Den Kölner Großmarkt verteidigen!

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31. An Diepenbrock.pdf  
… zwischen uns (Monheim, Rademacher, Lattorf, Diepenbrock) Konsens gewesen. Das war es nicht! Es war Frau Muell die im Laufe des Gesprächs meinte, dass die von uns IGKS und dem Initiativ-Kreis Bayenthal- Marienburg an Frau Reker herangetragenen Forderungen sich teils inhaltlich wiedersprechen und keine klare Linie erkennen lassen.“ Das ist Frau Muells private Meinung und kein Fakt. Lese doch die beiden Papiere noch einmal durch und sage mir bitte, wo…  
32. Boris_ksta_montag_stiftung_debakel_1_.pdf  
… 07:57 von www.wiso-net.de. 24 Donnerstag, 24. August 2023 Kölner Stadt-Anzeiger KÖLN KOMMENTAR Rettungsversuch kommt zu spät Debakel bei den Hallen Kalk Montag-Stiftung zieht sich von Projekt im Rechtsrheinischen zurück – OB Reker interveniert vergeblich VON PAUL GROSS UND ANNA WESTKÄMPER ANNA WESTKÄMPER zu den Hallen Kalk D er Ausstieg der MontagStiftung wirft das Projekt Hallen Kalk um Jahre zurück. Der Bonner Stiftung, die die Zusammenarbeit mit…  
33. ErklaerungalsFlugblatt.pdf  
… Nord-Süd-Bahn unter den Bedingungen der jetzigen Planung! Erklärung der Bürger von Raderberg, Raderthal, Bayenthal, Marienburg in einer Versammlung am 24. November 2015 im Konsens beschlossen und an - die Oberbürgermeisterin Frau Reker, - den Leiter des Amtes für Brücken- und Stadtbahnbau, Herr Neweling, - den Vorstandssprecher der Kölner Verkehrs-Betriebe, Herr Fenske, - den NRW-Minister für Bauen und Verkehr, Herr Lienenkämper, - Bezirksregierung Köln,…  
34. Nord-Süd-U-Bahn: Baumfällungen an Bonner Straße auf Oktober verschoben!  
…iten der Bürgerinitiatiative (zu finden auf der Internetseite www.nabis.de und http://www.koeln4.de/s/pli/p/planungsirrsinn.php und https://www.initiativkreis-bayenthal-marienburg.de/) hatte die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker - am 18.01.2017 öffentlich erklärt - , nicht bekommen zu haben. Sie hat in einem Gespräch mit Bürgerinitiativlern erklärt, keine der an sie adressierten Schreiben erhalten zu haben! Sie hat ein Gespräch zwischen der neuen…  
35. Nord-Süd-U-Bahn: Verkehrsdezernentin Blome schwänzt Bürgerversammlung zu Bäumen an der Bonner Straße!  
… Sie selber schwänzte die Bürgerversammlung und hielt es auch nicht für nötig einen Stellvertreter zu schicken. Hier der Bericht aus der WDR Lokalzeit vom 27.September 2017 Und dass, obwohl Frau Ober-Bürgermeisterin Henriette Reker monatelang für eine "lebendige Demokratie durch gute Beteiligungskultur" geworben hatte. Trotzdem mochte sich die Vertreter der Stadtverwaltung den Fragen der Bürger in Sachen 3. Baustufe nun doch nicht stellen! Auch war von…  
36. Nord-Süd-U-Bahn: Wissenschaftliche Fachtagung über Straßenbahn-Systeme in Köln!  
… in Münster erhoben. Die Klagen wurden vom Gericht angenommen. Die Bürger-Initiativen wollen, dass der Baubeginn aufgeschoben wird, ("Moratorium") damit noch einmal über die Planung nachgedacht werden kann. Die Frau OB Henriette Reker könnte den Stadtrat über einen solchen Baustop ("Moratorium") abstimmen lassen. Da die einzelnen Initiativen im Laufe der Zeit den Eindruck gewonnen haben, dass es sehr wohl weitere Planungoptionen gibt, als die die die…  
37. Verkehrsplanung der Stadt Köln weiterhin auf dem Holzweg  
…ätte die Stadt für den Schienenausbau stehen lassen können! Doch die Stadt Köln war noch nicht einmal willens, die Planung der Bürgerinitiative zur Kenntnis zu nehmen und sie zu diskutieren. Und das, obwohl die Ober-Bürgermeisterin Reker in öffentlichen Veranstaltungen die Bürgerbeteiligung beschwört. Die Stadt wollte, obwohl die Luftverschmutzung durch den PKW-Verkehr über jeden gesetzlichen Grenzwert lag und obwohl sich die Blechlawienen durch die Stadt…  
38. Nord-Süd-U-Bahn: Erstes Treffen zwischen neuer Verkehrs-Dezernentin Andrea Blome und Vertretern der Bürgerinitiativen zur Fehl-Planung an der Bonner Straße  
… mit einem Interview mit Professor Monheim. Was tun, fragten sich die Bürgerinitiativen? Als Antwort auf die Frage, was man jetzt mit diesem Gutachten macht, war ein weiterer Brief an die Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker (und an Verkehrsdezernentin Frau Andrea Blome) geschrieben worden. Der Brief enthielt die Bitte, sich jetzt in Anbetracht der neuen Erkenntnis doch einmal zu treffen, um schon vor dem Oberverwaltungs Gerichtsurteil in einen…  
39. Nord-Süd-U-Bahn: 3. Ausbaustufe: KVB angeblich unter Zeitdruck  
… Ein Moratorium, um eine kostengünstigere und baumschonende Neuplanung für die 3. und 4. Ausbaustufe zu schaffen. Und das soll bei der Stadt und der KVB nicht auf Gegenliebe stoßen, wie der KstA schreibt? Wovor haben Frau Reker, die Verwaltung und die KVB eigentlich Angst? Es bleibt also die Frage unbeantwortet, warum die KVB unter Zeitdruck steht? Allerdings muss man der Gerechtigkeit Willen auch sagen, das es viele unterschiedliche Zahlen in…  
40. Nord-Süd-U-Bahn: Was tun ist zu tun, um die Bäume an Bonner Straße, Schönhauser Straße und Marktstraße zu retten?  
…ln - Die Oberbürgermeisterin, Dezernat Stadtentwicklung, Planen, Bauen und Verkehr - VI, Willy-Brandt-Platz 2,50679 Köln,Telefon: 0221/221-22443, Telefax: 0221/221-24088, E-Mail: simone.weber@stadt-koeln.de die Oberbürgermeisterin Reker: oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de alle die Parteien, die für euch für das Projekt gestimmt haben: CDU, Große Budengasse 10, 50667 Köln, Telefon: 0221 9215770 SPD, Magnusstraße 18, 50672 Köln, Telefon: 0221 9259810…  
41. Immer mehr Bürgerinitiativen kritisieren die Verkehrspolitik der Stadt  
… Film-Bericht über die verkehrsmäßig gut aufgestellte Stadt Wien und im Vergleich dazu die Situation in Köln, aus: WDR-Markt, siehe ab 24:20 Min. Schirmherrinnen dieser Fahrrad-Konferenz waren Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker und die Verkehrsdezernentin der Stadt, Frau Andrea Blome, die den Vortrag von Herrn Knoflacher aufmerksam verfolgen mussten, weil sie beide in der ersten Reihe saßen. Hier der Vortrag von Herrn Knoflacher, ca. 38 Minuten…  
42. Monheim8.pdf  
…en kürzere 18 Bürgervereine und Initiativen der Wege zu bieten. 5. Man könnte mehr Platz für Fußgänger Interessengemeinschaft des Kölner Südens und Radfahrer schaffen und die Über- fordern von der Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und dem KVB Chef Jürgen querbarkeit der Bonner Straße Fenske ein Moratorium. Der aktuelle Planverbessern. 6. Man könnte früher mit der 4. Baustufe feststellung soll ausgesetzt werden. Der Stadtrat soll entscheiden, dass…  
43. Hilfe! Vor meinem Küchenfenster wird demnächst gesägt! Trotz Klimanotstand!  
…lles jetzt statt! Trotz der weltweit immer dramatischer werdenden Auswirkungen der Klimaerwärmung und trotz dem, dass in Köln im Juli dieses Jahres der Kölner Stadtrat den "Klimanotstand" ausgerufen hat. Frau Oberbürgermeisterin Reker begründetete dieses Ansinnen wie folgt: "Die Eindämmung des vom Menschen verursachten Beitrags zum Klimawandel soll in der städtischen Politik eine hohe Priorität besitzen und künftig bei allen Entscheidungen grundsätzlich zu…  
44. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt._23.pdf  
…se! Denn die seit 15 Jahre andauernden Planungen zur Verlegung des Großmarkts hat zu keinem tauglichen Standort für den Betrieb geführt! So hat im August diesen Jahres die oberste Verwaltungschefin und Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Händlern vor Ort kurz und knapp mitgeteilt, dass die sie bis Ende 2025 gnädigerweiser noch bleiben können, dann aber soll Schicht im Schacht sein! Dann soll Ende im Gelände sein! Und Warum? Weil das Gelände, 2,5 km von…  
45. Monheim 8.1 Version.pdf  
… Etliche Naturschutzvereine und Initiativen Wege zu bieten. 5. Man könnte mehr Platz für Fußgänger der Interessengemeinschaft des Kölner und Radfahrer schaffen und die Über- Südens fordern von der Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und dem KVB Chef querbarkeit der Bonner Straße Jürgen Fenske ein Moratorium. Der aktuelle verbessern. 6. Man könnte früher mit der 4. Baustufe Planfeststellung soll ausgesetzt werden. Der Stadtrat soll entscheiden, dass…  
46. Veranst.Monheim vs. Fenske.pdf  
… Etliche Naturschutzvereine und Initiativen Wege zu bieten. 5. Man könnte mehr Platz für Fußgänger der Interessengemeinschaft des Kölner und Radfahrer schaffen und die Über- Südens fordern von der Oberbürgermeisterin Frau Henriette Reker und dem KVB Chef querbarkeit der Bonner Straße Jürgen Fenske ein Moratorium. Der aktuelle verbessern. 6. Man könnte früher mit der 4. Baustufe Planfeststellung soll ausgesetzt werden. Der Stadtrat soll entscheiden, dass…  
47. Zukunft_des_Grossmarkts_ungewiss_Okt.23_final.pdf  
…dauernden Planungen zur Verlegung des Großmarkts haben zu keinem Aufbau eines brauchbaren Standorts für den Betrieb des Großmarkts geführt! Im August diesen Jahres hat die oberste Verwaltungschefin und Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Händlern kurz und knapp mitgeteilt, dass die Händler des Großmarkts bis Ende 2025 gnädigerweise noch bleiben können! Spätestens dann soll das Gelände, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt, den reichen Bau- und…  
48. RuegemerzuHaushalt.pdf  
… Auf Antrag der Linken und anderer Oppositionskräfte wurde die Abstimmung allerdings vertagt. Denn der Deal ist schlecht. Denn der Kölner Rat mit seiner CDUSPD-Grünen-Mehrheit und der parteilosen Oberbürgermeisterin Henriette Reker an der Spitze, hat noch etwas anderes beschlossen: Den Verlust für den betroffenen Investor gleicht die Stadt zur Hälfte durch eine sofortige Zahlung von 57 Millionen Euro aus. Die niedrigere Miete ist also eine Täuschung.…  
49. Steinbruch_Stadtverwaltung.docx  
…gt, daß – wenn nicht unverzüglich umgesteuert wird - eine folgenschwere Fehlentwicklung ins Haus steht, die die ohnehin komplizierte kommunalpolitische Situation verschärft. Hierzu habe ich mich auch an die neue Oberbürgermeisterin Reker und an die Fraktionsvorsitzenden von CDU und FDP im Stadtrat gewandt. Mir und einer sich bildenden Bürgerinitiative im Quartier um die südliche Bonner Straße geht es darum, die Planung für den Weiterbau der Nord-Süd-Bahn…  
50. Nord-Süd-U-Bahn: Will die Stadt wirklich die Verkehrswende?  
…ellen“. Also müsse jetzt gebaut werden. Hier noch der Bericht aus der Kölner Rundschau. Auch bei der Veranstaltung zum Thema Verkehrspolitik am darauffolgenden Tag (Mittwoch, den 26. April) im Rathaus mit Frau Oberbürgermeisterin Reker und Frau Verkehrsdezernentin Andrea Blome war die gleiche Tendenz zu beobachten. Die Veranstaltung hatte den Titel „Köln mobil 2025plus. SmartCity Cologne Konferenz“ hatte mehr mit der Aufbesserung des schlechten Ansehens der…  
51. BurganReker.pdf  
…Statements zum Offenen Brief an Henriette Reker „Köln besitzt nicht nur den Dom und die romanischen Kirchen, sondern auch die das Stadtbild strukturierenden Grüngürtel. Diese Grünbereiche bilden eine Einheit mit den Radialen und alle zusammen das Kölner Grünsystem. Wie die Kirchen gehört dieses Grünnetz zu den weltweit einzigartigen und weltbekannten Charakteristika der Stadt Köln. Da ich bereits in den 1970er Jahren von der Fritz Thyssen Stiftung den…  
52. Kriminell – Innerstädtisches Naturparadies und Grüngürtel in Gefahr!  
…Zerstörung des für die Stadtökologie bedeutsamen Kölner Grüngürtels hat eine Bürgerinitiative auf den Plan gerufen, die Kölner Grüngürtel in ihrem Bestand zu verteidigen. Hier ein offener Brief an Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker. Dabei muss man wissen, dass sowohl der äußere, als auch der innere Grüngürtel planmäßig angelegte Grünflächen sind, die sich auf beiden Ufern des Rheins halbkreisförmig um die Stadt Köln legen. Sie sind aus dem doppelten…  
53. Bericht über die Fällung der Bäume an der Schönhauser Straße  
… Karneval, völlig unnötig und wahrscheinlich illegal, diese völlig gesunden Bäume zu fällen, ist eine Schande für unsere Stadt und disqualifiziert das Stadtbahnbauamt, sowie die Verwaltungsspitze, Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker! Mit traurigen Grüßen Ottmar Lattorf P.S. In Sachen Baumfällungen an der Schönhauser Straße hat der Stadtrat am 10. September 2015 mit den Stimmen der Grünen und gegen die Stimmen von pro Köln und AfD die Fällungen…  
54. Wild West in Köln – Stadt Köln fällt aus Angst vor den Bürgern überfallartig am Karnevals-Sonntag um 6.45 Uhr Morgens majestätische Bäume! Ohne Genehmigung! Ohne Berechtigung!  
… Karneval, völlig unnötig und wahrscheinlich illegal, diese völlig gesunden Bäume zu fällen, ist eine Schande für unsere Stadt und disqualifiziert das Stadtbahnbauamt, sowie die Verwaltungsspitze, Frau Oberbürgermeisterin Henriette Reker! P.S. In Sachen Baumfällungen an der Schönhauser Straße hat der Stadtrat am 10. September 2015 mit den Stimmen der Grünen und gegen die Stimmen von pro Köln und AfD die Fällungen durchgewunken. Es gab keine Diskussion! von…  
55. Nord-Süd-U-Bahn: Wie durch einen Schienenausbau die schon schlechte Luft an der Bonner Straße noch schlechter wird  
… stellen. Weniger ist an manchen Stellen wirklich mehr. Ottmar Lattorf P.S. Hier die Berichte in der Presse auf die Vorschläge der Bürgerinitiative Initiativen fordern Änderung der Planung IG Bonner Straße schreibt Brief an Reker. Stadt leiht sich 20,5 Mio für die Nord-Süd-Bahn. P.S.S. weitere Infos unter www.nabis.de und http://www.koeln4.de/s/pli/p/planungsirrsinn.php  
56. Die Verlegung des Großmarkts nach Köln - Marsdorf ist trotz Jahre dauernder Planung durch die Stadt gescheitert!  
…ungen zur Verlegung des Großmarkts haben zu keinem Aufbau eines  brauchbaren Standorts für den Betrieb des Großmarkts geführt! Im August diesen Jahres hat  die oberste Verwaltungschefin und Oberbürgermeisterin Henriette Reker den Händlern nur kurz und knapp mitgeteilt, dass die Händler des Großmarkts bis Ende 2025 gnädigerweise noch bleiben können! Spätestens dann soll das Gelände, 2,5 km von der Geschäftscity entfernt, den reichen Bau- und…  
57. EinladungRat.pdf  
… 26 Genehmigung von Dringlichkeitsentscheidungen gemäß § 60 Absatz 1 Satz 3 der Gemeindeordnung des Landes Nordrhein-Westfalen 26.1 Sanierungsgebiet Südliche Innenstadt-Erweiterung / Parkstadt Süd 3928/2016 gez. Henriette Reker - 12 -  
58. Moratoriumfinal.pdf  
…Moratorium für die 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn Köln, im April 2016 Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker, sehr geehrte Damen und Herren des Rates der Stadt Köln und der Bezirksvertretung, sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung Köln, nach Jahren zweifelhafter Planung und Bürgerbeteiligung müssen wir Sie auffordern, das Genehmigungsverfahren zur 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn auszusetzen und alle laufenden Maßnahmen zur zeitnahen…  
59. Moratorium3. Baustufe.pdf  
…Moratorium für die 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn Köln, im April 2016 Sehr geehrte Frau Oberbürgermeisterin Reker, sehr geehrte Damen und Herren des Rates der Stadt Köln und der Bezirksvertretung, sehr geehrte Damen und Herren der Stadtverwaltung Köln, nach Jahren zweifelhafter Planung und Bürgerbeteiligung müssen wir Sie auffordern, das Genehmigungsverfahren zur 3. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn auszusetzen und alle laufenden Maßnahmen zur zeitnahen…  
60. RekerSchelte.pdf  
 
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Die massiven Steuergeld-Ausgaben der Ampel Regierung zu Gunsten der Waffen-Lieferungen für die Ukraine gehen auch zu Lasten der einheimischen Bauern!

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Nicht nur die einheimische Landwirtschaft, sondern auch der Kölner Großmarkt und die Gastronomie in Bedrängnis!

Seit 15 Jahren plant die Stadt Köln den Kölner Großmarkts nach Köln-Marsdorf zu verlegen, - doch ohne dass die Stadt irgendetwas sinnvolles für diesen Schritt unternommen hätte! Statt einer „Verlegung des Großmarkts“ - wie immer wieder angekündigt- droht nun die schrittweise Sabotage und Zerstörung des Handelsplatz für Nahrungsmittelbis Ende 2025!

Das würdenicht nur das Endeder Lebensmittelhändler auf dem Großmarkt sein, sondern auch zu einer Verschärfung der Krise in der Gastronomie, denGroßküchen, den Stadtteilmärktenund Gemüseläden bedeuten, die ihre Lebensmittel dann wo anders werden einkaufen müssen… Und andererseits bedeutet das, dass die Landwirte aus der Kölner…

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Statt den Großmarkt zu verlegen, wie x-mal verkündet, wird er nun von der Stadt blockiert und sabotiert!

Und dass, obwohl die EU vor kurzem die strategische Bedeutung der Großmärkte im Lebensmittelsektor ausdrücklich anerkannt hat“!  Bericht über die zweite Demo gegen die Zerschlagung des Kölner Großmarkts am 7. September 23

Seit Jahren plant die Stadt Köln den Großmarkt von Köln Raderberg nach Köln-Marsdorf zu verlegen. Doch - wie so oft in Köln – ohne praktische Ergebnisse! Denn die seit 15 Jahre andauernden Planungen zur Verlegung des Großmarkts hat zu keinem tauglichen Standort für den Betrieb geführt! So hat im August diesen Jahres...

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Seit Jahren kämpfen Bürger-Initiativen und -Vereine, wie der Verein Nabis e.V. für den Schutz der Natur und insbesondere der Bäume in Köln. Zuletzt mit großem Aufwand für die Erhaltung von 300 Bäumen entlang der Bonner Straße im Kölner Süden oder für die Erhaltung des Hambacher Waldes vor den Toren Kölns. Der Kampf um die Bäume ist dringlicher denn je, nicht nur wegen den spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, sondern weil in der Stadt Köln immer noch ein ungeschriebenes Gesetz angewendet wird, was da lautet, "Baurecht geht vor Baumrecht." Den Bauherren und Straßenbauern wird jeder Wunsch nach Baumfällungen direkt von den Augen abgelesen.

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Stadtverwaltung will Großmarkt zerschlagen !

Diefür die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung wichtige Einrichtung(Großmarkt)soll nach Entscheidung der Stadt ersatzlos zerschlagen werden! Der Grund: Das Gelände auf dem die Händler des Großmarkt seit 80 Jahren Lebensmittel weitergeben, soll reichen Banken- und Bau-Konzernen zur Verfügung gestellt werden! 

Hier der Aufruf des Vereins als Flugblatt und hier der Aufruf der Händlergemeinschaft zur Demo

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"Strategische Bedeutung der Großmärkte für die Ernährungssicherheit der Bevölkerung ausdrücklich anerkannt"

Das Europäische Parlament hat eine Entschließung mit dem Titel "Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und der langfristigen Widerstandsfähigkeit der EU-Landwirtschaft" angenommen. Die am 14. Juni angenommene Entschließung enthält vier zentrale Ziele für die Zukunft der europäischen Landwirtschaft. Dazu gehören das Erreichen der Selbstversorgung mit Lebensmitteln in der EU,

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Computer - Häcker der Kölner „Antifa“ (angeblich politisch links stehenden Antifaschisten) sind am frühen Morgen des 26. Juli auf das E-Mail Konto des Naturschutz und Bildungsverein NaBiS, Bürger informieren Bürger e.V. gegangen und löschten ca. 3500 E-Post Adressen von Unterstützern und Sympathisanten des Vereins, die bei vielen Baumschutz-Aktionen in den letzten Jahren geholfen hatten!

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