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1. Nicht nur der Kölner Großmarkt auch die einheimische Landwirtschaft in Bedrängnis!  
…Der Handelsplatz für den Vertrieb von Nahrungsmitteln aus der Kölner Region, der Kölner Großmarkt in Raderberg wird in diesen Tagen von der Kölner Stadtverwaltung mutwillig „zersetzt“! Zeitgleich gerät die einheimisch regionale Landwirtschaft immer mehr ins Hintertreffen. Und das in Anbetracht der bisher schärfsten Energie- und Wirtschaftskrise, in die das Land von den regierenden „Ampel“ Koalition (SPD, FDP, Grüne) mutwillig hineingeführt worden ist!…  
2. RekerRemmel.pdf  
…Landes NRW als Rahmen für die Umsetzung der SDG’s in NRW“ laden wir Sie ein am Montag, 7. November 2016, 19:30 Uhr in die Piazzetta des Historischen Rathauses zu Köln Gemeinsam mit Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen möchten wir Sie gewinnen, die Kölner Stadtentwicklung nachhaltig mitzugestalten. Programm: Oberbürgermeisterin Henriette Reker „Nachhaltigkeitsoffensive der…  
3. whes2014_aufruf_web.pdf  
…Gutes Essen. Gute Landwirtschaft. Für alle! Gu- 18 Potsdamer platz 00 11 Uhr Berlin www.wir-haben-es-satt.de DEMO am 18. Januar 2014 in Berlin +++ Mehr als 840 Millionen Menschen hungern weltweit +++ 40 Millionen neue Mastplätze für Hühner und 2,5 Millionen Mastplätze für Schweine in Deutschland geplant +++ Höfesterben in Deutschland: jedes Jahr schließen 10.000 Betriebe +++ Deutschland importiert Ernährungsgüter im Umfang von über 18 Millionen Hektar…  
4. 3.Knebelvertrag.pdf  
… und auszuweiten .... Die IAEA berät und unterstützt in technischer Hinsicht die Mitgliedstaaten (112 im Jahre 1984) bei der Entwicklung der Kernkraft. ... sie fördert die Anwendung von Strahlung und von Isotopen in der Landwirtschaft, Industrie, Medizin, Biologie und Hydrologie..." aus: Mütter gegen Atomkraft e.V. / siehe: http://www.muettergegenatomkraft.de/3_intatom.html  
5. Versorgungskrise und Ernährungssicherheit  
…Warum ein Land eine eigene produktive Landwirtschaft braucht und wo die «grüne» Kritik an der Landwirtschaft falsch ansetzt. Von Hans Bieri aus der schweizer Genossenschafts-Zeitung "Zeit-Fragen". ... Landwirtschaft unter dem Druck von Deregulierung, Siedlungswachstum und Kulturlandverlust Die Schweizerische Vereinigung Industrie und Landwirtschaft, kurz SVIL hat sich stets klar und unmissverständlich gegen eine Dezimierung der produktiven…  
6. Wiedereroberung_der_einheimischen_Landwirtschaft3.pdf  
… Soziales, Bürger informieren Bürger e.V. ....................................................................August 2018 www.nabis.de Streuobstwiese ist Ausgleichsmaßnahme Es geht um die Wiedereroberung unserer einheimischen Landwirtschaft! Wir haben die Kontrolle über unser Land verloren! Wir haben die Kontrolle über unsere Landwirtschaft verloren! Wir leben nicht mehr von dem Boden über den wir verfügen. Wir leben nur noch von Produkten die ALDI,…  
7. WiekommtdasDioxininsEi.pdf  
…Prost Mahlzeit! Wie kommt das Dioxin in Fleisch und Ei ? Von Ottmar Lattorf(19.01.2011) Seit 50 Jahren wird mit der einheimischen Landwirtschaft und mit unserem Bedürfnis nach Essen ein übles Spiel gespielt. Da ist die aktuelle Geschichte mit dem Dioxin im Ei und Schweinefleisch nur ein kleines Spitzchen auf einem großen Eisberg, den man industrialisierte Landwirtschaft nennt. Seit 40 Jahren werden durch Maßnahmen der EWG/EG (heute EU) die einheimischen…  
8. Projektbeschreibung-Streuobstwiese.pdf  
…g vernachlässigten Bäume im Weisser Bogen liegt zwischen 30 und 50 Jahren. Dort handelt es sich ausnahmslos um alte nicht mehr marktfähige, vergessene Obst Sorten. Die Streuobst - Wiesen im Weisser Bogen waren Teil der ortsüblichen Landwirtschaft. Die Wiese an der Uferstraße war auch Teil der ortsüblichen Landwirtschaft, allerdings ohne Obstbäume, die erst durch die Bemühungen des Vereins dort angebaut wurden. Im Zuge des Strukturwandels in der Landwirtschaft  
9. Analyse Großmarkt: Daseinsfürsorge erhalten  
…lossen hat! (1) (2) Stadt Köln will also ganz plump das Gelände für die Konzerne „frei machen“, ohne Rücksicht auf (volkswirtschaftliche) Verluste, ohne einen tatsächlichen Ersatz zu schaffen, ohne die kommenden ökologischen und landwirtschaft-lichen Krisen zu berücksichtigen, ohne die Erfordernisse der einheimische Landwirtschaft zu beachten, ohne sich für die ökologischen Potentiale zu interessieren, die ein Großmarkt auch innerhalb der sog. „Parkstadt…  
10. Der_Kölner_Großmarkt_in_Bedrängnis__Flugblatt_Version_Feb_23.pdf  
…r Stadtverwaltung, direkt vor unserer Haustür, geschieht ausgerechnet jetzt, inmitten einer globalen Klimakrise, die mittlerweile in wichtigen Anbaus-Gebieten Europas zu einem Wassermangel historischen Ausmaßes geführt hat! Riesige landwirtschaftlich, genutzte Gebiete Südeuropas, z.B. Almaria in Südspanien – von denen die Supermärkte (Aldi, Lidl, REWE) zu Dumpingpreise „unser“ Obst und Gemüse bisher eingekauft haben – sind im Begriff völlig auszutrocknen! Der…  
11. Grossmarkt_2022_final_Druckversion.pdf  
…nsmittel zu versorgen? Stadt Köln will also ganz plump das Gelände für die Konzerne „frei machen“, ohne Rücksicht auf (volkswirtschaftliche) Verluste, ohne einen tatsächlichen Ersatz zu schaffen, ohne die kommenden ökologischen und landwirtschaftlichen Krisen zu berücksichtigen, ohne die Erfordernisse der einheimische Landwirtschaft zu beachten, ohne sich für die ökologischen Potentiale zu interessieren, die ein Großmarkt auch innerhalb der sog. „Parkstadt…  
12. Analyse Großmarkt: Daseinsfürsorge erhalten!  
…n hat! (1), (2), (3) Stadt Köln will also ganz plump das Gelände für die Konzerne „frei machen“, ohne Rücksicht auf (volkswirtschaftliche) Verluste, ohne einen tatsächlichen Ersatz zu schaffen, ohne die kommenden ökologischen und landwirtschaftlichen Krisen zu berücksichtigen, ohne die Erfordernisse der einheimische Landwirtschaft zu beachten, ohne sich für die ökologischen Potentiale zu interessieren, die ein Großmarkt auch innerhalb der sog. „Parkstadt…  
13. Der Kölner Großmarkt in Bedrängnis!  
…Stadt-verwaltung, direkt vor unserer Haustür, ge-schieht ausgerechnet jetzt, inmitten einer globalen Klimakrise, die mittlerweile in wichtigen Anbaus-Gebieten Europas zu einem Wassermangel historischen Ausmaßes geführt hat! Riesige landwirtschaftlich, genutzte Gebiete Südeuropas, z.B. Almaria in Südspanien – von denen die Supermärkte (Aldi, Lidl, REWE) zu Dumpingpreise „unser“ Obst und Gemüse bisher eingekauft haben – sind im Begriff völlig auszutrocknen! Der…  
14. Streuobstwiesen Projekt  
…Streuobstwiesen Projekt Wiedereroberung unserer einheimischen Landwirtschaft! Streuobstwiese ist "Ausgleichsmaßnahme". Es geht um die Wiedereroberung unserer  einheimischen Landwirtschaft! Wir haben die Kontrolle über unser Land verloren! Wir haben die Kontrolle über unsere Landwirtschaft verloren! Wir leben nicht mehr von dem Boden über den wir verfügen. Wir leben nur noch von Produkten die ALDI, REWE und LIDL für uns bereit stellen. Wir leben…  
15. Grünklau: Baumfällungen in der Raderberger Brache. Was ist los?  
… der Erdgeschichte. Das fünfte war zu Zeiten der Dinosaurier. Das jetzige Artensterben ist eine sehr besorgniserregende und fundamentale Entwicklung, die durch unsere Art der Landnutzung (Städtebau, Versiegelung von Böden, Intensiv-Landwirtschaft...) und die Art des „Wirtschaftens“ verursacht wird. Überall dort, wo vorher komplexe Biotope waren (wie Wälder, Moore oder Auen) sind heute nur noch Monokulturen und Beton zu finden. Doch die Artenvielfalt ist unser…  
16. Ottmar Lattorf - Wie kommt das Dioxin ins Ei_langfassung.doc  
… HYPERLINK "http://www.was-die-massenmedien-verschweigen.de/" www.was-die-massenmedien-verschweigen.de Wie kommt das Dioxin in Fleisch und Ei ? Oder warum die industrialisierte Landwirtschaft selbst der Skandal ist! Seit 50 Jahren wird mit der einheimischen Landwirtschaft und mit unserem Bedürfnis nach Essen ein übles Spiel gespielt. Die Skandal mit dem Dioxin im Ei und im Schweinefleisch ist nur eine kleine Spitze auf einem sehr großen Eisberg, den…  
17. Selbstversorung.pdf  
…Verbraucher und Ernährungskultur Urbanes Ackern Die Rückkehr von Gemüseanbau und Selbstversorgung in den Städten von Elisabeth Meyer-Renschhausen Die Landwirtschaft kehrt in die Städte zurück. Selbstversorgung durch Gemüseanbau findet sich nicht nur in den Megacities und Slums des Südens, sondern ebenso in Parks und auf Brachflächen in den Städten der USA oder Europas. Nachbarschaftsgärten, interkulturelle Gärten, Klein-, Kraut- und Schulgärten,…  
18. Agrarindustriealisierung.pdf  
… Jahre nach Schröders „Weg von den Agrarfabriken“ ist ein Blick auf die Agrarflächen und Stallanlagen in unserem Land angebracht: Einerseits hat die Käfighaltung von Legehennen,mit der in den 1960er-Jahren die Agrarindustrie in die Landwirtschaft einstieg, nunmehr ihren Zenit überschritten. Andererseits wird der gesamte Geflügelsektor von immer weniger Großkonzernen dominiert. In der Hähnchen- und Geflügelhaltung läuft weiterhin eine Expansion der Produktion…  
19. Schienen-Ausbau ohne Schienen und „Verlegung“ des Großmarkts nach Sankt Nirgendwo!  
…und längst mit dem Bau fertig sein sollte... Doch nicht nur an der Bonner Straße, auch auf dem in der Nähe liegenden Kölner Großmarkt in Raderberg folgt eine Fehlplanung der anderen! Der Kölner Großmarkt, der für die einheimische Landwirtschaft und für die mittelständische Lebensmittelversorgung wichtigen Einrichtung, soll laut einem Ratsbeschluß aus dem Jahr 2007 (!) nach Köln-Marsdorf verlegt werden. Doch der Platz ist dort viel zu klein, ungeeignet, hat…  
20. Grünklau: Rettet das Kölner Grünsystem! Dem ausgerufenen Klimanotstand durch die Stadt Köln muss endlich Rechnung getragen werden.  
…Grün in Kalk | Ende Gelände, Köln | Bürgerinitiative Grüne Lunge Köln | Animal Rebellion, Köln | De Jecke Rebelle Köln | Bürgerverein Köln-Müngersdorf e.V. | Förderverein Freiluga e.V. | Nabis e.V. | Radkomm e.V. | Ausschuss Urbane Landwirtschaft/Essbare Stadt des Ernährungsrats Köln und Umgebung Wer noch nicht unterschrieben hat...hier geht es zu Petition: von Ottmar Lattorf  
21. Was will die Stadt Köln mit der Planung zur Parkstadt Süd erreichen?  
…llen und das vor dem Hintergrund der Notwendigkeiten, die sich aus dem Klimawandel heute ergeben. Zusätzlich muss man das „Parkstadt Süd“ Projekt auch volkswirtschaftlich betrachten, auch im Hinblick auf den Zustand der regionalen Landwirtschaft und ihrer Verkehrsanbindungen, will man die ökologischen Auswirkungen des Projekts einschätzen. Denn schließlich geht es der Stadt zu zuallererst darum, den voll funktionstüchtigen Handelsplatz für Lebensmittel der…  
22. Vom_Schienen-Ausbau_zum_Großmarkt.pdf  
…ehr NICHT auszubauen, koste es was es wolle, denn die Gleise fehlen!!! Obwohl die Stadt genau dafür Millionen an Steuergelder bekommen hat und längst mit dem Bau fertig sein wollte... Der Kölner Großmarkt, der für die einheimische Landwirtschaft und für die mittelständische Lebensmittelversorgung wichtigen Einrichtung, soll laut einem Ratsbeschluß aus dem Jahr 2007(!) nach Köln-Marsdorf verlegt werden. Doch der Platz ist dort viel zu klein, ungeeignet, hat…  
23. Lagebericht zur Raderberger Brache im Frühjahr 2023  
… scheißen in die Brache und verscheuchen das noch vorhandene Wild aus IHREM Refugium! Hunde- und Menschenscheiße ist sehr Stickstoffhaltig und verändert die Bodenbeschaffenheit. Es ist als würde man düngen wie in der Intensiv-Landwirtschaft! Der Boden hat aber aus historischen Gründen eine hohe Artenvielfalt und zwar gedeiht diese Vielfalt NUR auf einen sog. "Magerrasen", also auf einem Stickstoff-armen Boden. Also, jeder Hunde- und Menschenschiss führt…  
24. Vom verpfuschten Schienen-Ausbau zum unsinnigen Abholzen von 300 Bäumen zur „Verlegung“ des Kölner Großmarkts nach Nirgendwo!  
… Es ist ein Desaster über das niemand redet! Doch nicht nur an der Bonner Straße, auch auf dem in der Nähe liegenden Kölner Großmarkt in Raderberg folgt eine Fehlplanung der anderen! Der Kölner Großmarkt, der für die einheimische Landwirtschaft und der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtigen Einrichtung, soll laut einem Ratsbeschluß aus dem Jahr 2007(!) nach Köln-Marsdorf verlegt werden. Doch der Platz ist dort viel zu klein, ist unge-eignet,…  
25. Die aktuellen Hochwasser - Katastrophen sind wider besseren Wissens hausgemacht!  
… zwar einen ökologischen Handlungs-Bedarf, aber faktischen einen Handlungs -Stillstand! Es ist die lokale "Stadt-Entwicklungs"-Politik, die lokale Umwelt-Politik, die lokale Bau-Politik, die lokale Verkehrs-Politik, die lokale Landwirtschafts-Politik, die seit Jahrzehnten in den einzelnen Kommunen betrieben wird, die genau zu den massiven Flut-Katastrophen dieser Tage führt. Diese Politik ist überall und konkret vor Ort sichtbar und ist in letzter…  
26. 2011-03-21-libyen-appell.pdf  
… Die Kosten für die Bereitstellung von einem Kubikmeter Wasser liegen bei nur 35 Cent (für die Gewinnung aus Meerwasser werden dagegen 3,75 Dollar angegeben). Das Wasser reicht für die Versorgung der libyschen Bevölkerung und ihrer Landwirtschaft für mindestens 50 Jahre - wenn nicht noch wesentlich länger. Die Realisierung des fast unvorstellbaren Projekts begann in den 1980er Jahren und ist nach 30jähriger Bauzeit an einem Punkt angekommen, daß sie die…  
27. Flugblatt_NS-Bahn_und_Grossmarkt.pdf  
… bauen lassen. Es soll wieder ein Raderberg folgt eine Fehlplanung der anderen! Tunnel werden, (wie es bei den ersten 4 km bei Der Kölner Großmarkt, der für die einheimische der Nord-Süd-Bahn auch der Fall ist) durch den Landwirtschaft und der für die städtische die Bahnschienen gelegt werden sollen. Genauso Lebensmittelversorgung wichtigen Einrichtung, hat es die Beton-Industrie vorgeschlagen. Es soll soll laut einem Ratsbeschluß aus dem Jahr im…  
28. Flugblatt_NS-Bahn_und_Grossmarkt.pdf  
…. Es ist ein Desaster über das niemand redet! Doch nicht nur an der Bonner Straße, auch auf dem in der Nähe liegenden Kölner Großmarkt in Raderberg folgt eine Fehlplanung der anderen! Der Kölner Großmarkt, der für die einheimische Landwirtschaft und der für die städtische Lebensmittelversorgung wichtigen Einrichtung, soll laut einem Ratsbeschluß aus dem Jahr 2007(!) nach Köln-Marsdorf verlegt werden. Doch der Platz ist dort viel zu klein, ist ungeeignet, hat…  
29. Die Explosion einer chemischen Müll-Deponie in Leverkusen  
…160 Toten und Milliarden Euros an Zerstörungen verhalten sich Politik, Staatsapparat und Medien so, als hätte sie in den letzten 30 Jahren beim Bau von Infrastruktur (Städtebau, Verkehrsplanung, Flussbegradigung, Energieproduktion, Landwirtschaft usw.) immer alle Warnungen der Naturschützern so gut es ging berücksichtigt und als sei man über eine solche Katastrophe überrascht. Der Polit-Apparat stellt sich so dar, als würde er eigentlich immer schon dem Wohl…  
30. RevolutionskundeFlugieletzteVersion.pdf  
… herrschenden Klasse, es „neolithische Revolution“ bezeichnen, in der der ist die Geschichte von oben. Es gibt aber auch Mensch zum ersten Mal in seiner Geschichte die Geschichte von unten, die Geschichte der Ackerbau und Landwirtschaft betreiben lernte. In Besiegten. Es handelt sich aber dabei auch um dieser Zeit, 3800 bis 5000 Jahre vor Christus die Geschichte der Frauen und die Geschichte fand eine weitere Revolution statt, nämlich die der Armen,…  
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Artikel

nach Aktualität

Ist das Bau-Projekt „Parkstadt-Süd“ eine kluge Antwort auf die Anforderungen der Stadt zu Zeiten des Klimanwandels und der Wohnungsnot? Ist die angebliche Grüngürtelverlängerung nur der Vorwand, um den Großmarkt zu zerschlagen?

 

Seit einigen Jahren plant die Stadt die Verlängerung des Grüngürtels bis in die Südstadt hinein. Was einst Kölns Oberbürgermeister Konrad Adenauer in den 20iger Jahren begonnen hat, die Anlage zweier Grüngürtel um die historische Innenstadt, möchten nun seine heutigen Enkel in Politik und Verwaltung „vollenden“.

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Mittlerweile sind es nicht nur die Bürger-Initiativen, sondern auch Oberverwaltungsgerichte, die Kölns völlig dilettantische Verkehrsplanung kritisierten!

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Seit Jahren kämpfen Bürger-Initiativen und -Vereine, wie der Verein Nabis e.V. für den Schutz der Natur und insbesondere der Bäume in Köln. Zuletzt mit großem Aufwand für die Erhaltung von 300 Bäumen entlang der Bonner Straße im Kölner Süden oder für die Erhaltung des Hambacher Waldes vor den Toren Kölns. Der Kampf um die Bäume ist dringlicher denn je, nicht nur wegen den spürbaren Auswirkungen des Klimawandels, sondern weil in der Stadt Köln immer noch ein ungeschriebenes Gesetz angewendet wird, was da lautet, "Baurecht geht vor Baumrecht." Den Bauherren und Straßenbauern wird jeder Wunsch nach Baumfällungen direkt von den Augen abgelesen.

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Kurz vor der Europawahl im Mai 2019 erschien auf dem Youtube Kanal ein selbstgefertigtes Video eines politischen jung-Aktivisten über die normale Laber-Politik überall in Deutschland. Selten hat man eine Gegenüberstellung der Ansprüche, die die Politik vor sich herträgt, zum Beispiel demokratisch oder für den Frieden zu sein und der nüchternden, knallharten Realität gesehen. Die Doppelbödigkeit und Verlogenheit der ganz normalen Politik, hat Rezo auf sehr intelligente Art dargestellt. Am Ende des Beitrags fragt man sich, was ist eigentlich mit unserer Demokratie los? Oder ist da schon nichts mehr von übrig? Der Beitrag ist insgesamt 55 Minuten lang, aber es lohnt sich, ihn einmal vollständig zu hören.
Hier geht es zum Video.

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Obwohl der vor 17 Jahren begonnene Nord-Süd-Bahn-Tunnel immer noch nicht fertig gebaut ist, obwohl der Autoverkehr in Köln immer dichter, die Staus immer länger, die Gefahr für spielende Kinder immer größer, die Luft immer dreckiger, der Krach immer lauter wird, verschleppt die Stau-geplagte Stadt den notwendigen, zügigen Schienenausbau! Jüngstes Beispiel dafür ist der Beschluss des Stadtrats mit den Stimmen der Grünen, den oberirdischen Schienenausbau ein weiteres Mal zu verschleppen. Und zwar zu Gunsten eines neuen Tunnel, den „Ost-West Tunnel“!

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Konnte man schon an der unnötigen Abholzung von 300 gesunden Linden entlang der Bonner Straße (vier Tage vor der Weltklimakonferenz in Bonn, im Herbst 2017) sehen, wie wenig die Kölner Stadtverwaltung Wert darauf legt, wertvolle innerstädtische Bäume zu erhalten, so spiegelt sich diese Haltung nun auch in der neusten Fortschreibung des sog. Landschaftsplans wieder.

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In der Stadt Köln sind ökologisch wertvolle Grünstreifen, der Grüngürtel, Hinterhofgärten und einzelne Bäume immer häufiger von Zerstörung bedroht und sollen weiterer Bebauungen, Straßen und der sogenannten Verdichtung weichen.

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