein verlängert werden. Doch anstatt eine Bestandsgarantie für das letzte Stückchen Wildnis, das schon direkt neben dem Großmarkt liegt und Teil diese geplanten Grüngürtels sein könnte, auszusprechen, ist die Raderberger Brache im Jahr 2013 von den Grüngütelverlängerer zum Sanierungsgebiet erklärt worden. Das ganze Sanierungsgebiet soll nun neu geordnet werden. Nun findet am kommenden Samstag, den 18. April eine Reklame-Veranstaltung der Stadt Köln zur…  
39. Händler des Kölner Großmarkts in Bedrängnis – Oberlandesgericht Köln segnet destruktives Verhalten der Kölner Stadtverwaltung ab!  
…PRESSEERKLÄRUNG zu einer (Berufungs-) Verhandlung wegen einer Vertragsverlängerung eines Pachtvertrags auf dem Großmarkt vor dem Oberlandesgericht (OLG) Köln am 12. Januar 2023 Am 12. Januar 2023 kam es beim Oberlandes Gericht (OLG) in Köln zu einer Gerichtsverhandlung über die Frage, ob ein alteingesessener Händler auf dem Kölner Großmarkt eine Vertrags-verlängerung bis mindestens 2025 bekommen kann, so wie es im Übrigen auch der Stadtrat im Jahr 2021…  
40. flyer_neu-1.pdf  
…g Innenstadtund Zollstock. Zusätzlich wurde das weitere Gebiet bis zur Luxemburger Straße untersucht, um den Erweiterung Anschluss an den Inneren Grüngürtel zu klären. Innerhalb des Untersuchungsgebietes befinden sich: • der Kölner Großmarkt (bis 2020) • der ehemalige Güterbahnhof Bonntor • das Areal der früheren Dom(ESIE) BÜSIE Neustadt Süd Großmarkt Dom-Brauerei Brache Bayenthal Raderberg www.büsie.de Bürgernetzwerk südliche Innenstadterweiterung…  
41. (Bauern-) Proteste gegen die Bundesregierung sind richtig - auch auf lokaler Ebene!  
…Nicht nur die einheimische Landwirtschaft, sondern auch der Kölner Großmarkt und die Gastronomie in Bedrängnis! Seit 15 Jahren plant die Stadt Köln den Kölner Großmarkts nach Köln-Marsdorf zu verlegen, - doch ohne dass die Stadt irgendetwas sinnvolles für diesen Schritt unternommen hätte! Statt einer „Verlegung des Großmarkts“ - wie immer wieder angekündigt - droht nun die schrittweise Sabotage und Zerstörung des Handelsplatz für Nahrungsmittel bis Ende…  
42. Was ist zu tun um die Raderberger Brache zu erhalten ? Was können wir machen und was tun wir bereits, - Sommer 2022  
…leiben! Damals - also im Jahr 2004 - haben wir uns gegen die Verlängerung des Bischhofswegs zwischen Vorgebirgsstraße und Marktstraße ausgesprochen. Der überflüssige Straßenbau, der „Bischofsweg“, der die Raderberger Brache von dem Großmarkt in Raderberg trennt – ist seinerzeit voll zu Lasten der „Brache“ gegangen. Trotz der Unterschutzstellung des Geländes im Jahr 1985, (es ist ein „Unter Schutz stehender Landschaftsbestandteil“) tauchen immer wieder Pläne…  
43. Vom_Schienen-Ausbau_zum_Großmarkt.pdf  
…, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. ............................................................………...11.04. 2023 www.nabis.de Kölner Stadtplanung komplett dumm Schienen-Ausbau ohne Schienen und „Verlegung“ des Großmarkts nach St. Nirgendwo! Blechlawinen, Verkehrskollaps, giftige Autoabgase, Baumfällungen, zu geparkte Bürgersteige und Plätze, Krach, Zerschneidungen des öffentlichen Lebensraums, Grünflächen-Vernichtung und Gefahren aller…  
44. Die Verlegung des Großmarkts nach Köln - Marsdorf ist trotz Jahre dauernder Planung durch die Stadt gescheitert!  
…Statt den Großmarkt zu verlegen, wie x-mal verkündet, wird er nun von der Stadt blockiert und sabotiert! Und dass, obwohl die EU vor kurzem „die strategische Bedeutung der Großmärkte im Lebensmittelsektor ausdrücklich anerkannt hat“!  Bericht über die zweite Demo gegen die Zerschlagung des Kölner Großmarkts am 7. September 23 Seit Jahren plant die Stadt Köln den Großmarkt von Köln Raderberg nach Köln-Marsdorf zu verlegen. Doch - wie so oft in Köln –…  
45. spazieren.pdf  
…tte eintragen Lieblingsorte Diese Räume sind einzigartig und sollen weiter entwickelt werden! Problemzonen Das muss sich in Zukunft ändern! Talenträume Dieser Ort hat besondere Potenziale für ... park stadt süd Spazierraum #3 Großmarkt Bitte eintragen Lieblingsorte Diese Räume sind einzigartig und sollen weiter entwickelt werden! Problemzonen Das muss sich in Zukunft ändern! Talenträume Dieser Ort hat besondere Potenziale für ... park stadt süd …  
46. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt._23.pdf  
…Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. .................................................................…Oktober 2023 www.nabis.de Die Verlegung des Kölner Großmarkts nach KölnMarsdorf ist trotz lang andauernder Planung gescheitert! Statt den Großmarkt zu verlegen, wie 1001 mal verkündet wird er nun von der Stadt kaputt-sabotiert! Bericht über die zweite Demo zur Verteidigung des Kölner Großmarkts vom 7. September 23 Seit Jahren plant…  
47. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt.23_final.pdf  
…Natur, Bildung und Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. .................................................................…Oktober 2023 www.nabis.de Die Verlegung des Großmarkts nach Köln Marsdorf ist trotz Jahre dauernder Planung durch die Stadt, gescheitert! Nun wird der Großmarkt von der Stadt erbarmungslos blockiert und kaputt-sabotiert! Und dass, obwohl die EU vor kurzem „die strategische Bedeutung der Großmärkte im Lebensmittelsektor ausdrücklich…  
48. Parkstadt Süd: Pseudo-Bürgerbeteiligung bei Bauprojekt in Raderberg  
…ürger bei den Entscheidungen zum Bauen des Neubaugebiets und zur Verlegung beteiligt. So liest man es auf den naiv und drollig gemalten Reklame-Postern der Stadt Köln. Die Stadtverwaltung will glauben machen, dass die Verlegung des Großmarkts und die Zur-Verfügung-Stellung dieses nur 2,5 km von der Zentral-City entfernten 100 ha großen städtebaulichen Filet-Stück an die Bau-Wirtschaft nur ökologische und Gemeinwohl-orientierte Gründe hat. Hier die offizielle…  
49. Vom Krater zum Kahlschlag.pdf  
… dieser neuen Denke ist die Planung der Nord-Süd-Bahn, die 40 m tief, unterirdisch vom Breslauer Platz unter dem Dom hindurch, am historischen Archiv vorbei, unter der Severinstraße durch die Südstadt bis hin zur Marktstraße am Großmarkt gebaut wurde und vor Jahren schon in Betrieb genommen werden sollte. Dabei stellte sich heraus, dass, die bisherige Ausführung dieser Nord-Süd-Bahn Planung, die den Dom zum Wackeln brachte, in einen 40 m tiefen Krater das…  
50. VomKrater zumKahlschlag.pdf  
… dieser neuen Denke ist die Planung der Nord-Süd-Bahn, die 40 m tief, unterirdisch vom Breslauer Platz unter dem Dom hindurch, am historischen Archiv vorbei, unter der Severinstraße durch die Südstadt bis hin zur Marktstraße am Großmarkt gebaut wurde und vor Jahren schon in Betrieb genommen werden sollte. Dabei stellte sich heraus, dass, die bisherige Ausführung dieser Nord-Süd-Bahn Planung, die den Dom zum Wackeln brachte, in einen 40 m tiefen Krater das…  
51. Raderberger Brache verteidigen!  
…schaft ausgeschildert, dieser Schutz kann jedoch jederzeit für Bau­projekte der Stadt außer Kraft gesetzt werden, wie der Aus­bau des Bischofs­weg zeigte. Die Radeberger Brache grenzt in nordwestlicher Richtung an den Großmarkt, in südlicher und westlicher Richtung an den Vorgebirgspark. Nur in nördlicher Richtung grenzt das Gelände an die Vorgebirgsstraße, nähe Volksgarten. Wir möchten das öffentliche Interesse für eine langfristige Erhaltung…  
52. Schienen-Ausbau ohne Schienen und „Verlegung“ des Großmarkts nach Sankt Nirgendwo!  
… Lebensraums, Grünflächen-Vernichtung und Gefahren aller Art für unsere Kinder... ...werden offenen Auges von der Stadtverwaltung erzeugt und durch weitere Fehlplanungen verschlimmert! Und nun soll auch noch der Kölner Großmarkt nach Sankt Nirgendwo (in Marsdorf) verlegt werden, wo noch nichts vorbereitet ist!  
53. 7._sanierungsuntersuchung_entwicklungskonzept.pdf  
… überwiegend ungeordnete städtebau­ liche Situation festzustellen, mit erheblichen Brachflä­ chen sowie Minder- und Falschnutzungen. Weiter gibt es Funktionsstörungen und -schwächen. Aufgrund des Ratsbeschlusses zur Verlagerung des Großmarktes 2020 werden sowohl diese Flächen als auch die des angrenzenden ehemaligen Güterbahnhofs „Bonntor“ neu beplant. Das ehemalige Brauereigelände an der Alteburger Straße ist bereits geräumt. Wegen der erheblichen…  
54. Nord-Süd-U-Bahn: Nord-Süd-Bahn Chaos geht weiter. Von Krater zum Kahlschlag!  
… dieser neuen Denke war die Planung der Nord-Süd-Bahn, die 40 m tief, unterirdisch vom Breslauer Platz unter dem Dom hindurch, am historischen Archiv vorbei, unter der Severinstraße durch die Südstadt bis hin zur Marktstraße am Großmarkt gebaut wurde und vor fünf Jahren schon in Betrieb genommen werden sollte. Der Betrieb der 1. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn kann wegen eines teuren und noch nicht untersuchten Kraters (1,2 Milliarden Euro) am Waidmarkt…  
55. Vom Krater zum Kahlschlag .pdf  
… dieser neuen Denke war die Planung der NordSüd-Bahn, die 40 m tief, unterirdisch vom Breslauer Platz unter dem Dom hindurch, am historischen Archiv vorbei, unter der Severinstraße durch die Südstadt bis hin zur Marktstraße am Großmarkt gebaut wurde und vor fünf Jahren schon in Betrieb genommen werden sollte. Der Betrieb der 1. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn kann wegen eines teuren und noch nicht untersuchten Kraters (1,2 Es war eine gute Idee der…  
56. Grossmarktverlegung.pdf  
…eressierten Bürgerinnen und Bürgern wurde schnell spürbar, dass nicht jede These des Oberbürgermeisters beim Publikum ungeteilte Zustimmung erfuhr. Ein wesentlicher Konflikt dreht sich im Kölner Westen um den geplanten Standort des Großmarktes. Der soll ab dem Jahr 2020 nach dem Willen der Verwaltung und der Ratsmehrheit in den Kölner Westen verlegt werden, sehr zum Unwillen weiter Teile der Bevölkerung im angrenzenden Stadtteil Junkersdorf. Das Gelände,…  
57. Grünflächenpflege nach Art des Kölner Grünflächenamts am Beispiel der Raderberger Brache  
…Die seit 30 Jahren unter Schutz stehende Raderberger Brache, ein wildes Gelände, dass sich zwischen Großmarkt und Vorgebirgspark entlangzieht und eine der wichtigsten Frischluftschneisen für die Kölner Innenstadt ist, wurde in den letzten 50 Jahren immer wieder von Nachbarschafts - Initiativen gegen Verkleinerung und Zerstörung verteidigt. Nun droht neues Ungemach und zwar durch den Plan eine sogenannte Parkstadt zu bauen.  
58. FlugieSchoenhauser09.15.pdf  
…n 70 jährigen Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens zwischen den Marktstraßen wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! Seiten der Bonner Straße fallen auf Dauer weg. Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf dem REWE Seit Jahren redet die Politik davon, den Verkehr Parkplatz auf…  
59. neuesFlugblattSchoenhauser.pdf  
…n 70 jährigen Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens zwischen den Marktstraßen wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! Seiten der Bonner Straße fallen auf Dauer weg. Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf dem REWE Seit Jahren redet die Politik davon, den Verkehr Parkplatz auf…  
60. FlugieSchoenhauser 16.Sept.pdf  
…n 70 jährigen Bäume (Platanen) auf Höhe des REWE-Parkplatzes gefällt werden! Die Hälfte des kleinen denkmalgeschützen Tälchens zwischen den Marktstraßen wird als 4 spurige Autostraße betoniert, fast alle Bäume, die dort in Richtung Großmarkt liegen, werden auch gefällt! Seiten der Bonner Straße fallen auf Dauer weg. Der Grund: Die Schönhauser Straße soll auf Höhe der Bonner Straße auf dem REWE Seit Jahren redet die Politik davon, den Verkehr Parkplatz auf…  
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Nach Bürgerversammlungen und öffentlichen Vorträgen zu der abgelehnten Planung im Frühjahr dieses Jahres, wurden im Sommer zwei Fachtagung zu dem von der Stadt Köln vorgelegten Bau-Plan veranstaltet. Die Bürger glaubten der Stadt Köln schlicht nicht, dass es keine Alternative zu der von der Stadt und KVB vorgelegt Planung gibt, bei der 350 Bäume abgeholzt werden müssen. Auch konnten die Vertreter der Stadt Köln und der Chef der KVB Jürgen Fenske bei öffentlichen Diskussionsveranstaltung mit den Bürgern über die Nord-Süd-Bahn ihre Planung nicht plausibel verteidigen. KVB und Stadt Köln weigerten sich schlicht, die Kritik der Bürgerinitiativen ernst zu nehmen.

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Auf den vorläufigen Beschluss des OVGs Münster, dass die Bäume an der Bonner und Schönhauser Straße erst einmal - bis einschließlich Dezember 2016 - nicht gefällt werden dürfen, gab es unterschiedliche Reaktionen.

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Das Oberverwaltungsgericht Münster hat in der letzten Woche, am 29. August der Stadt Köln untersagt, mit den Baumfällungen an der Bonner Straße zu beginnen. Eigentlich wollte die Stadt ab 1. Oktober mit dem Massaker an 300 Bäumen beginnen, nun muss sie aber mindestens bis zum 31. Dezember 2016 damit warten. Spätestens bis zu diesem Zeitpunkt will das Gericht grundsätzlich über die von der Bezirksregierung erteilte Baugenehmigung für die 3. Baustufe entscheiden.

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Nach den nun vorliegenden amtlichen Zahlen beläuft sich der zu finanzierende Anteil der Stadt Köln für die reinen Baukosten der Nord-Süd-Bahn auf das 9-fache ( ca. 498 Mio. Euro) des ursprünglichen Kostenanteils (55 Mio. Euro) der Stadt. Rechnet man nur die Zinsen ein, die die Stadt Köln für die Kredite bezahlen muss (ca. 617 Mio Euro.) liegen die Kosten aber schon beim 20-fachen des ursprünglichen zu zahlenden Betrags. Mit dem Risiko, aufgrund des Archiveinsturzes auf diese Kosten (1,2 Milliarden Euro) sitzen zu bleiben, könnten auf die Stadt Köln aber auch die Zahlung von bis zu 2.422 Mio. € zukommen, d.h. 44 mal mehr, als ursprünglich geplant war, nämlich 55 Mio. Euro für 6 km Schiene zu zahlen. Hier der Versuch einer chronologischen Zusammenfassung dieser Kostenexplosion.

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Die Stadt Köln und die KVB schicken sich an, ab Oktober 2016, mit einem völlig veralteten und Auto-fixierten Konzept die 3. Ausbaustufe der Nord-Süd-Bahn über die Bonner Straße weiter bauen zu lassen. Obwohl die Planung nicht nur von Anwohnern abgelehnt, sondern auch von fachlicher Seite scharf kritisiert wurde, möchte die Stadt gegen Bürgers Wille und gegen jeden Sachverstand, ein Schienenbauwerk nach einem antiquierten Konzept bauen lassen, bei dem, neben vielen anderen Nachteilen auch noch alle 300 Bäume an der Bonner Straße gefällt werden.

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Nach den von der Stadt Köln lieblos durchgeführten Bürgerbeteiligungen zur 3. Ausbaustufe im Jahr 2013 und 2014, organisierten nun die Bürgervereine mit Absprache der KVB und Stadt Köln diese wissenschaftliche Fachtagung und finanzierte sie auch aus eigener Tasche. Doch leider waren die beiden Adressaten, KVB und Stadt Köln nicht direkt vertreten. Immerhin waren aber die Gutachter, die für die konkrete Planung (3. Ausbaustufe) inhaltlich verantwortlich sind, quasi als „Stellvertreter“ der Stadt und KVB anwesend. Seitens der Experten wurde aber betont, dass eine solche hochkarätige Veranstaltung in Regie und Finanzierung von Bürgerinitiativen ungewöhnlich ist und die Ernsthaftigkeit beweist, mit der die Bürgervereine sich mit der städtische Planung auseinandersetzen.

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Die Städteplaner von KVB und dem Stadtbahnbauamt sind daher zu einer Fachtagung über die Zukunft des Schienenverkehrsnetzes in Köln eingeladen. Am Beispiel der dritten Ausbaustufe an der Bonner Straße sollen im kleinen Fachkreis weitere Bauoptionen und die weitere Zukunft des Schienenausbaus diskutiert werden.

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