Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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32 Treffer:
1. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
…sions-Veranstaltungen, Kongresse, Demonstrationen durchgeführt um auf die Schwächen und Abgründe der städtischen Verkehrsplanung hinzuweisen. Es geht aber auch darum, Politik und Bevölkerung über die Notwendigkeit eine Wende in der Verkehrspolitik (und der Umweltpolitik) zu informieren und zu mobilisieren. Derweil dümpeln die Umbau-Arbeiten der Stadt an der Bonner Straße 9 Monate nach der Abholzung der Bäume weiter vor sich hin! Hier ein aktueller…  
2. Aktionstag für eine Verkehrswende in Köln  
… und Verwaltung beschlossen und absichtlich zugelassen! Die Verwaltungen rufen von Zeit zu Zeit sogar den Klimanotstand aus, wie z.B. in der Stadt Köln im Jahr 2019; aber auf keiner Ebene, ob Bau-Politik, Umwelt-Politik oder Verkehrspolitik wird IRGENDETWAS gemacht, was der Klima-Katastrophe irgendwie entgegen-wirken könnte. Zum Beispiel wurden unter der Überschrift Ausbaus des Schienenverkehrs in Köln im Jahr 2017 300 stattliche und gesunde Linden an…  
3. GrossmarktaltesFlugblattneu.pdf  
…t immer mehr Straßen von Steuergeldern für ein immer größeres LKW und Auto -Aufkommen gebaut werden. Pro Jahr werden europaweit 1200 km Autobahn hinzugebaut. Die Folgen dieser Politik kann man am Großmarkt in Köln beobachten. Diese Verkehrspolitik führt dazu, dass momentan nur LKWs über Straßen und Autobahnen die Bananen, Blumen, Fische und Weine zum Kölner Großmarkt bringen können. Nur LKWs können heute den Großmarkt beliefern. Und die müssen vorher über…  
4. Nord-Süd-U-Bahn: Demonstration gegen schlechte Luft in Köln  
… Bäume auch stehen bleiben! Daher wollen mehrere Bürgerinitiativen und Bürgervereine gemeinsam ein Zeichen für saubere Luft und für die Erhaltung aller Bäume an der Bonner Straße setzen. Die Zeit der konzeptlosen und antiquierten Verkehrspolitik, die keine Rücksicht auf Natur und Bevölkerung nimmt, muss aufhören! Wir wollen saubere Luft einatmen und kein Gift Kommt alle am 16. September zu einer Demonstration für saubere Luft in Köln. Auftakt: 16 Uhr,…  
5. Nord-Süd-U-Bahn: Will die Stadt wirklich die Verkehrswende?  
… einer sogenannten Niederflurbahn. bisher will die Stadt hochflurig bauen Insgesamt hatte man den Eindruck, dass die Veranstaltung eher dem Aufpolieren eines schlechten Image der KVB und der verkorksten und schwer kritisierte Verkehrspolitik Kölns diente. Es wurde auf sehr oberflächliche Weise nur wenige Problemfelder angekratzt, z.B. der oft nicht zu verstehende Schilderwald an Kölns Straßenrändern und es wurden manche Planungschwächen reumütig…  
6. Experten.doc  
…liche und stadtverträgliche Verkehrskonzepte und Planungsstrategien ein und tritt dafür bei Bürgerinitiativen und Verbänden öffentlich auf. Er gehört zu den Kritikern der Massenmotorisierung, der Autoindustrie und von autofixierter Verkehrspolitik in den westlichen Ländern. Monheim entwickelte Konzepte zur Förderung des Fußgängerverkehrs, Fahrradverkehrs und öffentlichen Verkehrs sowie für Urbane Seilbahnen und leistete damit Beiträge zur Entwicklung des…  
7. 3._Wer_will_den_Grossmarkt_verlegen.pdf  
… und die Infrastruktur sind da. systematisch abgebaut, zugunsten von Es fehlt allein der politische Wille! immer mehr Strassen und eines immer größeren LKWs Aufkommens. Das ist Die Probleme mit dem Schwerlast-Verkehr Resultat der Verkehrspolitik von in den Stadteilen Bayenthals und SPD/CDU/FDP und der Kölner Grünen: Raderbergs, mit dem die Verlegung die ständige Förderung des Individual- und begründet wird sind hausgemacht und LKWs -Verkehrs auf unseren…  
8. Wer_will_den_Grossmarkt_verlegen.pdf  
… und die Infrastruktur sind da. systematisch abgebaut, zugunsten von Es fehlt allein der politische Wille! immer mehr Strassen und eines immer größeren LKWs Aufkommens. Das ist Die Probleme mit dem Schwerlast-Verkehr Resultat der Verkehrspolitik von in den Stadteilen Bayenthals und SPD/CDU/FDP und der Kölner Grünen: Raderbergs, mit dem die Verlegung die ständige Förderung des Individual- und begründet wird sind hausgemacht und LKWs -Verkehrs auf unseren…  
9. Rheinufer.pdf  
…sse der alten KBE-Bahn im Jahr vertragen können. Keiner interessiert sich für 2002 zugunsten einer breiteren Autostrasse und eine Reduzierung des Autoverkehrs an der zugunsten der überteuerten und überflüssigen Rheinuferstraße. Die Verkehrspolitik der CDU/ Nord-Süd-U-Bahn aufgegeben!!! Das ist auf SPD/ FDP scheint noch nichts von den ständig kommunaler Ebene, wie auch auf Bundesebene größer werden Auswirkungen der Klimaverimmer wieder die gleiche Politik der…  
10. Rheinufer_Ottmar.pdf  
…er alten KBE-Bahn im Jahr noch vertragen können. Keiner interessiert sich 2002 zugunsten einer breiteren Autostrasse und für eine Reduzierung des Autoverkehrs an der zugunsten der überteuerten und überflüssigen Rheinuferstraße. Die Verkehrspolitik der CDU/ Nord-Süd-U-Bahn aufgegeben!!! Das ist auf SPD/ FDP scheint noch nichts von den ständig kommunaler Ebene, wie auch auf Bundesebene größer werden Auswirkungen der Klimaverimmer wieder die gleiche Politik der…  
11. Tunnel_Planung_Rheinufer.pdf  
…er alten KBE-Bahn im Jahr noch vertragen können. Keiner interessiert sich 2002 zugunsten einer breiteren Autostrasse und für eine Reduzierung des Autoverkehrs an der zugunsten der überteuerten und überflüssigen Rheinuferstraße. Die Verkehrspolitik der CDU/ Nord-Süd-U-Bahn aufgegeben!!! Das ist auf SPD/ FDP scheint noch nichts von den ständig kommunaler Ebene, wie auch auf Bundesebene größer werden Auswirkungen der Klimaverimmer wieder die gleiche Politik der…  
12. Veranstaltung der Oberbürgermeisterin Reker in Zollstock blamabel!  
…dt“ sei. Es mag sein, dass der Bevölkerungswachstum eine gewisse Rolle bei der heutigen Verkehrsproblematik in Köln spielt. Aber erstens war der Bevölkerungszuwachs schon Jahre vorhergesagt worden und zweitens bevorzugt die Kölner Verkehrspolitik schon seit Jahrzehnten stur den Autoverkehr ( durch den Bau breiterer Straße, größerer Kreuzungen, von Umgehungsstraßen, dem Anlegen von Parkplätzen, der Akzeptanz von Parken auf Bürgersteigen und vieles mehr) und…  
13. Teilnehmer.pdf  
…liche und stadtverträgliche Verkehrskonzepte und Planungsstrategien ein und tritt dafür bei Bürgerinitiativen und Verbänden öffentlich auf. Er gehört zu den Kritikern der Massenmotorisierung, der Autoindustrie und von autofixierter Verkehrspolitik in den westlichen Ländern. Monheim entwickelte Konzepte zur Förderung des Fußgängerverkehrs, Fahrradverkehrs und öffentlichen Verkehrs sowie für Urbane Seilbahnen und leistete damit Beiträge zur Entwicklung des…  
14. Verkehrsplanung der Stadt Köln weiterhin auf dem Holzweg  
…kehrsexperten der Stadt einen weiteren, teuren 3 km langen Tunnel, die sog. "Ost-West-Achse" für eine Milliarde Euro! Hier ausführlicher erklärt. Der sich täglich anbahnende Verkehrsinfarkt in der Stadt ist bereits Resultat einer Verkehrspolitik, die über die Jahrzehnte das Auto zum Hauptverkehrsmittel gekürt hat. Man hat deshalb in Köln einen Teil des Schienen-Infrastruktur, die man nach dem zweiten Weltkrieg zum großen Teil wieder aufgebaut hatte, in den…  
15. Stadt Köln plant Vergrößerung einer Kreuzung, um den Autoverkehr zu verringern  
…se Umgestaltung der Kreuzung Bonner Straße /Schönhauser Straße, zu der auch der Abriss der letzten denkmalgeschützte Villa der Familie Mann aus dem 19. Jahrhundert gehört, ist die Fortsetzung einer völlig konzeptlosen und unklugen Verkehrspolitik und einer total vermurksten Stadtplanung der Kölner Stadtverwaltung. Obwohl es immer eine sinnvolle Alternative zu dem Bau der Nord-Süd-Bahn gegeben hat, hat sich die Kölner Beton-Fraktion nicht dafür interessiert.…  
16. Steinbruch_Stadtverwaltung.docx  
…ragen bezüglich der Durchführung und Folgeplanung stellt sich die Frage, ob nicht andere Konzepte kostengünstiger, umweltverträglicher und vielleicht auch sinnvoller wären. Ich selbst bin kein Experte für die komplexen Aspekte der Verkehrspolitik in Großstädten, doch scheinen mir allein folgende Fragen ein Moratorium für das Projekt und vor allem den sofortigen Stopp von vorauseilenden, unumkehrbaren Maßnahmen zu rechtfertigen: Halten Sie den geplanten, neu…  
17. autobefreien.pdf  
…en U-Bahn-Haltestellen gerannt und gerempelt werden, um den gerade einfahrenden Zug zu erreichen, als ob es lebensentscheidend wäre, fünf Minuten früher oder später am Zielort anzukommen. Warum diese westeuropäische Entwicklung der Verkehrspolitik in deutschen und österreichischen Städten noch nicht vollzogen wird, hat meiner Einschätzung nach vor allem kulturelle Gründe. In Deutschland ist die Automobilindustrie ganz einfach ein Religionsersatz, und…  
18. Nord-Süd-U-Bahn: Nord-Süd-Bahn Chaos geht weiter. Von Krater zum Kahlschlag!  
… gute Idee den Autoverkehr an einer der wichtigsten Ausfallstraßen, der Bonner Straße reduzieren zu wollen, entwickelt sich jetzt zu einem ökologischen, verkehrstechnischen und finanziellen Desaster. Jahrzehntelang bestand die Verkehrspolitik der deutschen Kommunen darin, die Städte autogerecht umzugestalten. Jetzt, wo man langsam einsieht, dass dies an physische Grenzen kommt, weil wir eigentlich keinen Platz mehr für so viel Fahrzeuge bzw. Stehzeuge in…  
19. Vom Krater zum Kahlschlag .pdf  
… Ausfallstraßen, der Bonner Straße reduzieren zu wollen, entwickelt sich jetzt zu einem ökologischen, verkehrstechnischen und finanziellen Desaster. Milliarden Euro) am Waidmarkt voraussichtlich Jahrzehntelang bestand die Verkehrspolitik der erst im Jahr 2024 in die Gänge kommen. deutschen Kommunen darin, die Städte autogerecht umzugestalten. Jetzt, wo man Es stellte sich heraus, dass, der Bau dieser neuen langsam einsieht, dass dies an physische…  
20. Stadt Köln verschlampt die Verkehrswende, wo immer es möglich ist!  
… Autoabgase, Baumfällungen, zugeparkte Bürgersteige, Krach, Zerschneidungen des städtischen Lebensraums, lange Staus und Gefahren aller Art werden offenen Auges hingenommen und durch weitere Fehlplanungen verschlimmert. Das ist die Verkehrspolitik der Stadt Köln auch in den nächsten Jahren!! Obwohl der Autoverkehr in Köln immer dichter, die Staus immer länger, die Gefahr für spielende Kinder immer größer, die Luft immer dreckiger wird, verschleppt die Stadt…  
21. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
…h vorher und nachher. Und hier über ein weiteres aktuelles Baum- und Grünflächen- Zerstörungs-Projekt der evangelischen Kirche in der Kölner Südstadt, bei dem auch ein grüner Innenhof bebaut und betoniert werden soll! - Die Kölner Verkehrspolitik verwirklicht weiter Auto-freundliche Konzepte aus den 60er Jahren, ohne das ein ökologisch vertretbares Gesamtverkehrs-Konzept überhaupt angedacht wurde. Die Stadt macht rein gar nichts, damit die unerträgliche…  
22. 2.WorkshopKurzf.pdf  
… auf Niederflur setzen Der Stadt Köln und der KVB wurde generell empfohlen, in Zukunft beim Schienennetzausbau nur noch auf moderne Niederflurbahnen zu setzen, flexibler zu planen und vor allem im Interesse einer klimafreundlichen Verkehrspolitik die Ausbaustandards für den KFZ-Verkehr auf Hauptverkehrsstraßen und für das Parkraumangebot bei Neubaumaßnahmen deutlich zurückzunehmen. Nur dann werde es die Metropole Köln schaffen, ihren im Vergleich zu anderen…  
23. PresseinformationRadi.pdf  
… auf Niederflur setzen Der Stadt Köln und der KVB wurde generell empfohlen, in Zukunft beim Schienennetzausbau nur noch auf moderne Niederflurbahnen zu setzen, flexibler zu planen und vor allem im Interesse einer klimafreundlichen Verkehrspolitik die Ausbaustandards für den KFZ-Verkehr auf Hauptverkehrsstraßen und für das Parkraumangebot bei Neubaumaßnahmen deutlich zurückzunehmen. Nur dann werde es die Metropole Köln schaffen, ihren im Vergleich zu anderen…  
24. Grünklau: Baumfällungen in der Raderberger Brache. Was ist los?  
… 17 auf 21 Fahrspuren vergrößert werden. Das hätte für den Bischofsweg, (der ja die Verlängerung der Schönhauser Straße / Markststraße ist), der entlang der Brache und des Großmarkts verläuft, mehr Auto-Verkehr zur Folge. Zumal die Verkehrspolitik der Stadt praktisch nichts unternimmt, um den Schienenausbau voran zu bringen. Selbst das Schienenausbau-Projekt über Bonner Straße, an der sie mit viel Getöse vor zwei Jahren die 300 abgeholzt haben, um eine…  
25. Nord-Süd-U-Bahn-Bau: Das Menetekel von Köln  
… Innenstädte und ein ungeheurer Landschaftsverbrauch (für Autobahnen). Abgesehen von der Zerstörung der Gesundheit der Bevölkerung durch Krach und Luftverschmutzung führt die systematische Bevorzugung des Autos durch die städtische Verkehrspolitik weltweit, jährlich zu 1 Mio. Verkehrstote und zu einer Millionen Schwerstbeschädigten. Das einzige Gegenmittel gegen diese unnötigen Zustand wäre der Wiederausbau eines flächendeckenden Schienennahverkehrs in allen…  
26. 10 Jahre nach dem Nord-Süd-Bahn-Tunnel-Desaster beschließt die Stadt Köln den nächsten Tunnel und will bis ins Jahr 2040 Stau-Hochburg bleiben!  
… schon weiß, dass die Tunnelbauten, durch die nur ein paar Kilometer Schienen geführt werden, die Blechlawinen in der Stadt nicht stoppen kann. Inzwischen hat sich eine weitere Bürgerinitiative gebildet, die sich für eine sachliche Verkehrspolitik, für eine Verkehrswende in Köln einsetzt. Die Geldgeber dieser Tunnelbauten ( Bund und Land) verlangten zwar die Einhaltung eines „Kosten-Nutzen – Faktor“ von über 1, damit ein volkswirtschaftlicher Nutzen des…  
27. Vom Krater zum Kahlschlag.pdf  
… den Autoverkehr an einer der wichtigsten Ausfallstraßen, der Bonner Straße reduzieren zu wollen entwickelt sich zu einem ökologischen, verkehrstechnischen, finanziellen und städteplanerischen Desaster. Jahrzehntelang bestand die Verkehrspolitik der Stadt darin, den Autoverkehr zu fördern, die Stadt wurden autogerecht umgebaut. Jetzt, wo man langsam einsieht, das dies an physische Grenzen kommt, weil wir eigentlich keinen Platz mehr für so viel Fahrzeuge…  
28. VomKrater zumKahlschlag.pdf  
… den Autoverkehr an einer der wichtigsten Ausfallstraßen, der Bonner Straße reduzieren zu wollen entwickelt sich zu einem ökologischen, verkehrstechnischen, finanziellen und städteplanerischen Desaster. Jahrzehntelang bestand die Verkehrspolitik der Stadt darin, den Autoverkehr zu fördern, die Stadt wurden autogerecht umgebaut. Jetzt, wo man langsam einsieht, das dies an physische Grenzen kommt, weil wir eigentlich keinen Platz mehr für so viel Fahrzeuge…  
29. Die Explosion einer chemischen Müll-Deponie in Leverkusen  
…ägt. Aber, die an Gesundheit der Bevölkerung interessierte Politik, hat dem zugestimmt! Der Bau stockt zwar, aber die Müll-Deponie wurde geöffnet. Hier weiter: „Mit Karacho durch den Giftmüll“: Die (CDU - SPD- FDP- Grüne - Linke-) Verkehrspolitik ist total antiquiert und wird von deutschen Auto-Konzernen gesteuert Und wofür dieser ganze Aufriss? Dafür das auf deutschen Straßen und Autobahnen noch mehr Autos fahren als bisher? Dass die Autobahnbrücke (A1 bei…  
30. Obenbleiben.pdf  
…benso wie ihre Fortsetzung nach Norden bis Wertheim und die Hochrheinbahn von Basel über Waldshut nach Schaffhausen. Die langsamen Dieselloks, die hier noch kreuz und quer durchs Ländle zuckeln, sind kein Aushängeschild für moderne Verkehrspolitik. Die internationale Strecke von Stuttgart nach Zürich ist bis heute weitgehend eingleisig – keine gute Voraussetzung für die vielbeschworene Anbindung ans europäische Hochgeschwindigkeitsnetz. Leider sind für all…  
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Artikel

nach Aktualität

Die Explosion einer chemischen Müll-Deponie in Leverkusen (am 27. Juli 21) und die Überschwemmungs--Katastrophen in West-Deutschland (vom 14. Juli) sind Folgen jahrelanger, organisierter Verantwortungslosigkeit durch Politik und Verwaltung!!!

Anlässlich der Flut-Katastrophe in Deutschland mit 160 Toten und Milliarden Euros an Zerstörungen verhalten sich Politik, Staatsapparat und Medien so, als hätte sie in den letzten 30 Jahren beim Bau von Infrastruktur (Städtebau, Verkehrsplanung, Flussbegradigung, Energieproduktion, Landwirtschaft usw.) immer alle Warnungen der Naturschützern so gut es ging berücksichtigt und als sei man über eine solche Katastrophe überrascht. Der Polit-Apparat stellt sich so dar, als würde er eigentlich immer schon dem Wohl der Gesellschaft und der Erhaltung der…

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Brief an alle Mitglieder und Symphatisanten des Vereins Nabis wegen des Corona-Manövers und wegen der Frage, wie wir uns dazu stellen?

Seit einem Jahr sind wir, d.h.die gesamte Gesellschaft im Corona – Modus, d.h. im Lockdown – Modus, in Angst und Schrecken – Modus vor einem Virus, der in uns Menschen eine angeblich schlimme Krankheit erzeugt, die epidemisch und tödlich ist, die weltweit verbreitet ist, die bei uns in Deutschland die Krankenhäuser vollstopft und gegen die – um sog. Herdenimmunität zu erreichen - momentan flächendeckend geimpft wird.

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Die konkrete Umwelt-, Verkehrs und Bau-Politik in den einzelnen Gemeinden (hier: Stadt Köln) sind schon seit Jahren ökologisch völlig destruktiv und führen von einem Umweltdesaster in das Nächste!

Die historisch einmaligen Überschwemmungs-katastrophen in Deutschland, Italien, Schweiz, England und China, die extremen Hitzewellen dieser Tage in Nordamerika, dem Balkan und Spanien, die in Flammen stehenden Regenwälder in Amazonien, die Hitzewellen mit 35 Grad plus am Nord Polarmeer, die verheerenden Dürren in Syrien… Die Anzahl solcher Katastrophen wird seit Jahren immer häufiger und leider auch immer drastischer! Diese Zunahmen von Umwelt-Katastrophen haben wir einer Politik zu verdanken, die sich seit Jahrzehnten nur oberflächlich für die Erhaltung der Lebensgrundlagen der Menschen…

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Hallo Zusammen!
 
Der Umweltschutz-Verein Nabis e.V. (www.nabis.de) betreibt seit Jahren ein Streuobstwiesen-Projekt. Bei dem Gelände handelt es sich um eine Streuobstwiese mit 70 Obstbäumen an der Uferstraße in Rodenkirchen (die Bäume sind etwa 20 Jahre alt). Es handelt sich um sogenannte "Ersatzpflanzungen", die laut der Kölner Baumschutz-Satzung gemacht werden müssen, im Fall dass große, geschützte Bäume auf dem Stadtgebiet von Köln gefällt werden müssen. Bei einem Fall von Baumfällungen an der Rheinuferstraße hatte sich der Verein seinerzeit dafür eingesetzt, dass die Ersatzpflanzungen Obstbäume sein sollen. Für diese Neuanpflanzungen an der Uferstraße gegenüber dem Campinplatz hat der Verein Nabis einen "Pflege- und Nutzungsvertrag" mit dem Grünflächenamt der Stadt Köln abgeschlossen.…

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Verein NaBiS e.V., Initiative gegen Planungsirrsinn, am 03.März.2021,

12 Jahre nach Zusammenbruch des wichtigsten historischen Archivs nördlich der Alpen,
dass wegen des Baus eines Gleisswechselwerks für die Nord-Süd-Bahn eingestürzt war

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Schienenausbau auf kölsch:

Stadt ruft „Klimanotstand“ aus, beharrt auf Fehlplanung an der Schönhauser Straße,
sägt die prächtigen Bäume weg und plant überdimensioniertes Autobahn-Kreuz auf dem REWE - Parkplatz!


Ein offener Brief an Frau Reker und die Bevölkerung!

Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker! Liebe…

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Ich bin noch immer entsetzt! Die Stadt hatte es nicht nötig, den Kölner Bürgern die Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße anzukündigen, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser / Bonner Straße) gefällt und geschreddert wurden. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschienen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus wie ein Krieg!

Am Karnevals-Samstag-Abend ab 23.00 Uhr…

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Die Stadt hatte es nicht nötig gehabt, den Kölner Bürgern über die anstehende Fällungen der majestätischen Bäume an der Schönhauser Straße am Karnevals Sonntag / Valentistag zu informieren, die angeblich für die Verbesserung des Schienenverkehrs und für die Vergrößerung einer Kreuzung (Schönhauser/Bonner Straße) gefällt und geschreddert werden sollten. So mussten Baumschutzaktivisten an aufgestellten Parkverbotsschildern erraten, dass eventuell zu Karneval oder Rosenmontag gefällt werden würde. Am Karnevals-Sonntag zwischen 6.45 Uhr und 9.00 Uhr war es dann so weit: die Stadt Köln lies die fünf prächtigsten und gesunden Platanen an der Schönhauser Straße unter großem Sicherheitsaufwand fällen! Es klang wie Krieg mit Maschinen-Gewehrgeknatter und es sah auch so aus, wie Krieg!

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